Basieren One-Night-Stands auf reinem Zufall oder wissenschaftlicher Vorhersehbarkeit? Psychologen, Anthropologen und Evolutionsbiologen beschäftigen sich immer wieder mit dem Phänomen. Hier kommen 7 ihrer überraschenden Erkenntnisse:
- Frauen kommen bei One-Night-Stands seltener zum Orgasmus: Wir sind eben doch alle Romantikerinnen und brauchen ein paar Gefühle im Spiel. Ein anderer Grund ist, dass Männer bei unverbindlichem Sex nicht so sehr auf die Frau, sondern mehr auf sich achten.
- Der Morgen danach: Auch spannend: Männer fühlen sich danach gut, Frauen schlecht. Ein Großteil von ihnen gab an, sich im Nachhinein doch irgendwie von den Männern benutzt zu fühlen.
- Frauen mit breiten Hüften haben öfter One-Night-Stands: Das könnte daran liegen, dass sie auf Männer fruchtbarer wirken und die sich deshalb instinktiv häufiger für sie entscheiden, obwohl es bei dem flüchtigen Abenteuer natürlich nie um Familiengründung geht.
- Es gibt ein One-Night-Stand-Gen: Und zwar entscheidet der Dopamin-Rezeptor D4 darüber, wie risikoreich und promiskuitiv wir durchs Leben gehen. New Yorker Forscher konnten deshalb einen Zusammenhang zu One-Night-Stands erkennen.
- Frauen mit Piepsstimme haben die besseren Chancen: Das liegt daran, dass Männer sie für jünger, gesünder und wilder halten und sich deshalb unterbewusst mehr von ihnen versprechen.
- Frauen wollen Bad Boys, Männer Unterwürfigkeit: Frauen bevorzugen für ein kurzes Techtelmechtel eher arrogant wirkende Machos. Bei Männern funktioniert das Prinzip genau andersrum. Sie bevorzugen lächelnde und freundliche Frauen. Frauen suchen Stärke, Männer Unterwürfigkeit.
- Menschen mit psychischen Problemen haben öfter One-Night-Stands: Wer zu Depressionen und starken Selbstzweifeln neigt, hat häufiger Sex mit wechselnden Partnern. Das liegt wohl an der Hoffnung, dadurch an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Überraschenderweise werden One-Night-Stands aber häufiger mit psychischem Stress als mit positiven Gefühlen assoziiert.
Livy ist M. sofort verfallen. Doch er ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht und macht ihr ein Angebot. Eine gemeinsame Nacht, ohne Verpflichtungen. Sie willigt ein, doch damit beginnt das Drama erst.