Stellt euch vor, ihr verteilt einen Fragebogen an über 300 Frauen und bekommt Rückmeldung über ihre intimsten Sehnsüchte und Wünsche. Genau das haben Cynthia Gentry und ihr Mann gemacht. Sie waren genervt von all den angeblichen Sex-Experten, die uns die Welt erklären wollen. Sie haben die Sache einfach selbst in die Hand genommen – und kamen zu überraschenden Ergebnissen, was Frauen im Bett wirklich wollen.
- Das Vorspiel
Das mag jetzt auf den ersten Blick klischeehaft klingen, aber Frauen brauchen ein Vorspiel, um in Fahrt zu kommen. »Die Pfanne muss heiß sein, bevor man das Fleisch reinlegt«, schreibt Gentry dazu. Mit diesem Vergleich sollte doch auch die Männerwelt etwas anfangen können, oder? - Das richtige Ambiente
Kommen wir zur Sache: Beim Sex sollten wir uns nicht von Studien und Statistiken verrückt machen lassen. Wie ihr gerade ausseht, ist egal, denn wer zu sehr darauf achtet, eine gute Figur zu machen, wirkt schnell unsexy. Frauen stehen mehr auf das perfekte Drumherum. Man muss sie nur fragen – sie wissen ganz genau wie, wie oft und wo sie es am liebsten mögen. - Das richtige Nachspiel
Achtung, nur weil alle Beteiligten gekommen sind, ist die Nummer noch lange nicht gelaufen. Auch beim Nachspiel gibt es noch viele Gelegenheiten, sich als schlechter Liebhaber zu entpuppen. Wie? Zum Beispiel mit unsicheren Nachfragen oder Lobhudelei auf sich selbst. Direkt einschlafen oder die Zigarette danach sorgen leider auch nicht gerade für Pluspunkte. Das heißt aber nicht, dass Frauen jetzt unbedingt drei Stunden kuscheln und über Tierbabys reden möchten.
Viele weitere Details und Statements von Frauen und Männern findet ihr in den Büchern von Cynthia Gentry und ihrem Ehemann Nima Badiey.