Anna Todd
Nothing more
New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus.
Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy.
"Sexy, spannend und emotional - Anna Todd ist in Hochform". Colleen Hover
Leserstimmen
Beste Reihe
Meinung Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Ich bin wieder total im After Fieber 🤩 Ich mochte Landon von Anfang an, er ist ein wirklich toller Kerl. Trotzdem war mir von Anfang an klar, dass er mit Tessa und Hardin niemals mithalten kann und so ist es für mich auch leider. Tessa kommt natürlich auch in diesem Teil vor und man sieht wie sehr sie leidet. ACHTUNG SPOILER! je mehr ich dieses Buch gelesen habe, desto mehr kann ich sie nicht verstehen. Tessa leidet so sehr unter der Trennung, so wie Hardin. Und dann beschließt er sogar zu kommen, und jeder der After forever gelesen hat, weis, was Hardin geschrieben hat. Ihr seine Gefühle offenbart und was macht sie, sie lässt ihn 2 verdammte Jahre sitzen. Ich habe es damals schon nicht verstanden und nach Nothing more noch weniger.... Aber zurück zu Landon. Ich hätte niemals gedacht, dass Dakota nochmal Teil seiner Geschichte wird. Und dass er einmal Liebesprobleme bekommt. Ich mag Dakota nicht, zuerst verlässt sie ihn und kaum nähert er sich Nora, will sie ihn wieder zurück... Ich bin gespannt, wie der zweite Teil weiter geht Cover Das Cover ist wie bei After schwarz gehalten mit hervor gehoben Schrift. Schlicht und einfach, aber schön. Fazit Jeder After Fan sollte Norhing lesen. Besonders weil Tessa und Hardin darin vorkommen. Zwar nur als Nebenrolle aber es zerstört einem trotzdem. Besonders weil man darin einen Einblick bekommt, wo die beiden länger getrennt sind. Aber leider kann Landon nicht mit Tessa und Hardin mithalten, aber das war mir von Anfang an klar. Denn Hessa kann niemand übertreffen
Rezension zu Nothing more von Anna Todd
Klappentext: When he falls in love, he loves too hard New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine persönliche Meinung: Ich fand es gut, dass aus einem Nebencharakter ein Hauptcharakter wurde und man somit mehr über die Person erfährt. Der Schreibstil war wieder sehr gut und einfach zu lesen. Ich bin schon sehr neugierig wie es mit Landon weitergehen wird und freue mich den nächsten Band zu lesen und wieder in seine kleine Welt hinzublicken.
Landans andere Seite
Hardin und Tessa kennt man schon seit 5 Büchern und nun ist endlich Landon dran, uns seine Geschichte zu erzählen. Landon ist bei den anderen Bänden immer dabei, weil er mit Tessa befreundet ist und gleichzeitig der Stiefbruder von Hardin ist. Dadurch steht er immer zwischen den beiden, wenn sie sich wieder einmal streiten. Landon und Tessa sind jetzt in New York. Sie studieren an der New York University und teilen sich eine Wohnung. Landon fühlt sich ziemlich einsam. Denn außer Tessa und vielleicht noch Hardin hat er keine Freunde. Er fühlt sich als ziemlicher Langweiler, aber das ändert sich plötzlich, als sich zwei Frauen für ihn interessieren. Seine Ex Dakota und Nora, eine Freundin von Tessa. Was die anderen Bände ausgemacht hat, ist in diesem Buch einfach nicht vorhanden. Die anderen Bände lebten von dem Gefühlschaos, das Tessa und Hardin verursacht haben. Da Hardin diesmal nur eine Nebenrolle hat, entfällt das ganze Drama der beiden. So ist es kein Wunder das dieses Buch ruhiger ist. Ganz so wie es auch Landon ist. Landon ist ruhig und besonnen. Das macht es aber nicht weniger spannend seine Geschichte zu lesen. Den auch sein Leben wird von den Frauen auf den Kopf gestellt. Zum einen gibt es seine Ex Freundin Dakota, die nun versucht ihn zurück zu bekommen, aber scheinbar viele Probleme hat. Auf der anderen Seite gibt es Nora, eine Freundin von Tessa. Nora scheint Geheimnisse vor Landon zu haben. Er weiß einfach nicht was er machen soll. Dakota ist seine große Liebe, die ihn verlassen hat. Alles ist so vertraut mir ihr. Auf der anderen Seite hat er immer ein Kribbeln im Bauch, wenn er Nora sieht. Wie soll er sich da nur entscheiden? Landon war mir vom ersten Band an sympathisch und ich habe mich sehr gefreut seine Geschichte zu lesen und so mehr über ihn zu erfahren. Dakota empfinde ich als sehr unsympathisch. Ich finde es nicht gut, wie sie mit Landon umgeht. Ich glaube sie hat größere Probleme, als sie bereit ist zu zugeben. Nora, war mir sofort sympathisch. Aber sie scheint ein großes Geheimnis vor Landon zu verbergen. Ich hoffe sehr, das sich Landon für sie entscheidet. Dieser Band hat mir auch gut gefallen, den er passt zu Landon. Der Schreibstiel von Anna Todd gefällt mir. Ihre Bücher lassen sich flüssig lesen. Ich bin schon sehr auf den Folgeband gespannt. Da ich unbedingt wissen möchte, für wenn sich Landon entscheidet und wie es mit Hardin und Tessa weiter geht.
Schwacher Auftakt
!!!ACHTUNG!!!SPOILERGEFAHR!!! Landon wohnt zusammen mit seiner besten Freundin Tessa, welche mit seinem Stiefbruder Hardin zusammen war, in New York. Dort studiert er im zweite Studienjahr, mit dem Ziel Grundschullehrer zu werden, an der Uni. Im Coffeeshop jobben, Uni, lernen sind sein Leben - Freunde gibt es quasi keine. Er ist einfach der nette Junge von nebenan. Eigendlich wollte er zusammen mit seiner Freundin Dakota eine gemeinsame Zukunft aufbauen, doch diese verließ ihn nach der Highschool, um am College lieber als Single starten zu können. Als er im Coffeeshop Posey anlernt, kommt zufällig seine Ex Dakota herein. Erstaunt stellt er fest, das sie seinen Arbeitskollegen Aiden näher zu kennen scheint. Eifersucht keimt auf und beschäftigt ihm den Rest des Tages. Zu Hause rutscht er beim Duschen aus und Mitbewohnerin Tessa und ihre Freundin Nora sind sofort zur Stelle. Nora kümmert sich um ihn und flirtet ihn an. Ihm gefällt das und er kann endlich mal Dakota aus seinem Kopf bekommen. Als er diese aber am nächsten Tag wieder begegnet, gehen sie spontan zusammen Kaffee trinken und schwelgen dabei in Erinnerungen an die geimsame Zeit. Alles ist so vertraut, bis Dakota ihn wegen eines Anrufs von Aiden sitzen lässt. Daheim trifft er erneut auf Nora, die ihm in einem Moment der Zweisamkeit einfach küsst. Landon ist überwältigt, erst Recht, als sie ihn für abends einladen möchte. Er folgt ihrer Einladung in den Club, wo er nicht nur auf Nora und Tessa trifft, denn Dakota taucht dort auch auf, macht ihm eine Szene und läuft davon. Doch er bringt sie, die gut angetrunken ist zu sich nach Hause und läßt sie in seinem Bett übernachten. Als er morgens aufwacht, ist sie schon weg. Dafür trifft er Nora in seiner Küche und kann sich endich mit ihr aussprechen, wobei sie sich gefährlich nahe kommen-bis Nora sich im letzten Moment entzieht. Er will es gern nochmal mit Dakota versuchen und auch diese ist nicht abgeneigt. Aber irgendwie merkt Landon, das er sich gar nicht richtig auf sie einlassen kann und landet doch wieder bei Nora. Bei ihr spürt er, das da mehr ist. Doch sie will ihm lieber auf Abstand halten, obwohl es ständig zwischen den beiden funkt.... FAZIT/MEINE MEINUNG: Landon hat mir in den vorangegangen Büchern, als Tessas besten Freund, schon nicht wirklich zugesagt. Für mich war er der pure Langweiler und einfach nur da. In diesem Buch kommt er zwar besser weg und man lernt ihn endlich näher kennen, aber richtig gepackt hat mich diese ganze Hin- und Herstory nicht wirklich. Mir sind es zuviel Gedankengänge, was mit der Zeit echt nervig werden kann. Nora hingegen kam mir sehr sympathisch rüber und ich hoffe das man im nächsten Buch etwas mehr in die Geschichte der beiden gefesselt wird. Das Buch ist nicht total schlecht, konnte mich aber dennoch nicht richtig packen. Mir gefällt der angenehme, flüssige Schreibtstil der Autorin. Das Cover ist wieder mal schlicht gestaltet aber gelungen, wie schon bei den anderen Titeln auch.
Für After-Fans ein Muss
Cover: Das Cover ist genauso schön schlicht wie die der „After“ Reihe und so passt es sehr schön dazu! Erster Satz: Mein Leben ist ziemlich einfach, es gibt kaum Komplikationen. Meine Meinung: Nach der „After“-Reihe darf nun auch Landon seine Geschichte erzählen! Als großer Fan von Landon habe ich mich sehr darauf gefreut. Zusammen mit Tessa wohnt er in einem kleinen Appartement in Brooklyn und versucht seinen Weg für sich zu finden, was oft in einer witzigen Misere endet… Für mich war Landon immer der nette, liebe Nerd, der immer für Tessa da war. Ich war so gespannt auf seine Story und dann erst einmal fast schockiert, dass auch Landon denken kann wie ein Mann. Er wirkte anfangs fast wie ein anderer Charakter. Doch langsam konnte ich mich mit der Geschichte anfreunden und war gespannt, welche Abenteuer Landon erleben wird. Denn dass er ein toller Charakter ist, wusste ich ja schon vorher! An Anna Todds Schreibstil hat sich nichts geändert und ich mag ihn sehr. Ich finde es toll, dass sie auch Landon nun noch mehr Tiefe gibt und eine Geschichte, eine Vergangenheit und auch eine Zukunft. Man kann das Buch auch gut lesen ohne die „After“-Reihe zu kennen, aber natürlich ist es für Fans und mit dem Vorwissen viel, viel schöner! Tessa und Hardin haben auch ihre Auftritte, was beide nochmal aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Natürlich ist es im Grunde nichts neues und ja, den Ausgang weiß man auch schon irgendwie. Aber schön ist es trotzdem! Fazit: Für „After“-Fans ist „Nothing more“ natürlich ein Muss, aber auch für alle andern ist Landons Geschichte eine schöne Ergänzung zur Reihe. Ich hatte meine Freude damit, denn ich mochte Landon schon von Anfang an total gerne! Ⓒenchantedbooks.de
Nothing more/ Anna Todd
Zum Cover Ich muss, glaube ich, nicht viel zum Cover sagen, da es sehr den "After" Covern ähnelt. Ich selbst, wie ich schon 100 mal gesagt habe, finde das immer wieder super, wenn Verläge ihre Cover so beibehalten, dass sie zum Rest passen. Zum Titel "Nothing more" hat mit jetzt nicht wirklich etwas verraten. Ich selbst konnte mir nichts darunter vorstellen. Zu mindestens nichts was mir "mehr nicht" und Landon zutun hat. Auch jetzt nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich mir nichts darunter vorstellen, sodass ich mich frage, was es zu bedeuten hat. Dieser Sache muss ich nach gehen!! Zum Inhalt Für alle die es nicht wussten. In diesem Buch ging es ausschließlich um Landon, welcher gerade mit Tessa nach London gezogen ist, was er eigendlich mit seiner Freundin Dakota geplant hatte. Diese hatte sich aber bevor das Studium begann von ihm getrennt um als Single durchzustarten??? Sehr fragwürdig! Nun sind Tessa und Landon in New York. Tessa, welche nicht an der Uni angenommen wurde, arbeitet sehr viel und ist sehr depressiv. Sie selbst hat sich, für all die, die "After" gelesen haben, von Hardin getrennt da sie sich gegenseitig nicht guttun. Während Landon das Gleichgewicht zwischen Uni und arbeiten zu finden versucht. Im ganzen Buch, wie für Anna Todd üblich, herrscht ein großes Drama. Landon Freundet sich mich Nora an, welche eine gute Freundin von Tessa geworden ist. Zwischen den beiden herrscht eine sexueller Spannung. Zur selben Zeit zeigt Dakota wieder Interesse an Landon und möchte es mit ihm noch einmal versuche, was ich selbst überhaupt nicht nachvollziehen kann. Jedoch beschließt Landon es mit ihr noch einmal zu versuchen. Schlechte Gewohnheiten sind halt schwer abzulegen. Nach dem gescheiterten versuch Sex mit Dakota zu haben, welche nach dem "Unglück" abhaut, weil ihr die Situation peinlich ist. Kommt Nora zu Besuch und sie kocht für Tessa und dabei ist die Spannung zwischen Landon und ihr greifbar. Beide finden sich küssend wieder müssen aber damit aufhören, da Nora der Ansicht ist "sie täte ihm nicht gut". Es stellt sich außerdem heraus, dass Nora, die Mitbewohnerin von Dakota ist!!!! İch glaube auch deswegen ist Dakota plötzlich wieder an Landon interessiert, oder vielleicht auch daran, dass er mittlerweile einfach "heiß" geworden ist. Gegen Ende des Buches sind Dakota und Landon, meiner meinen nach getrennt und einen weinende Nora steht vor Landon und Tessa Tür. Man erfährt nur noch, dass Nora eine Weile bei den beiden wohnen wird. Oh oh das kann nur noch super werden... Mein Fazit Ich muss ehrlich gestehen, ich finde diese Buch ist endlich mal wieder ein gutes Buch von Anna Todd. Das Problem von Landon und auch von Tessa ist einfach echt und man kann richtig mitfühlen. Ich muss auch ehrlich gestehen, am liebsten würde ich mir den zweiten Teil jetzt schon krallen. Ich würde es auf jeden Fall jedem weiter empfehlen. Auch für die, die "After" nicht gelesen haben, ist es leicht verständlich. Buchpreis 12.99€ für 316 Seiten sind eigentlich der Durschnitt, für mich vielleicht zwei Euro zu viel, aber naja. Ich lasse das mal gelten.
Ob die Geschichte wirklich sein musste?? Ich weiß es immer noch nicht
[REZENSION] Nothing More | Anna Todd Verlag: Heyne | Erschienen: 12.09.2016 | Seiten: 320 | Preis: Broschiert 12,99€ | ISBN: 978-3-453-41970-4 WARNUNG: Dies ist Teil Sechs der Reihe. Könnte Spoiler enthalten. Klapptext: When he falls in love, he loves too hard New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine Meinung: Anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich dieses Buch lesen werden. Da ich nie der Riesen Landon Fan war. Er war einfach immer nur da und gut ist. Da ich aber die anderen Bücher so toll fand, musste ich es einfach Lesen und ich bin etwas enttäuscht. Die Geschichte plätschert einfach nur vor sich hin. Wir haben die Ganze Zeit Landon der am Nachdenken ist. Selbst mitten in Dialogen schweift die Autorin in Gedankengängen ab. Das war leicht nervig. Dann kommt dazu das Landon echt langweilig ist. Die Geschichte entwickelt sich zum Glück mit der Zeit doch noch etwas. Es kommt etwas mehr Spannung auf. Das es mich doch noch leicht fesseln konnte. Es Entwickelt sich in eine Richtung mit der ich nicht so ganz gerechnet habe, da ich so was Landon auch gar nicht zugetraut habe. Dennoch bin ich jetzt sehr neugierig auf Nothing Less geworden. Landon war als Charakter wie gesagt relativ Langweilig und grüblerisch. Wir kennen es ja schon von Tessa das sie viel zu viel nach denkt. Aber Landon is da noch mal einen Ticken schlimmer. Dazu kommt das er einfach mal über das falsche nachdenkt. Anstatt über die wichtigen und Aktuellen dinge nach zu denken, hängt er in der Vergangenheit. Zudem war Landon komplett anders wie in der After Reihe, was mich sehr irritiert hat. Dakota war genau so wie ich sie mir vorgestellt habe. Eine unglaublich nervige Zicke. Sie hat mich richtig zur Weißglut getrieben und ich kann echt nicht verstehen das Landon da noch groß nachdenken muss. Diese Frau ist einfach nur schlimm. Im Gegensatz dazu haben wir Nora. Die zwar sehr verschlossen ist und was verbirgt, die aber super Sympathisch war. Ich bin sehr gespannt was man noch alles über sie erfährt. Der Schreibstil von Anna Todd war wie immer toll. Locker leicht zu Lesen mit dem gewissen Charme. Schade das sie zu viel Gedanken Gänge eingebaut hat, das hat mir Persönlich das Lesen etwas nervig gemacht. Zum Cover muss ich ja nicht viel sagen. Genau wie der Rest der Reihe sieht es toll aus. Das Silber lässt es sogar leicht edel wirken. Bewertung: Als es an die Bewertung ging war ich echt mit mir am Ringen. Das Buch war nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht wirklich von sich überzeugen. Es gab einfach schon bessere Teile in dieser Reihe und da waren schon einige nicht so toll. Daher bekommt Nothing More 3 Sterne von mir. Die Reihe: Band 1: After Passion Band 2: After Truth Band 3: After Love Band 4: After Forever Band 5: Before us Band 6: Nothing More Band 7: Nothing Less (12.12.2016) Die genannten Fakten sind der Website vom Heyne Verlag entnommen
Nothing more bietet alles, was man von Anna Todd erwartet außer... naja, außer einer spannenden Story
Die ist diesmal nicht überzeugend. Die Charaktere werden jedoch sehr lebendig erklärt und auch das Setting ist sehr schön. Aber so wirklich mitreißend ist die Handlung eben nicht. Obwohl Landon bisher eine wirklich interessante Figur war (daher hatte ich mich auch sehr auf Nothing more gefreut) konnte dieses Buch nicht halten, was der Klappentext verspricht.
Konnte mich leider nicht überzeugen, daher kann ich nur 2.5 Punkte geben
Wie viele andere auch bin ich ein riesen Fan der After-Reihe. Natürlich wollte ich deshalb auch unbedingt Landons Geschichte lesen, meine Erwartungen waren extrem hoch und genau da liegt das Problem. Ich hatte gehofft, auf lieb gewonnene Charaktere zu treffen und die Gefühlsachterbahn der vergangenen Bände noch einmal zu erleben. Doch dies blieb leider aus. Ich musste mich teilweise durchs Buch quälen, das stellenweise doch ein wenig öde und langatmig war. Was mir auch fehlte war die Familie von Landon und auch Tessa, ich dachte, da würde noch was kommen, doch die Kommunikation beschränkte sich hier nur auf Telefonate. Nach dem Auslesen verstand ich den Sinn des sechsten Bandes einfach nicht. Der Story fehlte das gewisse Etwas, meiner Meinung nach hätte man sich dieses Buch sparen können. Es tut mir leid, es so sagen zu müssen, aber es ist einfach Fakt, dass Landons Story wirklich nur für eingefleischte Fans der Reihe ist. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen. Doch hier in diesem Band schreibt sie derart detailliert, dass ich mich schnell langweilte. Ich wartete ständig auf das Einstellen des Suchtpotenzials, was mir so gut in den ersten Bänden der Reihe gefallen hat, doch auch das blieb aus. Während ich bei der After-Reihe Landon echt in mein Herz geschlossen habe, so empfand ich ihn hier als Charakter einfach nur langweilig, es gab bei ihm keine nennenswerte Weiterentwicklung. Das fand ich wirklich richtig schade, es kam mir teilweise so vor, als würde in diesem Buch der Nerd in Landon noch mehr zum Vorschein kommen. Für mich steht nun fest, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde. Ich denke, dass dieses Buch nur was für wirkliche Fans der Reihe ist. Fazit: Mit "Nothing more" ist der Autorin ein sechster Band der Reihe gelungen, der mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Es tut mir wirklich leid, aber mehr wie 2.5 Sterne kann ich diesem Buch einfach nicht geben.
Leider nicht wie gedacht, zum Ende hin stärker
Dies ist eine Fortsetzung der After-Reihe. Sie kann allerdings auch eigenständig gelesen werden. Dennoch würde ich raten die Reihe vorher gelesen zu haben, da man einiges sonst nicht recht nachvollziehen kann. Es geht um Landon, den Stiefbruder von Hardin. Er ist nach New York gezogen und studiert dort Lehramt an der NYU. Seine Pläne nach New York zu ziehen schmiedete er gemeinsam mit seiner damaligen Freundin Dakota, welche auch in New York einen Studienplatz bekommen hat. Nachdem sich Dakota vor dem Umzug von Landon getrennt hatte, beschloss er dennoch den Schritt zu wagen. Nun wohnt er gemeinsam mit Tessa in einer WG. Eine Tages trifft er auf der Arbeit (ein Cafe) auf Dakota und es ist eine merkwürdige Situation. Bald darauf treffen sie sich wieder und beschließen Freunde zu sein. Dann gibt es auch noch Nora. Sie ist eine Freundin von Tessa und eine ehemalige Nachbarin seiner Mutter. Zu Nora fühlt Landon sich hingezogen. Allerdings kommen zu Gefühle für Dakota zur Gleichen Zeit wieder hoch. Als Landon sich mit Nora verabredet, treffen sie ausgerechnet auf Dakota, der es gar nicht passt, dass Landon eine neue Freundin haben soll. Dann gibt es noch das Problem, dass Dakota und Nora sich kennen und das Chaos ist perfekt. Ich mochte Landon in Band 1-4 sehr und habe mich dementsprechend auch gefreut, als ich erfahren habe, dass es 2 Bücher mit ihm geben soll. Der Schreibstil von Anna Todd ist wieder super, so wie ich es schon aus den anderen Büchern kenne. Landon nicht so wie in den anderen Büchern. Er denkt sehr vulgär und das war bisher nie so. Daher stört es mich. Egal welche weibliche Person er trifft oder sieht - außer Tessa - alle sind süß und heiß usw. Er macht sich viele Gedanken über andere Menschen und wie es ihnen geht und will immer für sie sorgen und für sie da sein. Gefühlschaos: Nora sagt, sie ist nicht gut für Landon, aber er will sie dennoch. Aber er will auch Dakota und sie verarscht ihn. Sie sagt immer wieder, dass sie ihn nicht vergessen kann und immer noch liebt, dann stößt sie ihn weg, und kaum akzeptiert er das und will sich auf etwas anderes einlassen, kommt sie und will ihn wieder für sich. Und da er sie immer noch liebt, tut er alles was sie will. Aber es fällt auch auf, dass kaum ist ein anderes/neues Mädchen in der Nähe ist die auch wieder soooo süß und ihr Lächeln soooo toll usw. Es ist ein anderer Landon als ich ihn kennen und lieben gelernt habe, auf seine eigene Art und Weise wie ein großer Bruder. Aber dieses ständige Hin und Her macht keinen Spaß zu lesen. Würde ich nochmal entscheiden können, würde ich es nicht lesen. Doch ich bin ein neugieriger Mensch und habe es gelesen und will nun natürlich wissen, wie es weiter geht. Doch meine Bewertung ist durch diese Argumente nicht sehr gut. Zwar ist es zum Ende hin besser geworden, aber dennoch ist er nicht "der" Landon. Man hätte ihm einen anderen Namen geben können, dann hätte ich das Buch evtl sogar besser bewertet.
Nun geht es endlich um Landon
Das Cover ist wieder typisch und passt sehr gut in die Reihe. Ich mag es sehr gerne, denn es sieht mit dem schwarz und dem Ornament sehr elegant und auch verführerisch aus. Man kann viel dort hinein interpretieren. Ich habe die ersten fünf Bände der After-Reihe schon gelesen und habe mich auch auf diesen sechsten Teil bzw. den ersten Nothing-Teil schon gefreut. Nun endlich geht es um Landon. Mir war von vorne rein klar, dass es nicht so wild wie bei Hardin und Tessa wird, denn Landon ist halt ein Ruhiger. Am Anfang fand ich das Buch doch sehr langatmig. Es wird vieles Wiederholt, nicht nur von der Vergangenheit als Wiederauffrischung, sondern auch in sich selbst. Das geht leider bis weit über Seite 100 hinaus so, wie Landon erzählt, dass er schon froh ist, nach NYC gezogen zu sein und dem Aus zwischen ihm und Dakota. Tessa spielt hier in dem Buch, wie vermutet, wirklich eine Nebenrolle. Aber das ist gut, denn es geht nun hauptsächlich um Landon und zwei Frauen. Dakota lernt man nun auch etwas besser kennen und ich mag sie immer noch nicht. Sie passt dennoch perfekt in das Buch. Nora mag ich umso mehr. Die Protagonisten sind also mal wieder sehr gut gelungen. Den Schreibstil von Anna Todd kenne ich nun schon und er gefällt mir immer wieder sehr gut. Es liest sich einfach flüssig. Das Ende ist allerdings wirklich SEHR offen. Ich hatte das Gefühl, dass mitten im Satz abgebrochen wurde. Natürlich wusste ich, dass es noch eine Fortsetzung gibt, allerdings hatte ich mir schon ein anderes Ende des ersten Bandes gewünscht. Dennoch warte ich gespannt auf die Fortsetzung.
Um ehrlich zu sein: Ich hatte mehr erwartet.
When he falls in love, he loves too hard New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen. Q Meine Meinung Um ehrlich zu sein: Ich hatte mehr erwartet. Von Anna Todd schwärmen so viele Leser und ich denke, man findet sie nicht ohne Grund ganz oben auf einigen Bestsellerlisten. Aber mich konnte sie mit diesem Buch leider nicht wirklich überzeugen. An einigen Stellen war mir das Ganze einfach zu langwierig und dadurch auch langweilig. Es passierte nur in wenigen Szenen wirklich etwas, den Rest hätte man auch viel kürzer fassen können. Zum Beispiel wenn Landon, unser Protagonist, über seine Ex Dakota nachdenkt. Und das waren so ungefähr die ersten 30 bis 40 Seiten. Einfach zu viel! Das Einzige, was mich am Anfang bereits begeistern konnte, sind die vielen Anspielungen auf Serien oder Bücher oder auch Musik. Neben Hozier, Twilight und eine unbenannte Dämonenjägerserie, die meiner Meinung nach eindeutig Shadowhunters ist, fand man auch mehrere Male solche Sätze: Er überragt mich ein ganzes Stück und hat dieses weißblonde Haar, dass ihn wie Draco Malfoy aussehen lässt, deshalb finde ich ihn irgendwie unheimlich. Neben der Draco-Ähnlichkeit ist er auch noch widerlich. - S.9 Es hat wirklich eine ganze Weile gedauert, bis ich Landon wirklich als Protagonist akzeptiert habe, denn mit diesem ganzen Geschnulze rund um Dakota hat er mich wirklich sehr genervt. Noch dazu kam, dass er, immer wenn sie in der Nähe ist, irgendwann zum Ausdruck bringt, dass er sie gewähren lässt. "Wie immer. Ich lasse es zu." Ich frage mich dann nur immer: "Warum?" Denn, ja, Dakota hat eine schlimme Vergangenheit und es macht ihm nichts aus, für sie etwas einzustecken, aber das ist doch kein gesunder Menschenverstand, wenn man sich immer alles gefallen lässt. Zum Glück kam aber bald darauf Nora (Sophia ist eigentlich ihr Vorname, Nora nur ihr zweiter) in das Geschehen und hat mir Seiten von sich und auch von Landon gezeigt, dir mir wirklich sehr gut gefallen haben. Auch wenn er selber erstmal checken muss, wie toll Nora eigentlich ist. Ich sehe Dakota an, und sie wirft mir einen Blick zu, der besagt: Wag ja nicht, mit diesem Mädchen zu reden, statt mit mir ins Zimmer zu kommen. Wieder sehe ich Nora und Tessa an. Ich bin verwirrt, und unabsichtlich kommt mir "Äh, ja. Gute Nacht, Leute" über die Lippen. - S.154 Nora und Landon sind zusammen wirklich sehr unterhaltsam und haben mir dieses Buch zum Ende hin doch noch etwas interessanter gestaltet. Noch dazu hat mir auch die Beziehung zwischen Tessa und Landon gefallen, auch wenn ich mir hier noch einiges mehr gewünscht hätte. Was mich jedoch wieder etwas aufgeregt hat, ist, dass man die ganze Zeit auf den Besuch von Hardin in New York City wartet, der vermutlich sehr interessant wird, schließlich aber enttäuscht wird. Aber viellleicht erwartet uns Hardin ja in Band 2. Dieser erscheint im Dezember und bekommt von mir auf jeden Fall eine Chance, denn ich möchte trotz all der Unannehmlichkeiten in diesem Band wissen, wie es mit Landon und Dakota oder auch Nora weitergeht. Fazit: Ein Buch, von dem ich mir nach dem Klappentext und der Meinung von Colleen Hoover, einer meiner Lieblingsautorinnen, wirklich mehr erwartet hatte. Es ist für diesen Band nicht unbedingt notwendig, die anderen sechs Bände über Tessa und Hardin gelesen zu haben, da diese Geschichte irgendwo dazwischen spielt. Landon ist ein interessanter Charakter, der sich jedoch viel zu lange herum schubsen lässt. Ich hoffe, dass er in Band zwei mehr für das einsteht, was er will, sobald er es herausgefunden hat.
Leider sehr enttäuschend!
Als ich endlich das neue Werk von Anna Todd in den Händen halten durfte, war die Vorfreude erstmal groß! Nach den ersten 100 Seiten war aber leider nur noch die Enttäuschung groß, denn Nothing more kann meiner Meinung nach überhaupt nicht an die After-Reihe anknüpfen. Schade! Aber der Reihe nach! Worum geht's? Für Landon beginnt ein neuer Lebensabschnitt in New York. In dieser Stadt ist alles anders, doch er hat einen guten Job, teilt sich eine Wohnung mit Tessa und ist begeistert von der Uni. Und in einer Stadt wie New York sollte es eigentlich auch keine Schwierigkeit sein, seiner Ex-Freundin aus dem Weg zu gehen. Doch natürlich kommt alles anders, als man denkt. Und plötzlich befindet sich Landon mitten im Gefühls- und Beziehungschaos, denn da ist noch eine andere Frau, die ihm gefährlich werden könnte. Aber wie soll er sich entscheiden? Meine Meinung: Dass ich von Nothing more sehr enttäuscht bin, wisst Ihr ja nun bereits. Ich persönlich finde das sehr schade, denn die Vorgänger konnten mich alle sehr gut unterhalten. Obwohl es nicht unbedingt immer alles unvorhersehbar war, schaffte Anna Todd es, für eine gewisse Spannung zu sorgen, die mir bei diesem Buch leider vollkommen gefehlt hat. Es ist genauso wie Landon, leider einfach nur langweilig. Und das zieht sich wirklich durch das gesamte Buch. Schade! Die anderen Bücher von Anna Todd habe ich immer in kürzester Zeit verschlungen, doch bei diesem Werk hier, musste ich mich immer wieder zum Weiterlesen motivieren. Landon fiel ja bei den Vorgängern schon nicht unbedingt auf. Er ist eben immer irgendwie dabei und ein sehr guter Freund von Tessa. Er ist aufrichtig, anständig und ehrlich, ein guter Mensch und irgendwie zu perfekt. Das genaue Gegenteil von Hardin. Auch im Hinblick auf seine Beziehung mit Dakota gibt er immer den Verständnisvollen. Sogar die Trennung nimmt er so hin. Genau diese Art ist es, die ihn mir nach kurzer Zeit sehr unsympathisch gemacht hat. Man hat das Gefühl, dass er überhaupt nicht in die Gänge kommt. Der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht und es klang auch eigentlich nach einer guten Story. Ich hatte mir erhofft, mal einen anderen Landon kennenzulernen. Doch selbst sein Kopfkino zeigt nur langweilige Filme! ;-) Schade und irgendwie so überhaupt nicht den Vorgängern entsprechend. Jeder, der die Reihe bisher verschlungen hat und gerade auch gewisse Passagen nicht hat missen wollen, wird bei diesem Buch nicht auf seine Kosten kommen. Denn ja, sogar in dieser Hinsicht ist es bei Landon langweilig. Man hat auch das Gefühl, dass man irgendwie nicht voran kommt. Landon grübelt und grübelt und am liebsten hätte ich ihm manchmal nur einen ordentlichen Tritt verpasst! Von Tessa und Hardin erfährt man nicht viel, aber das wäre nicht wirklich ein Problem, wenn es wenigstens bei Landon irgendwas Spannendes zu berichten gäbe. Grundsätzlich mag ich die Idee, eine der bisherigen Nebenrollen mal in den Vordergrund zu rücken und mehr über sie zu erfahren. Gerade bei Landon hätte ich mir das auch spannender vorgestellt. Hinter dem braven und immer korrekten jungen Mann habe ich mir viel mehr vorgestellt. Gerade wegen des Klappentextes. Doch das "totale Chaos", das was "extrem aufregend" sein sollte und "ziemlich crazy" habe ich leider vollkommen vermisst. Natürlich wird es mit Dakota und Nora chaotisch, aber mehr auch nicht. Die Ansätze sind wirklich vorhanden und gut und wären ausbaubar gewesen, aber leider fehlte immer etwas Entscheidendes. Ich dachte an so vielen Stellen, "ah, jetzt kommt was. Jetzt geht es los!", um dann zu merken, dass dem leider wieder nicht so war. Schade! Ich finde es wirklich schade, dass mich Nothing more überhaupt nicht so erreichen konnte wie die Vorgänger, denn bisher hat Anna Todd mich gut unterhalten. Trotz dieser Enttäuschung bin ich auf Nothing less gespannt und würde dem Buch eine Chance geben.
Ausbaufähig
In dem Buch geht es um Landon, den besten Freund von Tessa und Stiefbruder von Hardin, der seine Sicht der Dinge in diesem doch recht dünnen Buch schildert. Er erzählt von seinem Leben, dass er seit seinem Umzug nach New York führt. Dabei erfahren wir viel über die Trennung von Dakota, aber auch über Begegnungen mit anderen Mädchen. Außerdem arbeitet er in einem Café, meistert nebenbei die Uni und ist ansonsten ein ziemlich normaler Typ mit wenig Freunden und einem unspektakulärem Leben. ... Leider war es das auch, wo wir schon bei meiner Meinung wären. An sich ist Landon gar kein verkehrter Mensch, aber in dem Buch ist leider nicht viel passiert, was einen zum Weiterlesen animiert. Zum Glück schreibt Anna Todd unglaublich gut und flüssig, sonst hätte ich das Buch wahrscheinlich noch lange nicht durch. Mich störte schon an der "After"-Reihe diese unglaubliche Naivität von Tessa, die auch leider bei Landon wieder vertreten ist. Ich dachte manchmal echt "Was stimmt mit dem Typen nicht?" :D Er sprach nie aus, was er dachte und lies sich alles gefallen. Er hat nie eine konsequente Meinung und war eigentlich immer nur der nette Junge von nebenan. Bei seiner Begegnung mit Nora, einer Freundin von Tessa, kommt ein wenig Wind in die Geschichte und als dann plötzlich seine Ex-Freundin Dakota ins Spiel kommt, wird es ein wenig spannend. Doch durch Landons Charakter und Handlungen hat sich die Story ein bisschen gegen den Baum gefahren. Kurz und knapp gesagt, passierte eigentlich nicht wirklich viel und es ging irgendwie nicht vorwärts. Ich frag mich echt, wie das zweite Buch "Nothing less" wird und vorallem wie dick. Denn wenn sich die Geschichte weiter so zieht und es am Ende glücklich ausgehen soll, dann wird "Nothing less" dicker als die ganze "After"-Reihe zusammen :D Das ganze ist nur meine Meinung, ich würde mich unglaublich freuen mit euch darüber diskutieren zu können. Vielleicht teilt ihr ja sogar meine Meinung? Schreibt mir doch mal auf Instagram :-) Jetzt regnet es noch schnell ein paar Sterne für die Gesamtbewertung. Dadurch, dass ich den Schreibstil wie immer super finde und ich es auch mal schön finde, ein dünnes Buch von Anna Todd zu lesen, vergebe ich 3 von 5 Sterne. Die Story ist echt ausbaufähig, aber gespannt, wie es weiter geht bin ich trotzdem :-)
Nothing More / Rezension
Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meinung: Ich habe mich direkt in Landons Kopf gestürzt und wollte wissen wie es ihm eigentlich wirklich geht. Das habe ich auch schnell erfahren. Landon ist immer noch der Good Boy, was mich sehr gefreut hat, ich denke, ich wäre damit komplett überfordert gewesen, wenn er auf einmal doch nicht so ist, wie er sich immer gibt *lach*. Landon hat in New York seine Routine gefunden, dennoch fehlt ihm etwas. Seine Gefühle kann er auch nicht so richtig ordnen, aber wie auch zwischen seiner Ex Dakota und Nora, die einfach etwas anziehendes und neues an sich hat. Bei den beiden Mädels war meine Meinung schnell gefällt. Dakota ist einfach, keine Ahnung, mir komplett unsympathisch -.- & Nora *grins* ich mag sie einfach. Ihr Charakter, ihren Humor & das sie nicht wirklich zu durschauen ist. Natürlich darf Tessa nicht fehlen. Sie ist immer noch Londons beste Freundin, und ich finde sie ist einiges Erwachsener geworden. Mir tat es einfach wiedermal so weh zu lesen, dass Tessa immer noch zu kämpfen hat. Auch Hardin spielt eine Nebenrolle, wie kann es auch anders sein. Nur sind in Nothing More Tessa und Hardin eben nur Nebenrollen wie Landon in After. Die Geschichte startet ungefähr 4 Monate nach dem London und Tessa weggezogen sind. Es war komisch, auf einmal nicht mehr Tessa oder Hardin als Hauptprotagonist zu haben, aber auch schön endlich jemanden zu haben, der nicht aus einem kompletten Chaos besteht. Was ich enorm cool fand waren die ganzen Anspielungen von Harry Potter *-* bis zu Pretty Little Liars *hihi*. Was mich leicht verwirrt hat, ist dass manche Gedanken und Erklärungen wiederholt werden. Das war dann so "What kam das nicht gerade schon??" Wie immer bin ich durch Anna Todds Schreibstil einfach so durch das Buch geflogen. Ich freue mich jetzt schon riesig auf Noting Less. Fazit: Auch ohne die vorigen After gelesen oder beendet zu haben kann jeder Nothing More lesen. Ob ich es empfehlen würde ? Ja, auf jeden Fall !
Etwas enttäuschend - leider nur etwas für die wirklich wahren After-Fans
Mit der Geschichte von Landon, Hardins Stiefbruder, geht die After-Serie in die nächste Runde. Nachdem man als Leser von „After forever“ zwar die Hochzeit von Landon und seiner Frau miterlebt, stand man in gewisser Weise im Regen, denn die Entscheidung, wer die Glückliche an Landons Seite ist, blieb dem Leser bislang verborgen. In Nothing more sind wie wieder zurück in New York, wo Tessa gemeinsam mit Landon in einer Wohnung lebt und Landon zur Universität geht. Während er seine Zeit mit Tessa oder als Angestellter im Café verbringt, kann er seiner Ex-Freundin Dakota aus dem Weg gehen. Womit Landon wohl selbst nicht rechnete, ist sich eines Tages zwischen zwei Frauen wiederzufinden. Tessas Freundin Nora übt eine ungeahnte Anziehungskraft auf Landon aus und auch Dakota, seine Ex, hofft auf eine neue Chance für ihre Beziehung. Auf Landons Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, vielleicht war es auch nur die Freude auf ein Wiedersehen mit bekannten Protagonisten der After-Reihe, allen voran Tessa und Hardin. Ich dachte mit „Nothing more“ könnten sich noch einmal die durchlebten Empfindungen und Gefühle der After-Reihe einstellen, leider war diese Hoffnung jedoch vergeblich. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, doch der Story fehlt das gewisse Etwas, das mich während der ersten vier Bände begleitet hat. Zeitweise wirkt die Story recht eintönig und gar öde. Vielleicht habe ich auf eine Entwicklung von Landon zum Bad Boy gehofft, doch Landon ist und bleibt der nette und hilfsbereite Mann, wie man ihn aus den vorangegangen Bänden kennt. Selbst in seinen Gedanken ändert sich das nicht, hier kommt sein innerer Nerd nur noch mehr zum Durchscheinen. Entweder Nerd oder also der Ritter in der strahlenden Rüstung. Doch für wen? Nora oder Dakota? Währenddessen ich bei jedem Band der Reihe um Hardin und Tessa mitgefiebert habe, was als nächstes passiert, ist das Buch recht eintönig und nur selten passiert etwas wirklich aufregendes. Am interessantesten sind da wohl die Zusammentreffen des Dreiecks Landon-Dakota-Nora. Obwohl mir selbst in diesen Szenen Dakota die Nerven raubte, ebenso wie bei ihren alleinigen Szenen mit Landon. War sie nicht mal Landons liebe Freundin, oder hat mich mein Gedächtnis da so im Stich gelassen?! Ein Thema ist dabei wohl auch Dakotas schwierige Vergangenheit, die hier ebenfalls thematisiert wird, aber ihre ständige Zickerei nervte einfach. Ein ewige Hin und Her, das wohl an Tessa und Hardin erinnern sollte. Nora konnte ich dahingegen gleich ins Herz schließen, auch wenn sie auf der einen Seite die toughe junge Frau ist und andererseits niemanden nahe genug an sich heranlässt. Da erhoffe ich mir definitiv noch mehr in „Nothing Less“, denn sie erschien mir als sehr interessanter und vielseitiger Charakter, die die Geschichte um einiges interessanter machte. Obwohl Landon und Tessa ja nun weit von zu Hause entfernt wohnen, habe ich doch sehr die Szenen mit der Familie vermisst. Diese wurden einzig durch Telefonate in die Geschichte einbezogen, was ich sehr schade fand. Auch wenn ich natürlich an „Nothing Less“, welches im November 2016 im deutschen Buchhandel erhältlich sein wird, nicht vorbeigehen werde, hält sich meine Begeisterung eher in Grenzen. Die Dilogie um Landon kann wirklich nur ein Muss für After-Fans sein, der Großteil wird sich wohl eher langweilen. Für mich hätte Landons Geschichte auch in einem Buch abgehandelt werden können. „Nothing More“ erzählt den ersten Teil von Landons Liebesgeschichte. Zwar ein Muss für besonders große After-Fans, die Begeisterung dürfte sich aber in Grenzen halten. Das Suchtpotential der After-Reihe stellte sich leider nicht ein. Was von mir gibt es dennoch 3 von 5 Sternen, was aber allen voran an den Schreibstil der Autorin und dem tollen Charakter von Nora liegt.
Nothing more
Titel: Nothing more Autorin: Anna Todd Verlag: Heyne Seiten: 352 Genre: Roman Klappentext: New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine Meinung: Nachdem ich fand, dass die Reihe mit jedem Teil (dies ist Teil 6) langweiliger wurde, hatte ich schon nicht allzu große Erwartungen. Trotzdem habe ich mich auf eine kleine feine Geschichte über Landon gefreut. Klein ist sie ... fein eher nicht. Der Klappentext verspricht mehr, als im Buch steckt. Das was mich anfangs am meisten gestört hat war einfach, dass man ein sehr positives Bild von ihm hat. Er ist eher der ruhige Typ und dann erwartet man manche Gedanken von ihm einfach nicht. Trotzdem kann man nach und nach ihn verstehen. Trotzdem fand ich seine Naivität und Gutgläubigkeit ansträngend. Mit jeder weiteren Seite habe ich mich nur noch gefragt, wieso er nur das Gute in den Menschen sieht und einfach nicht erkennt, wann es zu viel wird. Aber das mit Abstand nervigste und schlimmste an dem Buch sind die ständigen Wiederholungen! Landon erzählt, dass ihm sein Knie immer noch weh tut von dem Sturz am Anfang des Buches. Er sagt, dass er deshalb den Aufzug nimmt, obwohl er eigentlich die Treppe lieber mag, und dass der Aufzug sehr klein ist. Ca 20 Seiten später erzählt er nochmal genau das Gleiche. Solche Informationen sind einfach unwichtig für die Handlung, aber sie werden ständig wiederholt. Wenn Anna Todd das auch in dem zweiten Band weiter so macht, dann ist mir klar, wie sie es geschafft hat Landons GEschichte nochmal in zwei Büchern zu erzählen. Ich denke, als Fan der Reihe kann man das Buch gut lesen, aber für alle anderen, denke ich, dass man es sich auch sparen kann. Abschließend will ich noch anmerken, dass das meine persönliche Meinung ist und Geschmäcker sich unterscheiden ;), so kann es natürlich sein, dass das Buch dir selber super gefällt ;). Bewertung: ♥♥(♥)
Etwas für echte Fans der Reihe
Kurzbeschreibung: When he falls in love, he loves too hard New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. "Sexy, spannend und emotional - Anna Todd ist in Hochform". Colleen Hover Titel‣ Nothing More Autor‣ Anna Todd Verlag‣ Heyne Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 12. September . 2016 Seiten‣ 320 Seiten / Broschiert Preis‣ D- 12,99 € ISBN‣ 978-3453419704 Reihe‣ Ja, After Reihe, dies ist Band 6 Genre‣ Roman, Liebe Schnellwertung: Fantasy: △△△△△ Humor: ▲▲△△△ Erotik: △△△△△ Horror: △△△△△ Schreibstil: ▲▲▲△△ Anspruch: ▲△△△△ Unvorhersehbar : ▲△△△△ Spannung: △△△△△ Story: ▲△△△△ Gesamtwertung: ▲▲▲△△ Meine Meinung: Ich weiß gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Ich hab mich auf diesen Band wirklich gefreut, denn Landon ist mir schon früh ans Herz gewachsen. Ich wollte einfach mehr von ihm erfahren, wollte wissen, wie es ihm erging und geht. Klar war ich mir bewusst, dass Landon kein Hardin ist. Und ich wusste, dass es daher etwas ruhiger zugehen wird, wenn es um ihn geht, aber dass es dann doch so ganz spannungsfrei war hat mich dann doch etwas getroffen. Naja, kommen wir zum Schreibstil. Wie gewohnt ist er recht flüssig und leicht. Mein Lesefluss war sofort gefunden, die Leselust lies aber leider auf sich warten... Durch die doch fehlende Story konnte dann auch der leichte Schreibstil nicht wirklich darüber hinweghelfen, dass es sich einfach zog. Auch fehlte mir die von Anna Todd doch oft beschriebene prickelnde Leidenschaft. Ja klar, Landon ist kein Hardin. Aber ich hätte mir statt der rauen "Hardin Leidenschaft" dann doch wenigstens ein bisschen gefühlvolle Romantik ala Landon gewünscht. Auch, dass die Autorin, wie ich finde, Landon in diesem Buch eigentlich ziemlich schlecht macht, hat mich ziemlich gestört. Die Story war, wie schon erwähnt, eigentlich nicht vorhanden. Wer auf spannende Ereignisse gehofft hat, oder irgendwelche interessanten Storys über und um Landon, wird hier leider nicht fündig. Nur die ab und zu witzigen Stellen liesen mich doch kurz auflachen und hoffen. Auch von Landons Charakter hat man hier nicht viel zu sehen bekommen. Er wurde sehr blass dargestellt, teilweise wurde er schon fast ins Lächerliche gezogen und man konnte eigentlich nur seinen doch eher peinlichen und sinnlosen Gedanken folgen, sowie ein paar Aneinanderreihungen von belanglosen Treffen und Geschehnissen erleben. Alles in allem habe ich mir viel viel mehr davon erhofft und hätte gerne gesehen, dass Landon wirklich mal in den Fokus (in einen guten) gerät. Gerne hätte ich wirklich etwas erfahren und etwas Neues erlebt. Für mich war es leider ein Buch, das ich nicht unbedingt hätte lesen müssen. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es ein absolutes MUSS für jeden echten "After"-Fan ist. Mich lässt ein weiterer Teil zu Landon eher kalt, jedoch würde ich ihm auf jeden Fall noch eine Chance geben, da ich glaube, dass Anna Todd doch noch so einiges aus ihm heraus holen kann... Cover: Passend zum Rest der Reihe. Gefällt mir sehr gut. Fazit: Für mich ein Buch, in dem so viel geschrieben wird und doch nichts erzählt wurde. Ich kann gar nicht sagen, dass meine Erwartungen daran schuld waren, denn ich hatte keine. Aber es ist wirklich ein Buch, das mir absolut keine spannenden Minuten/Stunden beschert hat. Es ist ein Buch über Landon und sein Leben, seine Gedanken und seine Beziehung zu Dakota. Mir fehlte es hier aber leider an allem. Keine Leidenschaft, keine Erotik, keine richtige Story, keine wahnsinnigen Dramen, wie wir sie von der Autorin sonst kennen, keine Tiefe. Für mich ein Buch, das man als Fan lesen kann. Aber definitiv nicht muss. Der Schluss hält uns mal wieder einen zweiten Teil offen, eventuell passiert in diesem Teil ja etwas. Vielleicht bringen da dann die beiden Mädels, zwischen denen Landon steht, ja etwas Spannung in die Erzählung.... Traurig finde ich hier aber am meisten, dass Landon doch so wenig freundlich beschrieben wurde, wie ich dachte, dass er es eigentlich verdient. Für mich gibt es dafür gut gemeinte 3 von 5 Masken. Wahrscheinlich nur etwas für echte Fans :) Das ganze lässt mich aber doch noch auf einen guten "zweiten" Teil zu Landon hoffen.
Im Großen und Ganzen doch etwas enttäuschend
MEINUNG Anna Todds Schreibstil liest sich gewohnt flüssig weg wie nichts. Innerhalb von 24 Stunden war das dünne Buch durch, obwohl die Kapitel etwas länger sind. Leider konnte mich das Buch nicht ganz so begeistern, wie ich erhoffte. Das lag vor allem an den Charakteren. Landon hat mich überrascht. In den meisten Szenen war er wie gewohnt - lieb. Doch irgendwie immer so plötzlich kam auf einmal dann so richtig derbe Gedanken/Wörter. Klar, er ist ein Kerl, aber das hat mich irgendwie an Hardin erinnert, prinzipiell das Gegenteil von Landon. Dakota mochte ich wirklich gar nicht, nun lernt man sie ja näher kennen. Wie selbstverständlich sie Landon nimmt, fand ich echt ätzend. Nora hingegen ist wirklich ein kleiner Schatz. Auch fand ich es schön, dass man Tessa als Mitbwohnerin hat, sodass man ihre Geschichte weiterverfolgen kann, genauso wie die gelegentliche Erwähnung von Hardin und Landons Mutter bzw. Ken. Die Handlung ist leider auch nicht soo fesselnd. Gefühlt ist nicht wirklich was passiert. Bei After war zumindest irgendwie immer was los, wenn ihr versteht was ich meine. Die Story plätschert vor sich hin. Außerdem war Landon oft ziemlich selbstmitleidig, dass er so einsam ist. Ich kann ihn auch verstehen, nur war mir das zu viel. Das Ende ist kein Ende. Es ist so, als ob man mitten in der Geschichte einfach abbricht. Kennt man ja schon von den After-Bänden ein bisschen, dennoch fand ich es hier etwas sehr abrupt. Auch kein Cliffhanger o.ä., sondern einfach als ob man ein Kapitel liest und in der Hälfte einfach aufhört. Unzufriedenstellend. FAZIT Leider bin ich doch etwas enttäuscht, setzte ich doch große Erwartungen in Landons Geschichte. Es passiert nichts richtig, auch haperte es an den Charakteren. Dennoch toller Schreibstil und schönes gelegentliches Wiedersehen mit 'alten' Lieblingen. - Mittelmäßige & leicht enttäuschte 3 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich
Landon´s Geschichte
Ich mochte die After-Reihe sehr gerne lesen. Man wollte immer wissen, wie es weiter geht mit Tess und Hardin. Und nun war Landon dran. Also war ich auch Neugierig auf Landon seine Geschichte. Das Cover ist super und ich finde es ist bis jetzt das tollste von allen. Was mir auch gefällt sind die Zahlen am Buch. So weiß man wie die Reihenfolge der Bücher ist. Der Schreibstil von Anna Todd ist einmalig. Sie schafft es immer wieder , das man mittendrin in der Geschichte ist. Landon ist ein klasse Typ. Er ist kein Bad Boy, sondern eher ein weicher Typ. Was mir gut gefallen hat. Er steht zwischen zwei Frauen Dakota und Nora. Beide sind vom Charakter verschieden. Teilweise war es sehr lahm und öde. Es fehlte mir einfach die Spannung. Und hatte echt manchmal leichte Schwierigkeiten das Buch weiter zu lesen. Aber es hat tiefe Gefühle. Was das ganze besonders macht. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf den zweiten Teil und auf das Geheimnis was eine Person hat. Vielen Dank an den Heyne-Verlag für das Rezi-Exemplar. Ich gebe dem Buch 3,5 von 4 Sternen.
Landon in New York - nur für eingefleischte Fans interessant
In "Nothing more" erzählt Landon aus der Ich-Perspektive was er in New York erlebt. Das Buch ist wie alle Bücher von Anna Todd, sehr gefühlsbezogen. Landon lebt zusammen mit Tessa in New York. Er hat wenige Freunde. Er arbeitet und lernt viel. Seine Ex-Freundin Dakota lebt ebenfalls in New York. Als er ein Mädchen kennenlernt, zeigt Dakota wieder Interesse an ihm und reagiert eifersüchtig. Landon wird in ein Gefühlschaos gestürzt. Landon erinnert sich an seine Kindheit und an seine Beziehung mit Dakota. Er hatte es in der High-School nicht leicht, das erfahren wir aus seinen Erinnerungen. Seine Mum spielt in seinem Leben eine ganz große Rolle. 3/5 Sterne für Landons sehr persönliche und sehr gefühlsbetonte Story. Diese Geschichte von Anna Todd konnte mich nicht so fesseln, wie die After-Reihe. Einzelne Sätze werden zu oft wiederholt. Das "gewisse Etwas" fehlt in diesem Roman. Für eingefleischte Fans von Anna Todd ist dieser erste Band einer zweiteiligen sicher ein Muß.
Landon
Über die Autorin: Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine Meinung: Ich sauge die Geschichten der Autorin ja auf wie ein Schwamm und auf diese hier habe ich besonders gefreut. Mal etwas mehr hinter Landons Fassade schauen zu können, darauf habe ich schon lange gewartet. Er ist wie immer höflich, nett und um stets um andere besorgt. Er lässt uns an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben, was sehr schön zu lesen war. Einige seiner Handlungen kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber so ist halt sein Naturell. Dakota war mir noch nie sonderlich sympathisch und nach Lesen dieses Bandes könnt ich sie grad in die Tonne treten. So ein egoistisches, falsches Biest, keine Ahnung, was Landon die ganze Zeit in ihr sieht. Dafür gab es ein Wiedersehen mit Tessa und Hardin und es war klasse, einige Passagen aus Landons Wahrnehmung lesen zu können. So erscheinen sie teils in einem ganz anderen Licht. Der Schreibstil ist gewohnt fesselnd und man fliegt nur so durch die Geschichte durch. Das Ende hat mich etwas unruhig zurückgelassen, da ich unbedingt weiterlesen will. Gerade als die Story so richtig interessant wird müssen die Leser auf den nächsten Band warten. Und ich habe ja noch so viele Fragen, von denen ich dachte, dass sie in diesem Teil schon ihre Auflösung finden. Sehr clever gemacht von der Autorin, wie sie mit den Gefühlen der Leser zu spielen weiß. Aber Landon ist halt Landon und er konnte mich nicht so sehr in seinen Bann ziehen wie Hardin. Der Vergleich ist vielleicht unangebracht, aber mit Hardin habe ich mehr mitgelitten. Cover: Ein Eyecatcher, der einfach nur wunderschön gestaltet ist und perfekt zur ganzen Reihe passt. Fazit: Landons Geschichte hat etwas weniger Tempo als Hardins, aber dennoch mit tiefen Gefühlen. Anna Todd ist einfach ein Garant für packende Bücher.
Landons Geschichte ist nett, hat aber leider auch so seine Schwächen
Ich habe die After Reihe rund um Tessa und Hardin verschlungen und da ich Landon wirklich liebgewonnen habe, war ich gespannt auf seine Geschichte. Man sollte sich jedoch von vornherein im klaren darüber sein, daß Landon nicht mit Tessa und Hardin zu vergleichen ist. Landon ist eine eigenständige Persönlichkeit. Lieb, nett, einfach ein junger Mann zum liebhaben. Er hat sein eigenes Leben und das ist natürlich völlig anders. Landon ist ganz so, wie ich ihn mir vorgestellt hab. Mit Zweifeln belastet und natürlich leidet er unter der Trennung von Dakota. Er hat mich vor allem damit berührt, wie er mit anderen Menschen umgeht, das er immer da ist, wenn man ihn braucht. Damals hatte ich einen recht guten Eindruck von Dakota. Aber hier hätte ich sie einfach nur auf den Mond schießen können. Sie war mir sowas von unsympathisch. Ständig immer dieses Selbstmitleid und das ganze hin und her. Geht in meinen Augen überhaupt nicht. Ich hätte ihr am liebsten mal geflüstert, daß sie sich zusammenreißen und erwachsen werden soll. Aber man bekommt hier noch eine andere Seite von ihr zu sehen, die doch einen recht zentralen Platz einnimmt. In die Geschichte selbst kam ich gleich sehr gut rein. Landon ist einfach zum knuddeln. Wobei er aber auch anstrengend ist. Er grübelt und analysiert ständig, was mitunter doch etwas nerven kann. Gleich am Anfang hatte ich direkt einen Lachflash. Echt ich konnte, es mir bildlich vorstellen. Absolut köstlich. Was mir weniger gut gefallen hat. Landons Tagesablauf ist sehr detaillreich beschrieben, was es mitunter etwas langatmig macht. Leider schadet dies auch der Spannung. Was echt schade ist. Mir hat hier vor allem auch sehr gut Nora gefallen. Hach, ich liebe sie und ihre Art. Bereits in den After Büchern konnten wir sie zum Schluss kennenlernen und hier hat man einen besseren Eindruck von ihr bekommen. Was sie eigentlich für ein Mensch ist. Aber sie wirkt auch sehr geheimnisvoll und undurchsichtig, was das ganze reizvoller gemacht hat. Man wollte unbedingt mehr über sie erfahren. Man merkt einfach, das Schmerz in ihr ist und sie ihr eigenes Päckchen zu tragen hat. Sie hat die ganze Geschichte belebt und ausdrucksstärker gemacht. Wenn ich an den Klappentext denke, da hatte ich mich schon auf eine abwechslungsreiche Story eingestellt. Leider wurde nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft. Man hatte viel mehr das Gefühl, alles plätschert es etwas vor sich hin und man kommt einfach nicht zum Punkt. Es ist ein ewiges hin und her, das mich mitunter leider etwas genervt hat. Die Spannung und auch die Emotionen kamen etwas zu kurz. Es ist eine kurzweilige Story, die das Leben von Landon betrifft. Es geht um Freundschaft und Veränderungen. Was ich wirklich toll fand, sind die Szenen , die mich immer wieder zum schmunzeln gebracht haben. Das hat dem ganzen einfach mehr Leichtigkeit verschafft. Es lässt sich wirklich toll lesen, allerdings fehlt eindeutig mehr Pep. Landons Geschichte besticht eher durch Ruhe und Ausgeglichenheit, aber dennoch kann man gut verfolgen, wie er sich mit seinen Zweifeln herumschlägt. Hin und wieder hätte ich ihm aber auch am liebsten in den Hintern getreten, damit er endlich mal in die Hufe kommt. Auch Tessa und Hardin kommen darin vor, allerdings eher als Randfiguren. Aber trotz allem ist auch Landons Geschichte lesenswert. Hierbei erfahren wir die Perspektive von Landon, was ihm mehr Raum und Tiefe verschafft. Die Nebencharaktere sind gut gezeichnet und ausdrucksstark. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind meist gut nachvollziehbar gestaltet. Die einzelnen Kapitel sind kurz bis normal gehalten. Der Schreibstil ist fließend und mitreißend gehalten. Das Cover und der Titel passen gut. Fazit: Landons Geschichte ist nicht Hardin und Tessa. Landon ist bodenständig, nett und manchmal etwas chaotisch. Seine Geschichte ist vor allem witzig, aber auch gefühlvoll und eher ruhig gehalten. Sie ist absolut lesenswert, jedoch hat sie auch Schwächen, was das ganze etwas langatmig machte. Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, mehr leider auch nicht. Ich vergebe 3 von 5 Punkten.
Ich hatte mehr erwartet
"Nothing more" ist der sechste Band von Anna Todds "After"-Reihe und nachdem bisher Tessa und Hardin zu Wort kamen, ist nun Hardins Halbbruder Landon an der Reihe. Als Mitbewohnerin ist Tessa auch hier zugegen und Hardin taucht mitunter per Telefon auf. Aber dominiert wird "Nothing more" eindeutig von Landon... bzw. von Landons Kopf. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass "Nothing more" auch problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden kann. Zwar wird mitunter auf Tessas und Hardins Geschichte verwiesen, aber für das Verständnis dieses Buches ist dies nicht weiter wichtig. Der Schreibstil von Anna Todd ist unterhaltsam und der Lesefluss eigentlich gut. Allerdings verbringt der Leser einen Großteil der Zeit damit zu warten, dass doch bitte endlich mal etwas PASSIEREN möge. Denn eigentlich verbringt man die meiste Zeit in Landons Kopf - und Landon macht sich eindeutig viel zuviele Gedanken - über alles... So wird seine Beziehung mit Dakota vorwärts und rückwärts ständig wieder abgespult. Dabei hat der aufmerksame Leser bereits nach wenigen Seiten begriffen, dass Landon die Trennung von seiner Exfreundin absolut nicht verarbeitet hat. Daran ändert auch sein Interesse an Tessas Freundin Nora nichts - er fühlt sich von ihr angezogen, aber Dakota hier, Dakota da. Wäre dem Text nicht zu entnehmen gewesen, dass wir es mit einem zwanzigjährigen jungen Mann zu tun haben, hätte das Verhalten auch problemos zu einem verwirrten Teenager gepaßt. Wobei "verwirrt" ein gutes Stichwort ist: Egal wie sich jemand ihm gegenüber benimmt - meist ist Landon davon verwirrt und weiß es nicht zu deuten - auf Dauer etwas anstrengend, der Gute. Dennoch kann ich nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat - aber eine Kürzung von Landons Gedankengängen und ein wenig mehr Souveränität hätten dem Ganzen sicher nicht geschadet. Die Story an sich hat etwas für sich, wird aber zuviel von Belanglosigkeiten dominiert.
Endlich lernen wir Landon kennen
Ich so selten ein Buch in einem Rutsch gelesen aber bei "nothing more" konnte ich einfach nicht aufhören. Ok, es waren auch nur 315 Seiten und als ich schon mehr als über die Hälfte gelesen habe, dachte ich mir, warum jetzt aufhören, den Rest schaffe ich auch noch 😁. Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut und war umso glücklicher als ich es vom Bloggerportal zugeschickt bekomme habe. Ich gehöre zu den Leute die die After Reihe lieben und mir gefiel die Geschichte um Landon auch echt gut. Ich bin jetzt nicht geflasht aber ich mag Landon einfach gerne und mir hat es Spaß gemacht, etwas aus seiner Sicht und vor allem aus seinem Leben zu lesen. In "nothing more" geht es viel um seine Gefühle für Dakota und was sie alles schon, Joa ich würde jetzt sagen "durchgemacht" haben. Man lernt Landon endlich viel besser kennen. Eine Stelle hat mir allerdings sehr genervt, und zwar wird auf einmal vieles wiederholt und ich dachte mir nur: "hä? Das gleiche hab ich doch schon gelesen, ist das jetzt ein Druckfehler?". Nein es war keiner! Naja es war jetzt nicht schlimm aber es war unnötig. Es passiert eigentlich wirklich nicht viel im 1. Teil aber ich glaube dafür wird es im 2. Teil sehr aufregend 😁. Übrigens mag ich Dakota überhaupt nicht 😒, sie hat meiner Meinung nach zwei Gesichter. Übrigens hab ich mir was ganz anderes vorgestellt nachdem ich mit den Klappentext gelesen habe, er ist etwas zu übertrieben.
Einfach genial!
Meine Meinung: Vorab möchte ich ein paar Worte an die Personen richten, denen die Tessa und Hardin Story zu viel war, gerade bezüglich ihrer dauernden Streitereien und der On-off-Beziehung. Dieses Buch ist anders. Es geht primär um Landon und nur ganz im Hintergrund läuft die Geschichte um Tessa und Hardin fort. Hier gibt es keine großen Streitereien. Vielmehr läuft die ganze Geschichte, so wie man Landon eben auch kennt, wesentlich ruhiger ab. Wer also den Schreibstil und den generellen Figurenentwurf von Landon mochte, für den könnte dieses Spin-Off trotzdem etwas sein. Nun aber direkt etwas zur Geschichte. Ich mochte Landon eigentlich von Band eins der After Reihe an gut leiden. Er war mein Lieblingsnebencharakter. In diesem Band lernen wir endlich seine innere Perspektive kennen. Sein Gefühlsleben wird dabei sehr anschaulich dargestellt und wirkt eben auch sehr echt. Bei ihm habe ich nie das Gefühl, dass es sich um eine ausgedachte Figur handelt, weil sein Innenleben sehr authentisch wirkt. Dieser Teil dient meiner Meinung nach dazu das Finale der gesamten Reihe vorzubereiten. Viele Handlungsstränge werden nur angerissen und auch der Konflikt für Teil zwei wird ins Rollen gebracht. Landon versucht über Dakota hinwegzukommen und dann auch wieder nicht. Schließlich lernt er eine neue Frau kennen und fängt an ehrliche Gefühle für sie zu entwickeln. Das ruft allerdings auch Dakota wieder auf den Plan, was Landon in ein Gefühlschaos stürzen lässt. Seine innere Zerrissenheit wird treffend dargestellt. Ich konnte mich komplett in seinen Charakter hineindenken sowie -fühlen. Landon ist ein aussagekräftiger Charakter, den es sich lohnt näher kennenzulernen. Der Schreibstil von Anna Todd hat sich, man mag es kaum glauben, dass das noch möglich war, weiter verbessert. Es las sich gewohnt zügig und flüssig. Dabei waren die Sätze jedoch zunehmend komplexer und ausgefeilter. Man merkt, dass Todd hier über noch mehr Schreibpraxis verfügte. Diese Geschichte war durchgehen interessant und ließ sich im Nu weglesen. Landons Geschichte ist sanfter und ruhiger aber dafür hochemotional. Mir hat dieser Spin-Off sogar noch besser gefallen als die After-Reihe, weil man sich hier einfach besser fallen lassen konnte. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen. Gerade für alle Landon Fans.
Von Altlasten, lila Versuchungen und neuen Chancen
In ‚Nothing More‘ begeben wir uns zusammen mit Landon G. aus der After-Reihe nach NYC – zum Studium, zum Wohnen, aber vor allem zum Leben. Er wollte in der Stadt, die niemals schläft, neu anfangen. Gemeinsam mit Dakota – seiner ersten großen Liebe, die sich dort den großen Traum der Tanzkarriere verwirklichen will. Doch es kommt anders, als er dachte, denn auch Dakota will neu anfangen – jedoch ohne ihn. Landon zieht dennoch noch NYC – gemeinsam mit Tessa, die gerade in der Trennungsphase zu Hardin steckt. Gemeinsam versuchen sie sich Halt zu geben, sich zu heilen, einander gute Freunde zu sein und das Abenteuer Großstadt zusammen zu erkunden. Um Studium und Wohnung zu finanzieren – unabhängig von der Unterstützung seines Stiefvaters -, jobbt Landon in einem Café. Dort ist er die gute Seele, immer freundlich, hilfsbereit. Sogar zu der neuen Barista, die ab und an ihre kleine Schwester mit dabeihat. Ebenso zu der jungen Kassiererin des Deli an der Ecke, die er immer nur lernend oder arbeitend antrifft. Natürlich vor allem auch zu Tessa, die er hier und da mit Samthandschuhen anfasst, da Hardins Besuch bald ansteht und er sie möglichst schonend darauf vorbereiten will. Leider versäumt er es bei seiner ganzen Rücksichtnahme und Umsorgerei, ihr den genauen Termin mitzuteilen – wir können uns also auf ein Feuerwerk in Band zwei gefasst machen. Landon ist einsam und in seiner Hilfsbereitschaft anderen gegenüber versucht er dieser Einsamkeit zu entfliehen - neue Freundschaften zu schließen, fällt ihm jedoch sehr schwer. Er war es gewohnt, nur an Dakotas Seite zu existieren, für sie da zu sein. Ein Leben ohne sie, das kennt er nicht. Dennoch muss er genau das jetzt leben. Er versucht es, strengt sich an. Wirklich. Er will erst einmal sein Herz wieder heilen, am besten, indem Dakota ihn zurücknimmt. Doch diese geht erst mal auf Abstand. Einige Monate. Landon ist auch nur ein Mann, und so kommt es, dass er sich über kurz oder lang der geheimnisvollen, älteren Nora – eine Freundin Tessas – annähert. Es ist für ihn ein großer Schritt, der eher unverhofft kommt – aus einer peinlichen Situation heraus entstanden – und der einen Stein ins Rollen bringt, der nach und nach sein so mühsam errichtetes Leben umzuschmeißen droht. Nora zieht ihn an und doch hat er noch so tiefe Gefühle für Dakota – die just zu diesem Zeitpunkt wieder bei ihm auftaucht und ihr (ehemaliges) Revier zu verteidigen versucht. Landon ist verwirrt, hin- und hergerissen und weiß einfach nicht, wie er sich entscheiden soll. •Wird er seiner alten Liebe zu Dakota noch eine Chance geben? •Oder traut er sich, das Unbekannte zu versuchen und Nora zu ergründen? •Kann er sich rechtzeitig entscheiden oder steht er am Ende allein da? •Wie wird Tessa auf Hardins Besuch reagieren? •Und was bedeutet das für ihre Freundschaft zu Landon? •Und was hat das Ganze eigentlich mit lila Zuckerguss zu tun? Gönnt Euch ‚Nothing More‘ und taucht ein in die Geschichte um die gute Seele von nebenan – Landon -, die in Versuchung geführt wird und nicht weiß, ob sie dieser widerstehen kann. Anna Todd ist schriftstellerisch gewachsen und mit ihr ihr Schreibstil, der immer noch leicht und flüssig zu lesen, aber nicht mehr ganz so einfach gehalten ist. Sie vereint in diesem Buch subtil das Verruchte mit dem Harmlosen, gibt Landon – dem glatten Engel aus After – Ecken und Kanten, macht ihn sexier, ohne dass er dabei sein nerdig romantisch verklärtes Weltbild verliert. Seine Geschichte ist langsam, ruhig und unaufgeregt, doch hoch emotional für ihn. Sie spielt sich mehr in seinem Innern ab als in greifbarer Spannung – was es subtiler macht. Es passiert nicht viel an Drama und Action, aber der innere Gefühlskonflikt Landons wird erfrischend angenehm verdeutlicht und bereitet auf einen aufregenden Showdown in ‚Nothing Less‘ vor – zumindest denke ich das . Ich habe lange auf Landons Story gewartet, denn schon in der After-Reihe habe ich ihn schätzen und lieben gelernt. Hier bekommt er etwas mehr Raum, sich zu zeigen und seinen Charakter dem Leser näher, sich selbst in der Leser Herzen zu bringen. Er ist der typische gute Freund von nebenan, mit einer Vorliebe, die Welt zu heilen, seine Freunde zu retten und im Nerdheaven von u. a. Harry Potter zu schwelgen. Es lässt ihn nahe wirken. Macht ihn real, greifbar – ein Freund, auf den man immer zählen kann. Doch er möchte mehr sein als das und findet sich schnell im Dilemma zwischen dem Gewohnten, was er gut kann, und dem Neuen wieder. Es ist aufregend – auf eine andere Art und Weise –, ihm dabei zuzusehen, wie er versucht sich selbst – den Landon ohne Dakota! – zu finden. Dabei vergisst er seine beste Freundin nicht eine Sekunde, ist für sie da. Tessa. Wir bekommen Tessas und Hardins Trennungsphase am Rande mit und erhalten Landons Einschätzungen zu ihrer epischen Liebe. „Ich wünschte, sie würde lachen, damit sie sich wieder daran erinnert, wie das ist.“ ‚Nothing More‘ ist ein Buch über Freundschaft, aber auch, was es heißt, sich selbst zu entdecken, sich selbst zu sein. Ein Buch der Heilung. Landon bleibt dabei der immer gute, liebevolle, unterstützende Freund, der lernen muss, was es heißt, erwachsen zu sein und sich auch mal um seine Sehnsüchte und Wünsche zu kümmern. „Ich bin das Wasser, das Flammen löscht, die Salbe, mit der man Brandwunden behandelt.“ Dakota mochte ich in diesem Buch überhaupt nicht – trotz ihrer tragischen Vergangenheit -, aber ich denke, das war hier auch so beabsichtigt. Die Autorin hat sie für mich hervorragend als das intrigante Biest hingestellt, damit es dem Leser leichter fällt, dass Landon sich langsam von ihr löst. Die Verbundenheit und charakterliche Treue zu ihr ist nach wir vor da, und das rechnet man ihm hoch an, doch er hat mehr Frauen in seinem Leben, als man zunächst denkt. Und ich bin gespannt, welche Vergangenheit und Düsterkeiten Nora mit sich rumträgt. Denn bisher blieb sie mir noch etwas fremd, was wohl dem Spannungsaufbau zum Nachfolgeband dienen soll. Diesmal wird die Geschichte nur aus einer Sicht beschrieben, Landon erzählt sie uns, was der Autorin Raum und Möglichkeiten schenkt, uns als Leser in seinen inneren Kampf absolut reinzuziehen und uns seine Gefühlswelt zu verdeutlichen. Das war mal eine Abwechslung, die mir sehr gefallen hat. Die Charaktere und Beziehungen im Gesamten sind jedoch reifer geworden. Sie wirken nicht mehr so naiv, sind eigenständig, werden erwachsen. Einen kleinen Minuspunkt gibt es für mich in den doch recht häufigen Wiederholungen von Landons Gedanken, gerade in Bezug auf Dakota, aber auch in Hinsicht auf sein Zusammenleben mit Tessa. Hier nur ein Beispiel: es hätte durchaus genügt, bei der Dünne des Buches nur einmal anzusprechen, dass ihn der Straßenlärm der Großstadt nachts über die Maßen irritiert und er sich deshalb ein Gerät mit weißem Meeresrauschen zugelegt hat. Mir ist schon klar, dass viele Wiederholungen durchaus mit seiner inneren emotionalen Zerrissenheit zusammenhängen, aber an manchen Stellen wäre weniger mehr gewesen. Dann gibt es noch ein, zwei inhaltliche Patzer – zumindest erschienen sie mir so: Dakota verlässt fluchtartig eine Bar. Landon sieht noch ihre weiße Jacke um die Ecke huschen. Später bemerkt er, dass sie ja gar keine Jacke trägt und ihr kalt ist. Passt für mich nicht so ganz. Die broschierte Ausgabe strahlt wie gewohnt mit einem edel wirkenden Cover und auch das Lesezeichen ist wieder einmal gigantisch gut. Das matte, fast samtige Schwarz mit dem silbernen Emblem wirkt toll – lockt an. Ich habe das Buch beim Friseur gelesen und wurde direkt darauf angesprochen, um was für eine schöne Geschichte es sich denn handelt, da das Cover schon so atemberaubend wäre. Schlicht und elegant, unaufgeregt, aber überzeugend. Die eingedruckte Playlist ist cool, und ein schönes Add-on, auch wenn mir ein wenig die Verbindung zum Inhalt des Buches fehlt, da dort nicht viele Lieder – aber dafür zum Teil von der Liste abweichende – angesprochen werden. Abschließend lässt sich für mich festhalten, dass Band sechs ein unaufgeregter Pageturner ist, der reifer wirkt, besonnener. Anna Todd bleibt dabei ihrem schlichten und doch mitreißendem Erzähl- und Schreibstil treu, entwickelt sich aber auch ein Stück weiter. Man merkt dem Roman – im Positiven – an, dass sie eine Weile gebraucht hat, ihn so zu schreiben, wie er sich richtig anfühlt. Kurze Anmerkung hierzu: Für mehr, schaut doch in ihre Danksagung. Die Dauer hat dem Buch nicht geschadet. Es gefällt mir gerade deswegen, dass inhaltlich zunächst recht wenig passiert – ich denke mal, es soll einfach zu Band 7 hin aufbauen – mit am besten aus der ganzen Reihe. ‚Nothing More‘ ist Abschied und Neubeginn zugleich, es ist die Entwicklung zum eigenen Ich, das nicht mehr nur gibt, sondern auch lernt zu nehmen. Eure Jil Aimée
Vorsicht Spoiler
Ich habe die Reihe mit London bereits auf englisch bei Wattpad gelesen. Sehr tolle Geschichte. Kann es kaum erwarten, bis es im Handel erhältlich ist
Freue mich schon
Ich freue mich schon auf das neue Buch!
Landon Gibson
Format: Kindle Edition Dateigröße: 1191 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: 321 Seiten Verlag: Heyne Verlag (12. September 2016) Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. Sprache: Deutsch ASIN: B0196J2U62 Preis TB: 12,99€ Preis Kindle: 9,99€ Inhaltsangabe zu „Nothing more“ von Anna Todd Alle Welt findet Landon lieb und freundlich, hilfsbereit und nett. Für Hardin Scott ist er der größte Langweiler, und Tessa hält ihn einfach nur für einen Goldschatz. Meine Meinung „Nothing more“ ist die Geschichte um Landon Gibson, den liebenswerten, hilfsbereiten jungen Mann, in dem Tessa zu beginn ihrer College Zeit einen guten Freund gefunden hat. Mir gefiel Landon schon in der Geschichte rund um Hessa, weil er so lieb und nett war, das ganze Gegenteil von Hardin. Landon ist mehr der sanfte und einfühlsame, weiß aber auch wie er sich zu wehren hat. Daher fand ich es sehr schön das auch er seine Geschichte bekommen soll. Landon lebt nun weit weg von seiner Familie, und lebt sein Leben. Doch so leicht hat er es nun auch nicht, da er sich einfach nicht sicher ist für wenn sein Herz schlägt, wer die glücklich an seiner Seite sein soll. Keine leichte Entscheidung die Landon treffen muss, doch insgeheim weiß er doch schon längst für wenn sein Herz schlägt. Mir gefiel Nothing more sehr gut, auch wenn es wirklich im Vergleich zur Hessa reihe, ein ganz anderer Schlag ist, doch mal ehrlich ein Bad Boy Image und Landon? Völlig abwegig.... Von mir eine klare Kauf und Leseempfehlung! 5/5 Sterne
überweigend langweilige Story
Die ersten Bände der After Reihe waren einfach toll aber dieser Band ist irgendwie recht enttäuschend. Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen aber die Story ist überwiegend langweilig. Zwar gibt es auch Szenen die mir gut gefallen aber die sind leider wenig vorhanden. Landon ist zwar gut ausgearbeitet aber irgendwie anders als in den vorherigen Bänden was ich sehr schade finde. Auch wenn das Buch an sich gut zu lesen ist fehlt mir doch irgendwie der Inhalt.
Nicht so berauschend...
Puh, dieses Buch zu Ende zu lesen war schon eine Herausforderung. Denn es war zeitweise ziemlich langatmig und leider auch langweilig. Es spricht nichts gegen den Schreibstil von Anna Todd und auch nichts gegen ihre Beschreibungen der Handlungen und Charaktere. Wer die anderen After Teile gelesen hat, weiß, dass Landon nicht gerade ein Draufgänger ist, und leider hat sich das auch in der Geschichte wiedergespiegelt, da sie aus der Ich-Perspektive von Landon erzählt wurde. Landon arbeitet in einem Coffeeshop und macht sonst nichts Außergewöhnliches als arbeiten, lernen und joggen. Er hängt immer seinen Gedanken nach, ist mit seinem Leben eigentlich nicht zufrieden. Seit er nach New York gekommen ist, hat er sich Körperlich verändert, was auch seiner Ex auffällt. Eine andere Frau scheint auch an ihm interessiert zu sein, doch kennen sich die beiden Frauen, was die ganze Sache kompliziert macht. Landon ist hin und hergerissen, fühlt er sich doch seiner Ex gegenüber noch verpflichtet, liebt sie auch noch. Aber das alles klärt sich erst dann auf, als herauskommt, dass es da noch eine weitere Frau gibt. Landons Ex war mir überhaupt nicht sympathisch, sie hat sich teilweise sehr komisch verhalten, was mir überhaupt nicht schlüssig war. Landon hat es aber auch nicht für nötig gehalten, dass ihr gegenüber mal zu ergründen. Alles spielte sich immer nur in seinem Kopf ab, was mich ein bisschen genervt hat. Zudem stand sie auch immer einfach in der Wohnung, wo ich mich fragte, wie geht das denn jetzt? Da war mir die andere Frau schon sympathischer, auch wenn diese so ihre Geheimnisse hat und Landon diese natürlich auch so hinnahm. Und sie auch nicht immer wusste, was sie denn nun möchte. Ein bisschen Erotik gab es auch, die für Landon nicht immer ganz angenehm war… Leider sind bei mir überhaupt keine Gefühle übergesprungen, weil dafür auch überhaupt kein Flair entstanden ist. Manchmal wäre ich gerne ins Buch gesprungen und hätte Landon an den Schultern gepackt und geschüttelt, dass er mal aus sich herauskommt. Nicht immer den lieben ich bin für jeden und alles gut Freund spielt. Anna Todd hat sich an manchen Stellen wiederholt, wo ich nur die Augen verdreht habe und dachte, ja das wusste ich doch schon. Von den vorherigen After Teilen war hier überhaupt nichts mehr zu finden, was wahrscheinlich einfach an Landon lag. Schade eigentlich, aber vielleicht schafft er es ja noch aus sich heraus und deshalb werde ich auch den nächsten Teil lesen, einfach aus Neugier und nicht unbedingt aus dem Drang heraus, dass ich dem nächsten Teil schon entgegenfieber und kaum noch abwarten kann diesen zu lesen, leider…
Anna Todd hat meinen Geschmack mal wieder total getroffen
Total überrascht habe ich festgestellt, dass es eine Geschichte aus Landons Sicht gibt und war total begeistert! Ich fand Landon schon immer unglaublich sympathisch, er ist einfach ein herzensguter Mensch und das kam in Nothing More auch zum Ausdruck. Er stellt die Belange anderer immer über seine und möchte, dass es jedem gut geht, auch wenn er dafür zurückstecken muss. Und so findet sich Landon, etwas untypisch, in einer Dreiecksbeziehung wieder. Seine Liebe ist jedoch nicht so auflodernd und einnehmend wie die von Hardin und Tessa, sondern er liebt ruhig, tief und mit allem was er hat. Das gefällt mir genauso gut, wie Hessas Liebe, einfach weil sie gut und richtig ist, genauso wie es ist. Schade fand ich, dass Landon teilweise sehr vulgär war und für meinen Geschmack zu viel geflucht hat, irgendwie hat sich das komisch angefühlt. Alles in allem hat Anna Todd mal wieder meinen Geschmack getroffen und mich in ihren Bann gezogen 😍
Landon & seine Frauen :-D
ch habe dieses Buch vorablesen dürfen , dies beeinflußt jedoch meine ehrlich Meinung NICHT !!! Ich war großer Fan der After Serie und mochte Landon von Anfang an , obwohl er anders als Hardin , der auch erwähnt wird hier in dem Buch , kein Bad Boy ist , sondern der liebe und nette Kumpeltyp. All das hat sich in Nothing more , wo Landon und Tess in New York leben und studieren geändert und so sieht sich Landon zwischen seiner Exfreundin Dakota , die ihn ziemlich mies ohne eine Erklärung verlassen hat und Tessas Freundin Nora , die verdammt sexy ist und zu der Landon sich hingezogen fühlt , kein Wunder also , das der arme Kerl in totalem Gefühlschaos steckt :D Mir hat die Geschichte mit dem lockeren Schreibstil gut gefallen , ich hatte das Buch schnell durch und ich warte nun ganz gespannt auf die Fortzsetung im November :D Ich empfehle das Buch weiter , wenn man Fan der After Serie ist :
Ich liebe es!
Meine Meinung: Sprache: Anna Todd kann einfach schreiben. So lässt sich das kurz und knapp zusammenfassen. Sie versteht sich meisterhaft darauf, Gefühle, innere Monologe und Gedanken wiederzugeben. Komplizierte Beziehungen, verworrene Emotionen und vielschichtige Charaktere zu beschreiben ist genau ihr Ding. Ich bin einfach beeindruckt von ihrem umwerfenden Talent, durch das sie den Leser zwangsläufig an ihre Bücher fesselt. Figuren: Durch den eben erläuterten Erzählstil baut man eine wirklich tiefe Bindung zum Protagonisten Landon auf, aus dessen Sicht „Nothing more“ erzählt wird. Man fühlt mit ihm mit, kann seine Gefühle allesamt nachvollziehen – und dann doch wieder nicht. Er ist einfach ein so herzensguter Mensch, dass es schwer fällt, mitzuhalten und sei es auch nur gedanklich. Ich mochte Landon schon in der „After“-Reihe, doch jetzt alles aus seiner Perspektive zu erleben, macht ihn noch sympathischer. Er ist ein toller Kerl, dem man nur das Beste wünscht. Auch Tessa und Hardin spielen hier wieder eine Rolle, allerdings eher untergeordnet und nicht so sehr durch ihre On-Off-Beziehung, in der bekanntlich die Fetzen fliegen. Handlung: Der Ansatz ist ähnlich wie in Anna Todds weltbekannter Reihe. Komplizierte Liebe, die doch irgendwie nie so ganz endet. Aber das war es dann – zum Glück ? – auch schon weitgehend mit den Überschneidungen. Landons Probleme mit den Frauen sind ruhiger, weniger impulsiv und geladen wie bei Tessa und Hardin. Das hat mir ehrlich gesagt sehr gut gefallen, weil mir das Hin und Her zwischen den beiden in ihrer Reihe doch manchmal etwas auf die Nerven ging. Landons Geschichte ist nicht minder emotional, dafür aber nicht ganz so hektisch. Man kommt besser mit und kann sich auch mehr auf die Handlung einlassen. Er hat Gefühle für mehr als eine Frau und es war spannend zuzusehen, wie er für sich selbst versucht sie zu ordnen. Der Auftakt seiner Geschichte bietet sehr viel Potential für die Fortsetzung und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, sie zu lesen. Fazit: Ich liebe den Erzählstil von Anna Todd, die Frau kann einfach schreiben. Dazu ist Landons Geschichte nicht ein ständiges Hin und Her wie bei Tessa und Hardin, sondern ruhiger. Trotzdem sind die Emotionen ganz groß und man fühlt richtig mit Landon mit. Ich liebe „Nothing more“ und habe es fast noch lieber als „After“ gelesen. Ganz toll!
tolles Hörbuch
Nachdem ich mit der After Hörbuch Reihe fertig war wollte ich mit der Nothing Reihe weiter machen, da sie zusammenhängen und mir die After Reihe total gut gefallen hat. Anders als in der After Reihe geht es nicht um Hardin und Tessa, sondern um Tessa und Landon. Landon und Tessa leben mittlerweile gemeinsam in New York, wo die Geschichte dann auch weiter geht. Ich fand die Cover von der After Reihe richtig schön, sowie jetzt auch die Cover der Nothing Reihe. Meine Meinung: Ich fand "Nothing more" besser als "Before us" und kann mich der negativen Kritik nicht anschließen. Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen und freue mich schon auf den nächsten Teil der schon etwas länger in meinem Bücherregal steht und nur darauf wartet gelesen zu werden. Das Buch bzw. Hörbuch ist eine absolute Lese bzw. Hörempfehlung für die Leute die schon von der "After Reihe" begeistert waren für die ist das genau das Richtige. New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Julian Horeyseck ist Landon, der Good Guy. „Nothing more – (After 6)“ von Anna Todd Preis TB: € 12,99 [D] | € 13,40 [A] | CHF 17,90* Buch: HEYNE Verlag Hörbuch: (1 mp3-CD, Laufzeit: 6h 44) Hörbuch: Random House Audio
Gelungenes Spin-off
Der Student Landon weiß schon seit Jahren was er später mal machen möchte: genau dass womit er seine langjährige Freundin Dakota am besten unterstützen kann. Deshalb gibt er auch seinen sicheren Studien und Wohnort bei seiner schwangeren Mutter und seinem Stiefvater in Washington auf um mit Dakota nach New York zu ziehen, da diese dort auf eine Tanzschule gehen möchte. Als Dakota einige Wochen vor dem Umzug jedoch mit ihm Schluss macht bricht seine Welt zusammen. Damit er nicht alleine in New York wohnen muss überredet er seine beste Freundin Tessa, die (Ex-) Freundin seines Stiefbruders mit ihm gemeinsam umzuziehen. In New York schafft Landon es, obwohl er noch an Dakota hängt ein neues Leben zu beginnen und lernt auch Nora, Tessas beste Freundin kennen. Als jedoch plötzlich Dakota wieder auftaucht ist sein Gefühlschaos perfekt. Persönliche Meinung: Obwohl Nothing more mein erstes Hörbuch war habe ich mich schnell an die angenehme Stimme von Julian Horeyseck gewöhnt. Anfangs ist mir jedoch etwas schwer gefallen mit der Erzählperspektive des soften Landons zu klar zu kommen, da ich noch an Hardins aus den anderen After Bänden gewöhnt war. Leider ist in der Geschichte meiner Meinung nach keine wirkliche Spannung aufgekommen, da die große "Überraschung" schon in After Band 4 erwähnt wurde. Vielleicht liegt dass aber auch daran, dass es sich um eine gekürzte Lesung handelt, außerdem hat mir der After typische Cliffhanger am Ende gefehlt. Charaktere: Landon: Ich finde Landon sehr sympatisch und konnte seine meisten Entscheidungen absolut nachvollziehen, was das Zuhören sehr angenehm gemacht hat. Dakota: Dakota ist mir im Laufe der Geschichte immer unsympatischer geworden, da sie irgendwie nie wusste was sie eigentlich will und Landons Gutmütigkeit ausgenutzt hat. Nora: Nora ist das komplette Gegenteil von Dakota und war mir im Gegensatz zu ihr auch super sympatisch. Ich bin schon sehr gespannt auf die (hoffentliche) Auflösung ihres Geheimnisses im nächsten Band. Tessa: Ich bin sehr froh, dass Tessa anders als Hardin zumindest noch als Nebencharakter vorkommt. Leider hat ihr Charakter sehr an Tiefe verloren, sie ist jetzt nur noch Landons Mitbewohnerin, die irgendwelche Probleme mit ihrem (Ex)freund hat. Fazit: Eine insgesamt gelungene, lockere Geschichte für die After Fans, die auch mit weniger Spannung auskommen. Ich würde aber trotzdem zum Buch raten, da es (vermutlich) doch mehr Details beinhaltet.
Gelungenes Spin-off
Der Student Landon weiß schon seit Jahren was er später mal machen möchte: genau dass womit er seine langjährige Freundin Dakota am besten unterstützen kann. Deshalb gibt er auch seinen sicheren Studien und Wohnort bei seiner schwangeren Mutter und seinem Stiefvater in Washington auf um mit Dakota nach New York zu ziehen, da diese dort auf eine Tanzschule gehen möchte. Als Dakota einige Wochen vor dem Umzug jedoch mit ihm Schluss macht bricht seine Welt zusammen. Damit er nicht alleine in New York wohnen muss überredet er seine beste Freundin Tessa, die (Ex-) Freundin seines Stiefbruders mit ihm gemeinsam umzuziehen. In New York schafft Landon es, obwohl er noch an Dakota hängt ein neues Leben zu beginnen und lernt auch Nora, Tessas beste Freundin kennen. Als jedoch plötzlich Dakota wieder auftaucht ist sein Gefühlschaos perfekt. Persönliche Meinung: Obwohl Nothing more mein erstes Hörbuch war habe ich mich schnell an die angenehme Stimme von Julian Horeyseck gewöhnt. Anfangs ist mir jedoch etwas schwer gefallen mit der Erzählperspektive des soften Landons zu klar zu kommen, da ich noch an Hardins aus den anderen After Bänden gewöhnt war. Leider ist in der Geschichte meiner Meinung nach keine wirkliche Spannung aufgekommen, da die große "Überraschung" schon in After Band 4 erwähnt wurde. Vielleicht liegt dass aber auch daran, dass es sich um eine gekürzte Lesung handelt, außerdem hat mir der After typische Cliffhanger am Ende gefehlt. Charaktere: Landon: Ich finde Landon sehr sympatisch und konnte seine meisten Entscheidungen absolut nachvollziehen, was das Zuhören sehr angenehm gemacht hat. Dakota: Dakota ist mir im Laufe der Geschichte immer unsympatischer geworden, da sie irgendwie nie wusste was sie eigentlich will und Landons Gutmütigkeit ausgenutzt hat. Nora: Nora ist das komplette Gegenteil von Dakota und war mir im Gegensatz zu ihr auch super sympatisch. Ich bin schon sehr gespannt auf die (hoffentliche) Auflösung ihres Geheimnisses im nächsten Band. Tessa: Ich bin sehr froh, dass Tessa anders als Hardin zumindest noch als Nebencharakter vorkommt. Leider hat ihr Charakter sehr an Tiefe verloren, sie ist jetzt nur noch Landons Mitbewohnerin, die irgendwelche Probleme mit ihrem (Ex)freund hat. Fazit: Eine insgesamt gelungene, lockere Geschichte für die After Fans, die auch mit weniger Spannung auskommen. Ich würde aber trotzdem zum Buch raten, da es (vermutlich) doch mehr Details beinhaltet.
Oh man, was für ein Jammerlappen
„Ich bin eindeutig ein Loser“ OH man, was für ein Jammerlappen! Niemand redet, geschweige denn denkt so! Schon ab der ersten Minute hat er mich sehr genervt. Aber erst einmal von vorn! Handlung: Landon ist gerade dabei sein Studium in New York zu beginnen. Er wollte nie so weit weg von Zuhause, aber er tut es seiner Freundin zu Liebe. Blöd nur, dass Dakota noch vor Landons Studienbeginn mit ihm Schluss macht. Landon beschließt dennoch seine Umzugspläne durchzuziehen und landet somit in New York. Meinung: Leider passt der Hörbuch Sprecher perfekt zu Landons Persönlichkeit. Leider, weil der Sprecher eine sehr sanfte und vorsichtige Stimme hat, voller Unsicherheit. Und diese Unsicherheit, dieser ständige Selbstzweifel und das Gejammer über sich selbst und den Verlauf seines Lebens war nicht auszuhalten! Ständig das Suhlen im Selbstmitleid und Sätze wie „ich bin halt der nette Junge von nebenan“, „der Kumpel Typ“..“ich war schon immer nett“ haben mich an den Rand des Wahnsinns getrieben! Du bist ein MANN, verdammt nochmal! Reiß dich endlich mal zusammen! Selbst wenn man nett ist, kann man ein bisschen Stärke zeigen und nicht immer so ein Jammerlappen sein. Er sagt es sogar selbst! Er ist in der aufregendsten Stadt der Welt und langweilt sich, nur weil seine einzige Freundin und seine schwangere Mutter keine Zeit für ihn haben!!! Was? Er ist maßlos überfordert mit sich selbst! Weiß Nichts mit sich anzufangen. Wie soll ich denn als „Leser“ oder „Zuhörer“ was mit so einem Protagonisten anfangen, wenn er es nicht kann? Und dann Dakota erst! Was bildet die sich eigentlich ein? Sie ist nicht bereit ihn mit anderen zu sehen???Was? Sie hat Schluss gemacht! Geht’s noch? Es geht sich einen feuchten Dreck an mit wem er was hat und vor allem wann! Und er gibt einfach nach?! Hat er kein eigenes Leben? Und dann kniet er auch noch vor ihr???? Klar es sind schlimme Dinge passiert, aber das Mädchen geht gar nicht! Schrecklich! So eine Egoistin. Jeder springt sobald es nicht so läuft wie sie es will. Landon sollte mal einmal an sich selbst denken und sich nicht immer so runtermachen. Er solle sich mal ein bisschen was zutrauen. Zu Beginn zieht sich das Ganze leider schon ein Weilchen, vielleicht kommt es einem auch nur so vor, weil kaum was passiert. Die Hälfte des Buches besteht nur aus Landons Selbstzweifel und das Drehen im Kreis. Gegen Ende spitzt sich natürlich die ganze Situation mit Dakota und Nora zu, so dass es doch ganz schon spannend wird. Ganz klar muss auch gesagt werden, dass es trotz wenig Handlung nicht langweilig war. Es war eben so ein Ding für Zwischendurch, was man hören kann, aber nicht unbedingt muss. Was mich besonders aufgeregt hat, war das Ende! Denn um zu wissen wie es ausgeht muss man den nächsten Band lesen/hören und ich war der Annahme, dies wäre ein Spin Off für sich. Der Schreibstil von Anna Todd war angenehm und konnte mich fesseln. Auch wenn ich die Bände davor nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme der Geschichte zu folgen. Einige Probleme wurden einfach nochmal kurz erwähnt, das war wirklich gut. Die Leseprobe zu „After Passion“ hatte mir damals wirklich gut gefallen, dennoch haben mir viele von der Reihe abgeraten und nun ist mein Fazit: Ich werde den nächsten Band definitiv verfolgen, weil es mich wirklich interessiert wie es ausgeht. „After Passion“ werde ich, aber wohl doch auslassen, vor allem da ich nun ja auch ziemlich gespoilert wurde :) Aber auch die Spoiler, die ich nun hier mitbekommen habe, reizen mich eher weniger die Geschichte zu lesen. Diese „Hass-Liebe“ der „After“Reihe kann ich nun aber gut nachvollziehen. Denn obwohl mich Landon und vor allem Dakota an den Rand des Wahnsinns getrieben haben, habe ich das Buch mit einem positiven Gefühl beendet und vor allem mit dem Wunsch den nächsten Band zu hören! 2,5 Sterne
Nicht so überzeugend wie die anderen Teile der Reihe
€ 14,99 [D]* inkl. MwSt. € 16,90 [A]* | CHF 21,90* (* empf. VK-Preis) Hörbuch MP3-CD (gek.) ISBN: 978-3-8371-3335-6 Erschienen: 12.09.2016 Zum Hörbuch: https://www.randomhouse.de/Hoerbuch-MP3/Nothing-more/Anna-Todd/Random-House-Audio/e498106.rhd WHEN HE FALLS IN love, HE LOVES TOO HARD New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Julian Horeyseck ist Landon, der Good Guy. (1 mp3-CD, Laufzeit: 6h 44) Meine Meinung: Ich habe ja bisher alle Teile der Reihe gehört und habe mich auch dieses Mal für das Hörbuch entschieden. Das Cover gefällt mir sehr gut, sie passen gut zusammen. Der Sprecher war mir vorher nicht bekannt, meiner Meinung nach passte die Stimme aber recht gut zum Charakter von Landon. Ungewohnt war natürlich, dass der Hauptprotagonist kein Bad Boy wie Hardin ist, sondern eher ein Softie. Aber man hat Landon ja schon in den ersten Bänden rund um Tessa und Hardin kennen gelernt. Ich muss aber sagen, dass ich seine damalige Freundin Dakota in den Hauptbänden völlig anders wahrgenommen habe. Ich fand sie sehr unsympathisch und konnte mit ihr gar nichts anfangen. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig, es war auch schnell zu hören, aber ich fand den ersten Teil doch eher langatmig, erst ab der Hälfte nahm die Story dann etwas Fahrt auf. Alles in allem fand ich es sehr interessant, mehr von Landons Leben zu erfahren, aber es kommt für mich bei weitem nicht an die After-Passion-Reihe heran. Aber wenn man die After-Passion-Reihe geliebt hat so wie ich, ist es einfach ein Muss, diese Zusatzbände auch zu lesen oder zu hören. Ich freue mich jetzt schon auf den 7. Teil, da der 6. Teil doch etwas abrupt geeendet hat. Ich bewerte dieses Hörbuch insgesamt mit 4 Sternen.
Landons Leben in NY
Kurze Zusammenfassung: Landon lebt nun in New York. Doch das Leben, wie er es eigentlich geplant hatte, ist komlpett anders. Dakota hat ihn verlassen und ohne seine Beste Freundin Tessa wäre Landon noch einsamer in der riesigen Stadt. Landon versucht sich ein Leben aufzubauen. Als er dann plötzlich zwischen Dakota und Nora steht, gerät sein Leben vollkommen außer Kontrolle. Meine Meinung: Ich war schon sehr gespannt, als ich erfahren habe, dass es einen weiteren Teil geben wird. Und dann auch ncoh ein Teil nur über den gutmütigen Landon. Zu Beginn hatte ich wirklich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzufinden. Mir war zwar klar, dass eine Geschichte, rund um Landon, definitiv langweiliger werden wird, aber dass sie so langatmig wird, hatte ich nicht gedacht. Doch nach einigen Kapiteln hatte mich die Geschichte dann doch gepackt. Besonders als Landon plötzlich zwischen den zwei Frauen steht. Anna Todd gibt uns die Chance in die Gefühlswelt von Landon zu blicken. Da wir in den "After Bänden" so gut wie keinen Zugang zu ihm hatten, dachte ich, dass es doch eine wunderbare Idee der Autorin sein wird. Rein von den Gefühlen und Gedanken, hat es die Autorin voll auf den Punkt gebracht. Nur leider geschieht sonst in der Geschichte nicht sehr viel. Bleibt nur zu hoffen, dass der nächste Teil etwas spannender wird. Unser Sprecher "Julian Horeyseck" hat eine angenehme Stimme, der man Stundenweise zuhören kann. Für mich eine wunderbare Stimme für Landon. Auch das Cover kann sich sehen lassen. Es ist ncihts besonderes, aber es passt einfach perfekt in die Reihe. Und wer weiß, vielleicht wollte uns Anna Todd mit den Farben Schwarz und Grau ja auch indirekt mitteilen, dass es eher langatmig, fast schon langweilig werden wird..... Fazit: "Nothing more" ist zwar bei weitem nicht so genial wie die "After Reihe" aber trotzdem ist es schön zu erfahren, wie es Landon in New York ergeht. Deshalb werde ich auch mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit den 7. Teil "Nothing Less" hören, welches im Dezember erscheinen soll.
Gutes Hörbuch zu einer tollen Reihe
Das Hörbuch hat mir mehr Spaß gemacht als das Buch selber. Ich finde ja langsam ist genug mit After und freue mich wirklich das es hier endlich mal bisschen abweicht. Beim Anhören hatte ich mehr Spaß als beim Lesen. Julian hat eine tolle Stimme und bringt einfach alles besser rüber als man es selber beim Lesen tut. Die Geschichte gefällt mir sogar besser als beim Lesen und jetzt muss ich sagen das ich mich ein bisschen auf das letzte Buch freue. Trotzdem aber konnte auch der Sprecher nichts daran ändern das die Geschichte einfach zu trocken war und ich mir erhoffe das im nächsten Buch ein wenig mehr pepp drin steckt. Dank der wunderbaren Stimme kann man sich einfach aufs Sofa oder aufs Bett legen und voll zuhören und so die Zeit vergessen. Das Cover passt sich an die anderen After Bücher an. Schade ist nur das die knalligen Farben nicht weitergehen, dass es jetzt so ein helles grau auf das Dunkle ist. Trotzdem aber toll das sie weiterhin zusammenpassen. Tolles Hörbuch, wunderbarer Vorleser und eine interessante Geschichte. Freue mich jetzt ein wenig mehr auf Band 7. 4 Füchse aber auch nur für das Hörbuch, der Pepp fehlt ja trotzdem.
Ein MUSS für Fans
Als erstes muss ich sagen, dass (meiner Meinung nach) die Inhaltsangabe überhaupt nicht zu der Story im Buch passt. Hier bekommt der Leser/Käufer/Interessent vermittelt, als wäre Landon ein richtiger Draufgänger, der es sichtlich geniest zwischen zwei Frauen zu switchen. Habe ich überhaupt nicht wahrgenommen. Der Schreibstil hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Todd schafft es, Situationskomik und witzige Dialoge fassbar zu machen. Ich musste in einigen Situationen wirklich herzhaft lachen. Da ich Landon als Figur schon in der After-Reihe super fand und ehrlich gesagt etwas enttäuscht war, dass er immer weniger Platz in den Büchern bekommen hat, war ich richtig begeistert, dass er nun ZWEI ganze Bücher *Raum* bekommt. Neben dem Humor, hat mir natürlich auch der kontinuierliche Bezug zu After gefallen. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, waren die ständigen Wiederholungen. Nicht nur, weil immer wieder die Handlung aus After thematisiert wurde – es werden immer wieder Schlüsselereignisse aus der Beziehung mit Dakota wiedergeben. Außerdem hat Todd Ladon extrem naiv, empfindsam und empathisch gemacht. Die Figur nimmt sich in den verrücktesten Situationen extrem zurück. Dadurch wirkt er wie ein totales Weichei. Da der Leser Julian Horeyseck „Nothing more“ auch noch extrem weich vorliest, wird dieser Eindruck noch betont. Das hat mir dann leider nicht so gut gefallen. Insgesamt bietet das Hörbuch gerade für After-Fans eine passable Fortführung.
Für Anna Todd Fans zwar ein MUSS, aber ich wurde leider nicht ganz überzeugt.
Nach dem nun genügend Bücher Tessa und Hardin gewidmet wurden, bekommt nun Landon seine eigene Geschichte! Ihn moche ich schon durch die vorherigen Romane, und ich war gespannt, wie es nun sein wird, mit ihm in der Hauptrolle. Landons Leben, seine jungen Jahren, lassen ihn nicht von der besten Seite erscheinen, und er hatte wenig mit dem Kerl zu tun, Wer bis hierher die Reihe gelesen oder gehört hat, ist vermutlich ein großer Anna Todd Fan, und kennt Landon auch bereits. Es wird aus seiner Sicht erzählt, Erlebnisse aus seiner Jugend werden geteilt, und seine Gefühle offenbart. Kaum ist er dabei sich neu zu verlieben, da taucht seine Ex wieder auf. Für wen wird er sich letztendlich entscheiden? Er ist kein Bad Boy, und wirkt schon fast zu gefühlsdusselig. Ich weiß nicht, ob ich einfach mehr auf die harten Kerle stehe, aber mich konnte der Roman leider nicht ganz überzeugen. Dennoch hat mir der Sprecher Julian Horeyseck gut gefallen. Er hat eine angenehme Stimme, der man gut folgen kann. Der Stil und der Aufbau ist natürlich ähnlich wie zuvor, dennoch bekam ich recht schnell das Gefühl, daß versucht wird, eine erfolgreiche Reihe weiter in die Länge zu ziehen. Klar, ich mag die After-Bücher (auch wenn ich so manches davon auch an die Wand werfen wollte;-) und mir war klar, daß ich weiter lesen würde. Auch den nächsten werde ich natürlich lesen. Aber vielleicht wird es jetzt auch Zeit, neuen Geschichen und neuen Protagonisten Platz zu machen...
Ein schöner Einblick in Landons Gefühlswelt - Sehr zu empfehlen
Klappentext: New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Ex Freundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg bis dahin ist vermutlich... ziemlich crazy. - Autorin: Anna Todd Gelesen von: Julian Horeyseck Genre: New Adult Format: Dilogie (Band 1) Verlag: Random House Audio Gesamtspielzeit: 6h 44 min (1 mp3-CD) - Kommentar: Das Hörbuch "Nothing More" von Anna Todd gefällt mir gut. Es ist die erste New Adult Geschichte, die aus der Sicht eines Jungens geschrieben ist, die ich gelesen habe, und ich war positiv überrascht. Handlung: Der gesamte Handlungsverlauf gefällt mir recht gut. Es gibt die ein oder andere erotische Szene, aber es wird nicht übertrieben. Das finde ich gut. Hier sind die Nebencharaktere der After Reihe in den Mittelpunkt gestellt, und so lernt man sie besser kennen. Zwar passiert nicht außergewöhnlich viel, dafür steht aber die Gefühlswelt der Charaktere im Vordergrund. So kann man sie gut kennen lernen. Das Ende der Story regt zum weiterlesen an, auch wenn ich es nicht so passend finde. Spannung: Die Story ist auf jeden Fall ziemlich spannend, da London die ganze Zeit zwischen zwei Frauen steht. Man weiß nicht, für wen er sich entscheidet, und fragt sich, was er als nächstes tut und was als nächstes passiert. (Ich habe eine klare Meinung, für wen er sich entscheiden soll :D) Schreibstil / Sprecher: der Schreibstil von Anna Todd ist wie immer sehr anschaulich und gleichzeitig spannend. Sie stellt den Fokus auf die Charaktere, und so lernt man diese besser kennen und kann sie sich gut vorstellen. Ich kam gut durch die Geschichte durch, da es keine unnötigen Längen gibt. Der Sprecher ist sehr geeignet für Landon. Man kauft es ihm ab und die Stimme passt zu Landon, so dass er perfekt rüber gebracht wird. Außerdem ist die Stimme recht angenehmen, was das Hören positiv beeinflusst. Emotional: Es haben zwar nicht die einzigen Handlungen Emotionen in mir hervorgerufen, dafür aber die Charaktere, die durch ihre ausführliche Beschreibung real für mich geworden sind und mir sehr ans Herz gewachsen sind. Charaktere: Landon finde ich super sympathisch. Er ist ein guter Charakter und unterscheidet sich durch seine ruhige und freundliche Art von vielen anderen männlichen Charakteren. Er ist mir sofort ans Herz gewachsen, ebenso eine der weiblichen Hauptpersonen (ich möchte nicht spoilern). Ich bin sehr gespannt auf den Folgeband und freue mich, wenn er endlich erscheint. Ich werde ihn auf jeden Fall lesen oder hören. Das Hörbuch konnte mich überzeugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Herzlichen Dank an das Blogger Portal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Landons Story
Rezension zum Hörbuch “ Nothing more” von Anna Todd Klapptext New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Julian Horeyseck ist Landon, der Good Guy. Meine Meinung Landon war ja schon beim Auf und Ab von Tessa und Hardin präsent, und das obwohl er eigentlich immer eher der ruhige liebe und nette junge Mann war. Aber wie sagt man immer so schön? “Stille Wasser sind Tief” das trifft auf Landon voll und ganz zu. Ich finde ihn noch immer sehr sympathisch und kommt auch in seiner eigenen Geschichte gut herüber, und diese ist nicht mit der von Hessa zu vergleichen, da es hier nicht auf und ab geht, sondern er seinen stetigen weg geht.