8 Fakten über sein bestes Stück

Acht Fakten über den Penis

Egal ob Hoden, Eichel, Vagina, Klitoris oder Gebärmutter: Über Geschlechtsorgane, so wichtig sie auch sein mögen, wissen viele Menschen erstaunlich wenig. Bekannter als alle anderen Geschlechtsorgane ist der Penis. Aber weißt du wirklich viel über ihn? Wir haben dir ein paar Fakten zusammengestellt, die du vielleicht noch nicht über das „Beste Stück“ des Mannes wusstest.

  1. Der Penis und seine Größe
    Das Wichtigste zuerst, denn nichts beschäftigt Männer an ihrem Penis vermutlich mehr als seine Größe. Viele denken, dass ein Mann mit großem Penis selbstverständlicher Weise ein besserer Liebhaber ist und haben Minderwertigkeitskomplexe, wenn ihr Penis ihnen zu klein vorkommt.Für die meisten Frauen aber, ist die Größe des Penis zweitrangig. Das ist unschwer zu erfahren, egal ob du online nach Studien- und Befragungsergebnissen suchst oder dich in deinem Bekanntenkreis umhörst. Beim Penis zählt noch viel mehr: Ob er gepflegt aussieht und riecht, wie er geformt ist, wie seine Eichel ausgeprägt ist, das Hautbild – das Gesamtbild eben. Noch wichtiger für den Sex ist aber, was der Mann mit seinem Penis – und seinen Händen, seinen Hüften und was ihm sonst noch zur Verfügung steht – tut.
  2. Der Penis und die Erektion
    Wenn ein Mann sexuell erregt ist, wird sein Penis steif, indem er sich mit Blut füllt. Er macht sich auf diese Weise bereit für den Geschlechtsverkehr. Soweit, so bekannt. Das Zustandekommen der Erektion ist ein komplizierter biochemischer Vorgang, nachdem das Gehirn einen erotischen Reiz empfangen hat. Aber in manchen Situationen wird er auch steif, wenn keine sexuelle Erregung vorliegt, so wie zum Beispiel bei der berühmten „Morgenlatte“, die eine rein körperliche Reaktion auf verschiedene Vorgänge während des Schlafs ist. Außerdem haben Jugendliche und junge Männer häufig Erektionen, ohne tatsächlich erregt zu sein. Das sind Reaktionen auf die hormonelle Umstellung des Körpers.Ungewollte Erektionen sollten nicht gewaltsam runtergedrückt werden, denn damit werden die Sehnen und Bänder belastet. Die Folge einer gewaltsamen (R)Unterdrückung können akute Schmerzen und langfristige Schäden in der Erektionsfähigkeit sein.
  3. Der Penis und die Ejakulation
    Ejakulation oder Samenerguss nennt man den Vorgang, wenn durch Muskelkontraktionen die Flüssigkeit aus dem Penis spritzt, die die Spermien enthält. Zwei bis sechs Milliliter Samenflüssigkeit treten bei jeder Ejakulation in etwa aus. Das entspricht grob gesagt einem Teelöffel. Darin sind 200 bis 500 Millionen Spermien enthalten.
  4. Der Penis und die Liebestöter
    Es gibt sie, die Genussmittel, die einem Penis gar nicht gut tun, vor allem deswegen, weil sie zu Durchblutungsstörungen führen können. Und wenn das Blut nicht richtig fließt, kann der Penis auch nicht streif werden. Zu diesen Genussmitteln zählen natürlich Nikotin, Alkohol und Zucker – die üblichen Verdächtigen, die auch für so viele andere Beschwerden und Krankheiten der Gegenwart verantwortlich sind. Aber auch sogenannte Transfettsäuren sind Liebestöter. Diese industriell bearbeiteten, gesättigten Fettsäuren stecken in vielen Fertiggerichten wie Fast Food, Chips, Kuchen usw. und bremsen die Testosteronproduktion. Das schwächt nicht nur die Erektionsfähigkeit, sondern auch die Lust auf Sex. Beide, der Penis und der dazugehörige Mann, werden träge und lustlos.
  5. Der Penis und die Potenzsteigerung
    Im Gegensatz dazu kann die Ernährung auch einen potenzsteigernden Effekt haben, wenn die Nahrungsmittel die richtigen sind. Pflanzliches Protein, zum Beispiel aus Hülsenfrüchten, sowie hochwertige pflanzliche Öle steigern zum Beispiel den Testosteronspiegel und wirken somit potenzsteigernd. Generell sind diejenigen Männer besonders potent, die sich gesund und ausgewogen ernähren, also viel Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte essen und mit sämtlichen tierischen Produkten von Fleisch über Eiern bis hin zu Milch sparsam umgehen.Speziell potenzfördernde Lebensmittel sollen Wassermelonen, Bananen, Gurken oder Spargel sein. Ob es wohl etwas damit zu tun hat, dass diese Obst- und Gemüsesorten entweder an den erigierten Penis oder an pralle Brüste erinnern…?
  6. Der Penis und die Sonne
    Vitamin-D-Mangel ist ein häufiger Grund für einen zu niedrigen Testosteronspiegel, denn das Sonnenvitamin ist direkt an der Hormonproduktion beteiligt und hält vermutlich auch die Blutgefäße gesund. Werden diese durch den Mangel an Vitamin D beschädigt, können sich die Arterien verengen und es kommt zu Durchblutungs- und damit auch zu Erektionsstörungen.Jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau, sollte möglichst täglich rausgehen und seine:ihre Haut mit Tageslicht auftanken, denn ganz allgemein ist Vitamin D ein extrem wichtiger Nährstoff für den Menschen. Bei Männern mit Vitamin-D-Mangel und Erektionsproblemen könnte das zu wenig sein, da helfen dann zusätzlich zum Rausgehen eingenommene Vitamin-D-Präparate.
  7. Der Penis und der Sport
    Ein Mann, der körperlich aktiv ist, ist nicht nur potenter, sondern hat auch häufiger Lust auf Sex. Vor allem ein Training der Oberschenkel- und Beckenbodenmuskulatur, das zugleich auch die Durchblutung des unteren Körperbereichs fördert, reduziert das Risiko von Erektionsstörungen drastisch – im Gegenteil, der Penis ist, gemeinsam mit seinem Umfeld, gut trainiert und sofort zur Stelle, wenn er gebraucht wird.Auch wenn Sport immer gut ist, egal ob Kraft- oder Ausdauertraining, sind einige Sportarten besonders potenzfördernd, zum Beispiel Tanzen, Skilanglauf oder Jogging.
  8. Der Penis und die Schokolade
    Dunkle Schokolade sorgt für eine Steigerung des Glückshormons Dopamin. Wer ein paar Stückchen Schokolade nascht, wird entspannter und glücklicher und das sind die besten Voraussetzungen für guten Sex. Außerdem enthält dunkle Schokolade das Alkaloid Theobromin, welches gefäßerweiternd wirkt und somit auch einen erektionssteigernden Effekt aufweist.

Viele weitere Tipps und Fakten kannst du bei Prof. Dr. Frank Sommer und Oliver Bertram nachlesen, die mit dem großen Men’s Health Penis-Buch ein Standardwerk für mehr Gesundheit, Potenz und Spaß im Bett geschrieben haben.

Und auch Goedele Liekens mit ihrem „Penis-Buch“ und Jesko Wilke mit seinem Buch „Guten Morgen, Latte!“ haben viel über den Penis zu erzählen.

Frank Sommer, Oliver Bertram

Das Men's Health Penis-Buch

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„Das Men’s Health Penis-Buch“ widmet sich dem besten Stück des Mannes und klärt über alles auf, was Männer wissen müssen, um fit und gesund zu bleiben: Funktionen des Penis, organische und psychische Ursachen für Erektionsstörungen, Schutz vor häufigen Erkrankungen, Therapiewege bei Prostatabeschwerden, aber auch Anregungen für besseren Sex sowie die Steigerung der Potenz und Fruchtbarkeit – der renommierte Mediziner für Männergesundheit und Sexualmedizin, Prof. Dr. Frank Sommer, gibt fundierte Antworten.

Goedele Liekens

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Was versteht man unter der Kunst des Penislesens? Was haben Cornflakes mit Masturbation zu tun? Und was hilft bei einem Penisbruch? Sexualtherapeutin Goedele Liekens gibt die Antworten und verrät, was Man(n) über sein bestes Stück schon immer wissen wollte. Sie räumt auf mit Untenrum-Vorurteilen, sagt, was Männer tatsächlich antörnt und nimmt kein Feigenblatt vor den Mund. Penis-Wissen de luxe – macht schlau, macht Spaß, macht an!

Jesko Wilke

Guten Morgen, Latte!

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Zu keinem anderen seiner Körperteile pflegt der Mann eine so innige und intime Beziehung wie zu seinem Penis. Grund genug, endlich alle Fragen rund um das männliche Geschlechtsorgan zu beantworten: Wie lang ist der europäische Normpenis? Gilt die Formel: Länge gleich Lust? Oder ist die Größe völlig Latte? Wie funktioniert »scharf werden«, wo liegen die erogenen Zonen, und was genau passiert beim männlichen Orgasmus? Was steckt dahinter, wenn ER mal einen Durchhänger hat? Welche Rolle spielen die Hormone? Und wie lauten SEINE schönsten Kosenamen? Alles Wissenswerte und Kuriose rund um das phänomenalste aller männlichen Organe: Originelle Infos, harte Fakten, interessante Zahlen. Oder frei nach Woody Allen: »Was Sie schon immer über den Penis wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten.«

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