10 Dinge, die Männer einfach NIE lernen werden

Supermann
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Manchmal sind sie ja fast zu beneiden. Denn wenn Männer eines wirklich gut können, ist das die Pflege ihres Egos. Auch wenn uns manchmal nicht ganz klar ist, wie sie das machen. Denn eigentlich scheitern sie schon an den selbstverständlichsten Alltagsdingen. Sie merken es nur einfach nicht.

1. Sich passend zum Wetter anziehen

Äh nein, nur weil die Sonne scheint, heißt das nicht automatisch, dass es heiß werden wird. Bei 14 Grad, wenn alle anderen schon ihre Mäntel ausgepackt haben, könnt ihr uns nicht erzählen, dass ihr euch wohlfühlt.

Das gleiche gilt auch andersrum für oh so unerwartet heiße Tage. Nun zieht euren Pulli doch endlich aus, die Schweiß-Rinnen auf der Stirn stehen euch wirklich nicht.

2. Auf sich selbst aufpassen

Schon klar, ihr würdet alles dafür tun, uns zu beschützen und vor Fieslingen zu verteidigen. Aber manchmal fragen wie uns wie, wo ihr doch nicht mal auf euch selbst richtig aufpassen könnt. Bei der kleinsten Erkältung leidet ihr wie Hunde, rennt wegen jedem Quatsch zum Arzt, aber wenn dann wirklich etwas ist, lasst ihr euch nicht mal mit Gewalt dorthin bewegen. Wird schon? Wir sind gespannt.

3. Den Koffer packen

Nun ja, es hat schon seinen Sinn, dass wir gerne drei Tage vorher anfangen, uns zumindest Gedanken zu machen, was wir einpacken wollen. Dann passiert uns nämlich eines nicht: im Urlaub ankommen und die Badehose vergessen zu haben.

4. Erkennen, wann es Zeit für einen Friseurbesuch ist:

Erst rennt ihr viel zu lange mit euren Vokuhilas und anderen Unkrautfrisuren durch die Gegend, dann geht ihr endlich zum Friseur und seht danach mindestens eine Woche lang aus wie ein 10-jähriger Junge.

5. Sich abtrocknen

Ja, den Rücken und die Schultern kann man auch abtrocknen, bevor man sein T-Shirt… ok, dann eben nicht, das trocknet natürlich auch irgendwann.

6. Ein Outfit zusammenstellen

Nein, dunkelblau ist nicht die gleiche Farbe wie schwarz.

7. Erkennen, das etwas noch viel zu heiß ist

Drei Minuten scheinen schon zu lang zu sein. Kaffee, Tee oder frisch gekochtes Essen – worauf warten? Rein damit! Und dabei keine Miene verziehen.

8. Über Gefühle reden

Wenn wir mal Lust dazu hätten, ein paar Sachen aus der Welt zu räumen, gibt es immer rein gaaar nichts zu besprechen. Bis ihr uns dann irgendwann völlig unerwartet damit überfallt. Nein, per What´s App ist das sowieso keine gute Idee. Schon gar nicht, wenn wir gerade bei der Arbeit oder auf Oma Ernas Geburtstagsparty sind.

9. An seine Mitreisenden denken

Nein danke, aber wir müssen nicht schon morgens um neun eure ohrenbetäubenden House-Sessions mit anhören. Ihr könnt die Kopfhörer übrigens auch abnehmen, bevor ihr uns anschreit, weil ihr euch selbst nicht mehr hört. Und wir wären euch sehr verbunden, wenn wir uns nicht klein machen müssten, damit ihr möglichst breitbeinig sitzen könnt.

10. Putzutensilien den richtigen Gegenständen zuordnen

Klar, Kreativität ist immer gut. Aber es hat schon seien Grund, dass einige Putzmittel gewissen Gegenständen zugeordnet sind. Ok, zu spät, der Tisch hat seine Farbe verloren…

Isabel Losada hat sich auf Recherchereise in die Welt der Männer gewagt. In „Männer! Männer! Männer!“ gibt es die ganze Wahrheit.

Keine Buchinfo zu ISBN: 978-3-641-02918-0

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