Ella Thompson
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1
Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat …
Leserstimmen
Rezension zu "Ein Wunsch in den Wellen"
Autorin: Ella Thompson Verlag: HEYNE - Verlag Seiten: 492 ISBN: 978-3-453-58075-6 Preis: 10,99 € Inhalt: Aufwühlende Ereignisse und große Gefühle - der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe! Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Es ist mein erstes Buch von Ella Thompson welches ich gelesen habe. Das Cover des Buches ist richtig schön und hat mich richtig in Urlaubsstimmung gebracht. Auf dem Bootssteg sitzen und lesen ...... Die beiden Hauptprotagonisten sind Abigail und Cameron. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Abigail ist Therapeutin für traumatisierte Kinder auf ihrem Gestüt, welches sie mit ihren beiden Schwestern leitet. Sie hat einen vollen Terminkalender und ihre Tage sind voll ausgelastet. Eigentlich will sie sich nicht um den neuen Mitarbeiter kümmern, der Sozialstunden ableisten muss. Cameron ist ein reicher Hotelerbe, der ganz übel hintergangen wurde....... Beide brauchen Zeit um die ganzen Vorurteile aus dem Weg zu räumen, dann merken sie das sie mehr füreinander empfinden........ Um seinen Bruder und dessen habgieriger Frau müssen sie sich auch noch kümmern ..... Fazit: Die Geschichte hat mich gut unterhalten und mitgenommen. Ich habe erst bissel gebraucht, bis ich richtig in der Geschichte drin war, konnte aber dann das Buch nur schwer aus der Hand legen. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
Viele Gefühle auf Stonebridge Island
Abby ist vor zwei Jahren auf das Gestüt ihrer Eltern nach Stonebridge Island zurückgekehrt, nachdem sie nach einem schrecklichen Ereignis ihr Leben verändern wollte und musste. Seither bietet sie eine Reittherapie an, mit der sie große Erfolge erzielt, allerdings arbeitet sie nicht mehr als Psychologin. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Summer und Megan hat sie die Führung des Gestüts inne, denn sie ergänzen sich perfekt und jede hat ihren eigenen Bereich, den sie betreut. Im Hintergrund ist aber immer noch Mutter Olivia, die bis vor kurzem noch die Chefin war, aber nach dem Tod ihres Mannes dieses Amt nicht mehr ausführen wollte. Sie war es auch, die mit dem Richter aus Boston vereinbart hat, dass der verurteilte Cameron Montgomery seine Sozialstunden auf dem Pferdehof ableisten kann. Mit dieser Entscheidung ist Abby aber gar nicht einverstanden, denn nach dem Verlust ihrer langjährigen Mitarbeiterin braucht sie einen Mitarbeiter mit Erfahrung und keinen Kriminellen, auf den sie aufpassen muss. Und genau mit dieser Einstellung empfängt sie Cameron dann auch, dieser lässt sich von ihr aber nicht unterkriegen und schafft es irgendwann doch, sich in ihr Herz zu schleichen... Ella Thompson schreibt fesselnd und hat einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven machen den Roman spannender. Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Die Kulisse ist wunderschön und das Leben auf der kleinen Insel klingt idyllisch und macht Lust auf einen Urlaub dort. Mir hat dieser erste Teil der Stonebridge-Saga sofort zugesagt und ich habe ihn voller Freude gelesen. Die Emotionen sind vielfältig und auch die Geschichte der Protagonisten ist interessant und wirkt sich immer wieder auf die Handlungen aus, was alles umso spannender macht. Ich werde so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen, denn ich will wieder zurück nach Stonebridge-Island!
Auftakt der Trilogie
Ella Thompson gehört mittlerweile zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass es nach der Lighthouse-Trilogie nun die Stonebridge-Island-Trilogie gibt. Zu Anfang des ersten Bandes werden dem Leser die Cooper Frauen vorgestellt. Olivia – die Mutter der Cooper-Schwestern, die sich noch schwerlich vom Verlust ihres Mannes erholt. Megan und Summer arbeiten auf dem Gestüt der Familie – den Silver Brook Stables. Und Abigail, von allen Abby genannt, kam vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls zurück und leitet das Gestüt nun gemiensam mit ihren Schwestern. Zudem gibt sie traumatisierten oder kranken Kindern Therapiereitstunden. Stonebridge Island ist eine fantastische Kulisse. Ella Thompson beschreibt die Natur so bildhaft, dass ich oft das Gefühl hatte, ich würde dort mit Abby am Strand stehen und der Wind würde auch mir die Haare zerzausen. Im ersten Moment mit der Natur nicht anfreunden kann sich Cameron. Der soll bei Abby seine vom Gericht aufgebrummten Sozialstunden ableisten. Doch auch Abby findet dieses Arrangement nicht gerade toll. „Ausgerechnet der Mann, der alles symbolisierte, was sie verabscheute, hatte für einen Moment ihre Welt aus den Angeln gehoben und sie fliegen lassen.“ Ein Wunsch in den Wellen – Heyne Verlag Cameron ruft in Abby Erinnerungen wach, die sie nur allzu gern verdrängt hat … nun muss sie sich wohl oder übel ihrer Vergangenheit stellen, denn Cameron wird nach kürzester Zeit klar, dass Abby eine besondere Frau ist und Stonebridge-Island eine wundervolle Heimat. „Aber wenn er sie wirklich für sich gewinnen wollte – und ihm wurde plötzlich klar, wie sehr er das wollte, musste sie die Entscheidung treffen.“ Ein Wunsch in den Wellen – Heyne Verlag Es war so schön, Abbys und Camerons Entwicklung von Seite zu Seite zu begleiten. Ich hoffe, wir sehen die beiden in den Folgebänden wieder und bin gespannt, welche der Cooper-Schwestern den nächsten Hauptpart übernimmt. Und dann gibt es da ja noch eine Familie auf der Insel, die eine alte Fehde mit den Cooper-Frauen ausficht und etwas böses im Sinn hat. Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen.
Leseempfehlung
Kurze Zusammenfassung: Vom ersten Moment an als Abigail Cooper Cameron auf Ihren Gestüt erblickt, empfindet sie nur Abscheu für diesen Mann. Cameron als reicher Erbe einer Hoteldynastie soll auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und Therapeutin für traumatisierte Kinder ist, hat weder Zeit noch Lust, Cameron zu betreuen. Nur leider ist Cameron sehr attraktiv und unheimlich charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Mein Eindruck: Der erste Band der Stonebridge Island Reihe erzählt die Geschichte zwischen Abigail Cooper und Cameron Montgomery. Vom ersten Moment an sind die beiden sich recht unsympathisch und es fliegen ordentlich die Fetzen. Zum Glück gelingt es den beiden Ihre Vorurteile von jeweils dem anderen zu überwinden. Beide Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Auch ihre Schwestern und die Mama haben mir gut gefallen. Sie sind eng miteinander verbunden und haben einen festen familiären Zusammenhalt. Das hat mir richtig gut gefallen. Abigail und Cameron sind sehr geprägt durch ihre Erfahrungen in der Vergangenheit. Doch gemeinsam schaffen sie es Schritt für Schritt und es entwickelt sich ein wunderbare Liebesgeschichte. Der leichte und gefühlvolle Schreibstil von Ella Thompson hat mir ein paar wundervolle Lesestunden bereitet. Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil.
Schöner Roman mit unausgeschöpftem Potential
Werbung da Rezensionsexemplar Auf einen Blick Autor: Ella Thompson Verlag: Heyne Altersempfehlung: - Jahren Erscheinungsdatum: 10. Mai. 2021 Seitenanzahl: 512 Seiten Preis: € 10,99 | 11,30 [DE|AT] Inhalt Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meine Gedanken Als bekannte wurde das nach der „Lighthouse Saga“ eine neue Reihe von Ella Thompson erscheinen wird, war für mich sofort klar, dass ich auch die neuen Bücher lesen werden. Danke an dieser Stelle ans Bloggerportal welches mir das Buch zum Lesen zur Verfügung gestellt hat. Der Reihenauftakt hat mir schon gut gefallen, obwohl es mich nicht ganz so vom Hocker gerissen hat, wie ich gehofft hatte. Abigal von allen auch Abby genannt, mochte ich für ihre Leidenschaft für ihre Pferde, die Family und die Insel. Sie ist sehr vorsichtig und durch ihr traumatisches Erlebnis auch sehr festgefahren in ihrer Einstellung zum bestimmten Themen, was ich zum Teil nachempfinden konnte. Der anderen Teil konnte nur den Kopf schütteln und sich denken, als Psychotherapeutin sollte sie doch wissen, wie man mit solchen Geschehnissen umgeht. Aber das beweist nur dass Therapeuten auch nur Menschen sind. Das hat mir wiederum dann gefallen. Cameron ist weder der typische Bad Boy noch das arrogante Richkid wie er anfangs dargestellt wird. Ihn mochte ich sehr gerne, weil er realistisch und nahbar dargestellt wurde. Was mir bei den Charakteren besonders gut gefallen hat, war das mal der weibliche Part im beruflichen Sinne das Zepter in der Hand hatte. Und die sonst so eingefleischten Rollen hier verdreht waren, und der männliche Part, der war der viel Neues lernen musste. Dass er das natürlich mit Links macht war zu erwarten Kommen wir nun zu der Geschichte. Das Setting ist ein Traum. Durch die detaillierte Beschreibung hatte ich beim Lesen das Gefühl ich sei wirklich mitten im Geschehen. Als ehemalige Reiterin war es für mich wundervoll über diese Leidenschaft für die Tiere und das Reiten zu lesen. Ich wäre am liebsten selbst sofort wieder auf ein Pferd gestiegen. Die Charaktere und die Geschehnisse waren alles sehr stimmig, dass das Buch im Gesamten einen runden Kern hatte. Ich mag Romane wie diese, da sie zwar etwas Drama enthalten aber viele Geschehnisse nicht über dramatisiert werden und die Protagonisten oft sehr schnell erwachsen und reflektiert handeln. Es war eine schöne Geschichte dennoch fehlten mir die tiefgehenden Emotionen und Szenen, die das Buch spannend und unvergesslich gemacht hätten. Potential war jedenfalls vorhanden nur wurde es in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Dafür wurde viel anderes was nicht in meinen Augen nicht wirklich relevant war für die Geschichte ausgebaut und unnötig in die länge gezogen. Auch in ihrer neuen Reihen ist die Autorin im Schreibstil treu geblieben. Nicht nur was denn leicht zu lesenden Schreibstil angeht, sondern auch dass man die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptcharatkere und zwei anderen Charakteren zu lesen bekommt, die auch in den folgenden Bänden sicher noch eine große Rolle spielen werden. Da ich endlich wieder im Leseflow bin könnte ich nicht sagen, dass das Buch langatmig war, wobei ich mir schon auch gut vorstellen kann das wenn man in einer Leseflaute steckt das Buch dann nicht die richtige Wahl wäre. Ich glaube, dass dieses Cover ein absoluter Traum ist, brauch ich nicht erwähnen. Das sieht man. Die Farben harmonieren in meinen Augen perfekt miteinander und man träumt sich direkt an den Strand und das Meer. Es verleiht einem das Gefühl von Sommer. So sehr mir dieses Cover auch wieder gefällt und das tut es wirklich, sosehr ist es wie bei „Lighthouse Saga“ Reihe. Es spiegelt nur zum Teil die Geschichte wider was ich sehr schade finde. Von der Jahreszeit in der man auch hier wieder einsteigt ganz zu schweigen. Das Gestüt mit allem drum und dran hätte viel Potential für ein richtig passendes Cover gehabt welches der Geschichte gerecht gewesen wäre. Dass die Reihe mit der vorherigen gut harmoniert, darüber freut sich mein innerer Monk natürlich sehr ;). Durch die vielen Andeutung und die Hoffnung das die nächsten Bänder mich mehr mitreißen können, freu ich mich darauf Band 2 u. 3 zu lesen. „Ein Wunsch in den Wellen“ ist auch wenn es mich nicht ganz so überzeugen hat können, trotzdem eine Leseempfehlung für alle jene LeserInnen die gern einen seichten Roman nebenbei lesen wollen.
Wohlfühlroman
Handlung: Abigail Cooper verabscheut Cameron Mongomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat… Meine Meinung: Das Cover finde ich total hübsch. Die Farben harmonieren gut miteinander und geben eine sommerliche Atmosphäre ab. Seit ich die Leuchtturmtriologie von Ella Thompson gelesen habe, habe ich mich schon auf weiteren Lesestoff von ihr gefreut. Der Schreibstil war, wie bereits erwartet, sehr angenehm und flüssig. Abigail und Cameron waren gut ausgearbeitet und es hat mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Sie waren ein tolles Paar! Die Geschichte der beiden hat mich berührt, auch wenn es nichts wirklich neues war. Das hat mir persönlich ein wenig gefehlt - einfach etwas mehr Pep und keine 0815 Liebesgeschichte. Dennoch war es ein sehr süßes und emotionales Buch mit Wohlfühlcharakter. Fazit: Eine gelunge Lektüre für laue Sommerabende! Ich freue mich schon auf die zwei nächsten Bände :) Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️
Familienzusammenhalt und Romantik vor malerischer Kulisse...
Habt ihr auch Freude an romantischen Abenteuern? Dann habe ich hier eine besondere Empfehlung für euch. Mit „Ein Wunsch in den Wellen“ von Ella Thompson wird es liebevoll und herzlich. Schaut vorbei und lernt die Cooper-Mädels von Silver Brook Stables auf Stonebridge Island kennen. Cameron muss Sozialstunden leisten. Das würde ihn nicht so sehr stören, wenn er dafür nicht nach Stonebridge Island verbannt werden würde. Und das auch nur, um seiner Familie aus dem Weg zu sein. Als Hotelerbe geht es ihm finanziell hervorragend und eigentlich hat er es nicht nötig, sich die Hände schmutzig zu machen. Doch seine Cheffin auf der Ranch zeigt ihm schnell seine Grenzen. Abby lässt nichts durchgehen. Doch irgendwie kommen sie sich dabei auch näher. Kann es sein, dass Abby Cameron völlig falsch eingeschätzt hat? Und kann es auch sein, dass die Sozialstunden das Beste waren, was ihm hätte passieren können? Im Auftaktband der Reihe lernen wir Abby Cooper und Cameron Montgomery (Der-nur-so-aussieht-wie-er) kennen und können auch einen ersten Blick auf die anderen Frauen der Ranch werfen. Abby sowie ihre Schwestern Megan und Summer, sowie ihre Mutter Olivia leiten das Unternehmen, dass sich auf Arbeiten mit Pferden spezialisiert hat. Abby ist Psychologin und therapiert Kinder und Jugendlichen mit Hilfe ihrer Pferde. Sie ist eine mutige Frau, die bereits einige Schwierigkeiten durchleben musste. Diese Passagen im Leben haben sie nachhaltig geprägt. Auch Cameron hatte es bisher nie leicht. Seine Familie hat ihm nie Vertrauen geschenkt und er fühlte sich nie dazugehörig. Als dann auch noch die fadenscheinige Verurteilung ihn verbannt, scheint er mit seinem Vater und seinem Bruder fertig zu sein. Auf der Ranch und in Abbys Nähe findet er zu einer neuen Stärke, die zu Beginn nicht zu erahnen gewesen ist. Er macht eine Entwicklung durch, die das Herz der Leser im Sturm erobern wird. Die Handlung baut sich langsam auf. Der Leser hat hier die Möglichkeit, ganz behutsam in die Geschichte hineinzufinden und sich auf die Protagonisten und ihre Probleme einzulassen. Durch die verständlichen und gefühlvollen Worte der Autorin wird eine herzliche und authentische Kulisse erzeugt, die für ein herrliches und mitreißendes Setting sorgt. Ich bin hin und weg von dieser wunderbaren Lovestory. Ella Thompson hat einfach genau die richtigen Worte gefunden, um dieser Erzählung Leben einzuhauchen. Sie hat es geschafft, zwei Charaktere zu kreieren, die sich hervorragend ergänzen und fantastisch zusammenpassen. Ich habe die Funken praktisch fliegen sehen und konnte mich von ihrer Geschichte begeistern lassen. Zusätzlich gibt es einen großen familiären Zusammenhalt, der für Dynamik und Herzlichkeit steht. Alle Protagonisten sind facettenreich, die Emotionen sind berührend und die Handlung ist nachvollziehbar. Endlich mal wieder ein Roman, der von A bis Z überzeugt und durch seine Leichtigkeit und großen Gefühle überzeugt. Mich hat die Geschichte gepackt und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die dann hoffentlich auch Summer zum Happy End verhelfen wird.
Toller Auftakt in die Saga
Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich bin durch Zufall auf die Saga aufmerksam geworden. Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich bin total begeistert, eine wahnsinnig emotionale und tiefgehende Geschichte und ein absolut gelungener Auftakt in die Saga! Was mir hier zu Beginn des Buches gleich gefiel, es gibt eine Landkarte. So hat man noch mehr den Bezug zu den Örtlichkeiten, da man eine ungefähre Vorstellung von den Abständen etc bekommt. Der Schreibstil ist flüssig, locker-leicht und sehr bildlich. Die Autorin hat mit vielen liebevollen Details die Geschichte zum Leben erweckt, ohne langatmig zu sein oder sich darin zu verlieren. Was mir sehr gefiel, dass sie den Handlungsort Stonebridge Island sehr gut eingefangen hat. Das Miteinander in dieser Kleinstadt, sowohl Klatsch und Tratsch, aber auch den Zusammenhalt. Beim Lesen entstand ein wirklich tolles Kopfkino und auch die Emotionen kamen sehr gut rüber. Hier kommt auch der Humor nicht zu kurz und ich musste mehr als einmal lachen. Eine absolut authentische, gut nachvollziehbare und gut durchdachte Geschichte. Die Geschichte selbst ist sehr komplex, mit seinen Hintergründen sehr tiefgehend. Doch aufgrund des tollen Schreibstils wird man nicht von der Schwere erschlagen, sondern es ist spannend und fesselt einen an die Geschichte. Man lernt hier nach und nach etappenweise die Charaktere kennen. Anfangs erstmal nur Abby und ihre Familie, später Cameron mit seiner komplexen Familie. Das gefiel mir sehr gut, dadurch konnte ich mich mehr auf die Charaktere einlassen und sie auch besser einordnen. Wie erwähnt, geht es in der Geschichte um Abby und Cameron. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein...Sunnyboy gegen Verantwortung...Beide kämpfen mit ihren ganz eigenen Dämonen der Vergangenheit, was immer wieder in Rückblenden nach ubd nach zu Tage kommt. Aber auch die Vorurteile gegenüber dem Anderen und der anderen gegen sich erschwert das Zusammenleben...Es war spannend zu verfolgen, wie beide sich weiterentwickeln, zueinander finden und sich ihren Dämonen stellen. Aber auch die Thematik der Behandlung von traumatisierten Kindern gefiel mir hier sehr gut und wie das Einfluss auf Beide zusätzlich nimmt. Mit Abby habe ich etwas gebraucht, um mich auf sie einzulassen, da sie nicht immer nachvollziehbar, logisch für mich war, bis sich so langsam der Hintergrund klärte. Nach und Nach ist sie mir ans Herz gewachsen. Cameron mochte ich von Anfang an. Seine lockere, unbekümmerte Art und dazu im nächsten Moment seine Dämonen. Das wurde sehr gut rübergebracht. Aber auch die anderen Charaktere haben Tiefe und ihren Anteil an der Geschichte. Da es ja der Auftakt in die Saga ist, sind hier schon Handlungsstränge für die kommenden Bücher perfekt angelegt worden und machen neugierig. Zusätzlich zu der jeweiligen Liebesgeschichte gibt es noch einen Handlungsstrang, der die ganze Familie betrifft und wo es spannend bleibt, wie es weitergeht. Ganz klare Leseempfehlung, aber mit Luft nach oben❤
》 Ein Wunsch in den Wellen by Ella Thompson《
Dieses Buch habe ich per Zufalle gefunden und bisher auch nichts davon gehört deswegen habe ich vorgenommen es auszuprobieren. Die Geschichte wird in der dritten Perspektive geschrieben und wir folgen Abbys und Cameron Sicht bekommen aber immer zwischen drin andere Sicht die in denn weiteren Bänden eine rolle spielen werden. Der Schreibstil hat mich überrascht da ich ihn mir schwerer vorgestellt habe aber ich kam ziemlich schnell in die Geschichte und lässt sich leicht lesen. Als wir Abby kennenlernen ist sie diese Mutige Starke Frau die mit beiden Beinen auf dem Boden steht bis Cameron ins licht kommt. Besonders am Anfang fand ich ihr Verhalten unfair auch wenn sie ihre Gründe hatte dennoch hat sie im laufe des Buches bewiesen das sie auch anderes kann. Außerdem mochte ich ihr Job sehr die Art wie sie mit ihrern Patienten umgeht besonders die Kinder hat mir gefallen. Und auch das uns das Gefühl gegeben hat immer Willkommen zu sein in ihrem Hof. Cameron dagegen fand ich Interessant besonders seine Entwicklung im laufe des Buches von Anfang bis Ende hat mir sehr gut gefallen. Besonders für ihn war dieses Erlebnis auf Stonebridge Island ein auf weck Aufrufe endlich für sich selbst einzustehen. Im ganzen war ich wirklich überrascht wie gut mir das Buch gefallen hat ich mochte das Setting das beschrieben wurde. Es hat Spaß gemacht zusammen mit Cameron und denn Coopers denn Hof und die kleine Stadt zu entdecken. Mir haben aber auch die Dorfbewohner gefallen die einfach immer alles wussten und immer zusammen halten. Außerdem war ich wirklich ein Fan von der Liebesgeschichte ich mochte sehr wie beide sich nicht leiden konnten zu mehr wurden. Ich war wirklich begeistert von der Geschichte und kann es kaum abwarten die Geschichten der Schwestern zu lesen und wieder zurück in Stonebridge Island zu sein.
Toll, wie die Autorin ihren 'There ist always hope' - Stil zur Geltung bringt.
Sie startet wie die seichten Wellen des Meeres, diese erste Geschichte der Stonebridge Reihe. Seicht führt Ella Thompson in die Insel-Story ein. Aber, keine Bange, es wird stürmischer ! Wenn auch auf Umwegen. Das trifft auch auf Abby und Cam zu. Wie oft im wahren Leben, wenn auch noch etwas komlizierter. Abbey hat schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, die Alkohol und Drogen nehmen. Cameron scheint genau solch ein Vertreter dieser Spezie zu sein, und er soll auch noch seine Sozialstunden auf dem Gestüt ihrer Familie ableisten. Man könnte es so beschreiben: es kommt meistens anders, als wie man zweitens denkt (wie mein Vater immer meinte...). Abbey ist ehrlich etwas anstrengend mit ihrer absoluten Ablehnung von Cameron. Gerade als Psychologin sollte sie gewohnt sein, Dinge zu hinterfragen... Aber, sie selbst hat eben auch ihre Up und Downs. Ja, manchmal ist es etwas langatmig beschrieben. Aber, als Cameron etwas mehr sich durchsetzt, und Abbey die Dinge erklärt, wird sie etwas lockerer, und das Buch liest sich auch ab dann flüssiger. Wenn man sich also durch die anfängliche Langatmigkeit durchgelesen hat, ist es wunderbar. Toll auch, wie die Autorin ihren 'There ist always hope' - Stil zur Geltung bringt. Egal, wie widrig die Umstände, ihre Figuren schaffen das - fast - Unmoegliche und wenden alles noch zum Guten. So etwas tut ja auch Lesern gut, denn auch wir haben manchmal leichte Verschnoerkelungen in einem nicht ganz einfachen Leben....Da tun solche Geschichten zum Abtauchen einfach gut.
wie ein angenehmer Inselurlaub - mit unterhaltsamer Liebes- & Familiengeschichte
Der Auftakt der Stonebridge-Trilogie ist gleichzeitig mein erstes Buch von Ella Thompson. Cover und Klappentext schrien für mich förmlich nach Urlaubslektüre, und weckten mein Interesse. Die Geschichte rund um das Gestüt der Cooper-Frauen und die Liebesgeschichte zwischen Abby und dem reichen Hotelerbe Cameron konnte mich abholen und gut unterhalten. Man taucht ein in die malerische Kulisse und in das idyllische Leben auf Stonebridge Island. Die Inselbewohner sind bilden einen bunt gemischten Haufen, mittendrin die Cooper-Frauen und der reiche Hotelerbe Cameron. Abby und ihn mochte ich gut leiden. Beide könnten zunächst jedoch nicht unterschiedlicher sein. Cameron, der scheinbar sorglose, gutaussehende, aber für Aufregung sorgende Hotelerbe und Abby, die Therapeutin mit Vertrauensproblemen. Zum größten Teil verläuft die Story sehr ruhig und gediegen. Manchmal hätte ich mir schon etwas mehr Pep gewünscht, vor allem auch in der Liebesgeschichte. Hier zieht es sich doch etwas in die Länge, und die Gefühle zwischen ihnen waren für mich nicht immer greifbar. Das mag auch daran liegen, dass neben Abby und Cameron auch Nebencharaktere und ihre Geschichten in den Vordergrund rückten. Das machte das ganze manchmal nicht nur etwas unübersichtlich, sondern auch sehr ausschweifend und langatmig. Trotzdem gab es auch hier die ein und andere interessante Entwicklung, auf deren Fortsetzung ich doch gespannt bin. Das Pairing Abby und Cameron fand ich jedoch generell sehr passend und schön. Das ein und andere ernsthafte Thema fand auch den Weg in die Story, die hauptsächlich von einer harmonischen Stimmung geprägt ist. Ein noch für viel Aufregung sorgender Handlungsstrang für die Folgebände bahnt sich jedoch schon an. Insgesamt hat mir der Auftakt gut gefallen. Es gab vieles zu entdecken, und wirklich schöne, aber auch bewegende Momente. Eine angenehme Lektüre, um einfach mal abzuschalten und sich auf eine ferne Insel zu träumen. 4 Sterne.
Ein schöner Reihenauftakt, manchmal etwas langatmig
Zuerst muss ich das schöne Cover loben. Es sieht so toll aus und lädt zum Träumen ein. Ich finde die Farben richtig schön gewählt. Ich habe schon die Lighthouse Saga der Autorin Ella Thompson verschlungen und war von dieser total begeistert. Daher habe ich mich so gefreut, als ich erfahren habe, dass nun eine neue Reihe erscheinen wird. Diesmal geht es auf die kleine Insel Stonebridge Island und das Gestüt der Cooper Frauen. Hier soll der Hotelerbe und angebliche Frauenheld Cameron Montgomery seine Sozialstunden unter Abigail Coopers Aufsicht ableisten. Mit Abigail bin ich nicht sofort warm geworden. Sie ist eher distanziert und kühl. Sie hat Vorurteile gegenüber Cameron, die sie nicht so schnell ablegen kann. Cameron mochte ich direkt, er ist gar nicht so wie er in de Presse dargestellt wird. Die beiden können sich nicht wirklich ausstehen und die anfängliche Abneigung geht stark von Abbi aus. Wenn man ihre Vergangenheit näher betrachtet kann man schon nachvollziehen woher diese stammt, jedoch war sie mir manchmal zu engstirnig und verbohrt. Was mir aber sehr an ihr imponierte, ist ihr Umgang mit den Tieren und den Kindern die sie therapiert. Diese Thematik hat mir sehr gefallen. Bei der Annäherung der beiden hätte ich mir noch etwas mehr Gefühl gewünscht, da hat mir was gefehlt. Insgesamt war die Geschichte im Gegensatz zu den Büchern der Lighthouse Reihe eher ruhig und manchmal zu langatmig. Aber ich denke das wird mit den beiden Schwestern und deren Geschichten auf die ich mich sehr freue, sicher anders werden. Ein dennoch gelungener Auftakt einer neuen Reihe und interessante Charaktere. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
Ein Wunsch in den Wellen
Inhalt: Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat … Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, einnehmend und flüssig. Ich bin regelrecht durch die Seiten geschwebt. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Insel und vor allem die Ranch mit den verschiedenen Bereichen hat mich sehr angesprochen, einfach grandios. Die Atmosphäre war greifbar, ich habe mich dort einfach direkt wohlgefühlt. Die Handlung und deren Verlauf haben mich ebenfalls überzeugt. Eine wunderschöne Geschichte, die mich manchmal hat aus der Haut fahren lassen, mit einigen Spannungspunkten und interessanten Aspekten. Sehr abwechslungsreich. Ab und zu war die Story etwas ausschweifend, aber dennoch wurde es nie langweilig. Eine tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert. Fazit: Ein großartiger Reihenauftakt, ein fantastisches Setting. Absolute Leseempfehlung!
Buch mit Wohlfühlfaktor
▪︎ Meinung Dies ist der erste Band einer Trilogie. Ich habe schon mal ein Buch der Autorin gelesen und dies hat mir sehr gefallen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Das Cover passt so perfekt zu der Geschichte. Man möchte am liebsten dort hin mit einem schönen Buch. Der Schreibstil ist etwas ausschweifend, aber dennoch kein Stück langweilig. Ich bin relativ gut in die Geschichte gekommen. Dennoch gab es viele Perspektivenwechsel wodurch es einem nicht so leicht gemacht wurde. Deshalb bin ich erst später in einen richtigen Lesefluss gekommen. Außerdem konnte ich dabei auch die Gedanken und Gefühle der Protagonisten besser nachvollziehen. Das Setting hat mir richtig gut gefallen, die kleine Insel Stonebridge Island lädt zum Wohlfühlen ein und verursacht richtiges Fernweh in mir. Die Hauptcharaktere sind zum einen Abigal Cooper und Cameron Montgomery. Aber auch die anderen Nebenfiguren sind sehr sympathische Figuren und runden die Geschichte ab. Mit Abby hatte ich zu Beginn als Protagonistin so ein wenig meine Schwierigkeiten. Sie ist sehr stur und voreingenommen gegenüber Cameron. Das sie immer nur das Schlechteste von ihm annimmt war schnell ein wenig anstrengend. Im Verlauf des Buches wurde sie mir immer sympathischer. Ihren Beruf als Therapeutin auf dem Gestüt wurde sehr interessant und gut dargestellt. Cameron war mir dagegen sehr viel schneller sympathisch und er tat mir teilweise richtig leid, weil ihn wirklich übel mitgespielt wurde. Cameron landet aus unfairen Gründen auf Stonebridge Island. Er ist nur Großstädte gewohnt und muss sich daher auf einige Veränderungen gefasst machen. Doch mit der Zeit muss er einsehen, dass die kleine Küstenstadt doch ihren eigenen Charme hat und gar nicht so schlimm ist, wie er anfangs gedacht hatte. Beide begegnen sich mit Vorurteilen, welche noch lange bestehen. Aber mit der Zeit kommt dann doch die Wahrheit ans Licht und ihre Beziehung verändert sich ins positive. Ich fand es an manchen Stellen etwas zu lang gezogen und wünsche mir im 2 Band mehr Tempo. ▪︎Fazit Die Geschichte war sehr unterhaltsam und die Charaktere waren sympathisch und das Setting der absolute Wahnsinn. Ein Buch mit viel Wohlfühlfaktor.
Wunderschöner und atmophärischer Auftakt
INHALT: Cameron Montgomery betritt das Gestut der Familie Cooper und vom ersten Augenblick an, hat er bei Abigail Cooper schon keine Chance. Er ist der reiche Erbe einer Hoteldynastie und soll Sozialstunden ableisten, aber schon von der ersten Sekunde an verabscheut ihn Abigail. Sie leitet zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt und ist auch Therapeutin für traumatisierte Kinder. Daher hat sie weder Lust noch Zeit, sich um den Cameron zu kümmern. Aber sie hat dabei nicht damit gerechnet, dass er doch verdammt attraktiv und charmant sein kann. Wäre da nur nicht seine Vorgeschichte. MEINE MEINUNG: Dies ist der erste Teil der Stonebridge Reihe von Ella Thomson. Sie entführt uns hier auf ein Gestüt, welches auf einer wunderschönen und romantischen Insel liegt. Wunderschön und romantisch kann Ella Thomson perfekt und so hat mich auch dieser Roman von ihr wieder überzeugen und begeistern konnen. Ich lese unheimlich gern Geschichten, in der sich die Liebe und Zuneigung erst langsam entwickelt und sich die Charaktere erst langsam annähern. Genau das habe ich hier bekommen und geliebt. Dieses umeinander umherschleichen und sich wieder entfernen, Geheimnisse, die die Charaktere umgeben, ach diese ganze Stimmung war so schön und so prickelnd. Abgesehen von ein paar Längen habe ich das Buch sehr gern gelesen. Mir haben die Charaktere sehr gefallen und vor allem das Setting habe ich mir so, so schön vorgestellt. Es ist ein echter Wohlfühlroman, der den Leser auch in die Welt der Pferde entführt und sich vom Schreibstil her einfach fantastisch lesen lässt. Dieser erste Band macht mir grosse Lust auf die weiteren Teile, denen ich jetzt entgegenfiebere. FAZIT: Wunderschönes Setting, symphatische Charaktere und eine tolle Geschichte.
Toller Auftaktband!
Die Coopers besitzen in Stonebridge Island ein Pferdegestüt, auf dem die drei Schwestern Abby, Summer und Megan leben und arbeiten. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter den Schwestern die Leitung über das Gestüt übertragen und jede der drei Schwestern übernimmt ihren Teil der Verantwortung. Abby ist Psychologin, aber nach einem tragischen Vorfall in ihrer Vergangenheit hat sie sich aus dieser Branche zurückgezogen und bietet nun auf dem Familienunternehmen therapeutisches Reiten an. Die Arbeit und ihre kleinen Klienten erfreuen sie und sie genießt das Inselleben. Nur von Männern hat sie erst einmal die Nase voll und dementsprechend sieht es auch in ihrem Liebesleben aus. Da passt es ihr natürlich gar nicht in den Kram, dass der Sohn einer Luxushotelkette seine Sozialstunden auf ihrem Gestüt ableisten muss. Dabei kann nichts Gutes herauskommen. Auch wenn sie dringend Hilfe benötigt, weil ihre Assistentin in den Mutterschaftsurlaub geht, möchte sie doch keinen Kriminellen auf die Menschheit loslassen. Voller Vorurteile begegnet sie ihm und die unfreiwillige Zusammenarbeit beginnt. Ob sie irgendwann ihre vorschnelle Verurteilung beiseitelegen kann? Cameron landet aus unfairen Gründen auf Stonebridge Island. Er ist nur Großstädte gewohnt und muss sich daher auf einige Veränderungen gefasst machen. Natürlich gefällt ihm das Ganze genauso wenig wie seiner neuen Chefin Abby. Doch mit der Zeit muss er einsehen, dass die kleine Küstenstadt doch ihren eigenen Charme hat und gar nicht so schlimm ist, wie er dachte. Und auch wenn er von Pferden und der Gestütsarbeit überhaupt keinen blassen Schimmer hat, empfangen ihn wenigstens Abbys restliche Familie freundlich. Nur bei Abby stößt er auf Granit. Beide begegnen sich mit Vorurteilen, die noch lange bestehen bleiben. Aber mit der Zeit kommt dann doch die Wahrheit ans Licht und ihre Beziehung verändert sich. Als ob die beiden schon nicht mit genug Problemen zu kämpfen haben, funken die Morgans noch dazwischen. Mit denen haben die Coopers seit Jahren eine Familienfehde am Laufen und die Morgans geben nicht so leicht auf… Insgesamt eine tolle Geschichte rund um Pferde und das Inselleben, nicht zu vergessen die Cooper-Schwestern. 😉 Ein wenig langatmig fand ich die Handlung an einigen Stellen dennoch und hoffe daher, dass es bei der Fortsetzung ein wenig mehr Erzähltempo an den Tag gelegt wird. Band 2 kann also kommen! 😊 ♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥
Eine wunderschöne Sommergeschichte, die mich voll überrascht hat
Ein Wunsch in den Wellen ist ein wunderschönes Buch passend für die Sommerferien. Das Buch eignet sich wunderbar für den Strand. Die Geschichte ist leicht, aber dennoch spannend und die Figuren sind wirklich toll, ich konnte mich voll in sie hineinversetzen. Ich bin wirklich extrem überrascht, dass mir das Buch so gut gefallen hat, vor allem auch weil mir ihre Cape Cod Reihe mässig gefällt. Der Krimiaspekt, welchen ich an Cape Cod Reihe nicht so gemocht habe, wurde hier nicht "erzwungen". Die Handlung ist auch ohne diesen wirklich genug spannend und fesselnd. Ich mag die Szenerie total und ich liebe die Insel. Viele Figuren sind mir einfach wirklich sympathisch und ohne diese Nebenfiguren wäre die Geschichte nur halb so toll. Ich bin mega gespannt auf die nächsten Bände der Reihe und freue mich total. Ich bin selbst echt überrascht, weil ich mit gemischten Gefühlen das Buch in die Hand genommen habe, schon Vorfreude, aber auch Unsicherheit. Bereits der erste Abschnitt der Geschichte hat mich verzaubert. Ich liebe den Schreibstil und ich liebe diese sanfte und doch spannende Geschichte. Der Schreibstil ist locker und träumerisch, doch werden auch wichtige und tragische Thematiken angeschnitten. Ich kann euch das Buch für eine Sommerlektüre wirklich sehr empfehlen und ans Herz legen. Die Thematik und die Ortschaft ist perfekt für Tagträume.
Ein toller Auftakt der Stonebridge Island Trilogie
Abby Cooper hat von Anfang an etwas gegen Cameron Montgomery der auf dem Gestüt ihrer Familie Sozialstunden ableisten muss. Cameron hat auch keine große Lust zu der Arbeit auch weil Abby sich im gegenüber sehr unfreundlich verhält. Je länger die Zwei zusammenarbeiten umso mehr fühlt Abby sich zu ihm hingezogen und ja er hilft ihr bei der Reittherapie auch wirklich gut, nur seine Vorgeschichte stört Abby sehr. Da ich schon die Sunset Cove Trilogie von Ella Thompson sehr gerne gelesen habe war ich auf diese neue Trilogie in der die Cooper Schwestern die Hauptrolle spielen wirklich sehr gespannt. Vom Prinzip her ist jeder Band für sich alleine lesbar, wobei ich aber schon empfehlen würde sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Mir ist der Einstieg ins Buch noch recht leicht gefallen und so kam ich zu Beginn auch recht gut voran. Irgendwann hatte ich dann wieso auch immer etwas Probleme bei der Handlung zu bleiben bzw. ihr zu folgen, warum es so war weiß ich nicht und ich war echt froh als ich wieder im Lesefluss drin war. Gut gefallen hat mir der Schreibstil den die Autorin gewählt hat und wie der gesamte Roman auf die zwei Handlungsstränge von Abby und Cameron aufgebaut war, aber es gab noch zwei weitere Stränge die bestimmt auch noch in den anderen Teilen zu Wort kommen jedenfalls der eine Strang der älteren Figur. Abby geht in ihrem Beruf als Reittherapeutin auf obwohl sie Psychologin ist, aber nachdem etwas in der Vergangenheit vorgefallen ist übt sie diesen Beruf nicht mehr aus. Cameron dagegen hat eigentlich nichts falsch gemacht, doch trotzdem wird er zu Sozialstunden verdammt und ja er muss sich an die Art von Arbeit erst gewöhnen. Man konnte dem Handlungsverlauf wirklich sehr gut folgen und ja auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und auch verständlich. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und im Bezug auf den einen Widersacher zieht sich der Spannungsbogen auch im nächsten Band weiter, langweilig oder langatmig wurde es jedenfalls nie. Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen. Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Abby hatte ich fast sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Cameron hat es etwas gedauert bis ich ihn besser kennengelernt hatte. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich etwas Probleme zwischenzeitlich hatte, habe ich trotzdem angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.
Mein bisheriges Sommerbuchhighlight
Ich habe mich sofort in dieses Buch verliebt. Ein wirkliches Highlight für mich in diesem Jahr. Der Roman ist flüssig und spannend zu lesen und ich war ab Seite eins gefangen in der Welt rund um Abby und ihren Schwestern. Dazu kommt noch, dass die Geschichte in einer traumhaften Kulisse von Reiterhof, bis hin zu alten Herrenhäusern und traumhaften Buchten spielt. Die Charaktere sind toll gestaltet, sie haben alle ihre Macken und trotzdem muss man sie sofort ins Herz schließen. Vor allem die Cooper-Frauen haben es mir angetan. Sie alle stecken voller Tatendrang und Optimismus und kämpfen für ihre Werte. Obwohl es im ersten Teil der Reihe natürlich primär und Abby und Cameron geht, kamen auch die Nebencharaktere nicht zu kurz und haben eine tolle Entwicklung durchgemacht. Hier freut man sich regelrecht schon auf die Folgebände, um zu erfahren, wie es mit den Schwestern und dem Hof weitergeht. Ella Thompson spielt bei Abby und Cameron mit absoluten Gegensätzen und zeigt, dass hinter jeder Fassade immer mehr steckt, als es zuerst scheint. Hier treffen die absolut konträren Welten Pferdegestüt und Hoteldynastie aufeinander. Das Ende regt direkt zum weiterlesen an, da nicht alle Fragen geklärt werden und man unbedingt erfahren will, wie es mit dem Gestüt, aber auch den Frauen weitergeht. Der Roman ist für alle, die die Lighthouse Saga geliebt haben und alle, die abtauchen und ein wundervolles Leseerlebnis haben wollen.
Ein schönes Wohlfühlbuch mit tollen Setting
Ich muss sagen das mir der Einstieg in die Geschichte nicht ganz leicht gefallen ist. Dies lag zum größten Teil an der Erzählperspektive, da ich dadurch nicht so richtig in den Lesefluss gekommen bin und später fiel es mir auch ein wenig schwer die Gefühlsentwicklung der beiden Protagonisten nachzuvollziehen. Dafür hat mir das Setting richtig gut gefallen, die kleine Insel Stonebridge Island lädt zum Wohlfühlen ein und verursacht richtiges Fernweh. Mit Abby hatte ich zu Beginn als Protagonistin so ein wenig meine Schwierigkeiten. Sie ist sehr stur und voreingenommen besonders gegenüber Cameron. Das sie immer nur das Schlechteste von ihm annimmt war schnell ein wenig anstrengend und mir hat auch insgesamt ihre Entwicklung ein wenig gefehlt. Dafür fand ich ihren Beruf als Therapeutin auf dem Gestüt sehr interessant und gut dargestellt. Cameron war mir dagegen sehr viel schneller sympathisch und er tat mir teilweise richtig leid, weil ihn wirklich übel mitgespielt wurde. Was mir vor allem gut an ihm gefallen hat, war seine Entwicklung und wie er mit Abby umgegangen ist. Die Beziehungsentwicklung der beiden hat mir ebenfalls ganz gut gefallen, von der anfänglichen Abneigung, über das Knistern zwischen ihnen bis hin zur Beziehung. Dennoch viel es mir manchmal schwer die Gefühlsentwicklung der beiden nachzuvollziehen, besonders von Abbys Seite kam mir der Punkt von der Abneigung zur Gefühlsentwicklung etwas zu abrupt. Dennoch hat mir das Buch insgesamt gut gefallen. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch mit einem tollen Setting und Wohlfühlatmosphäre.
Ein interessanter Auftakt zur Reihe "Die Stonebridge Saga"
Die neue Reihe der Autorin Ella Thompson spielt auf Stonebridge Island. "Ein Wunsch in den Wellen" ist der erste Band. Hier auf der Insel befindet sich die Familienranch Silver Brook Stables der Familie Cooper. Erst im Herbst war der Vater verstorben und zu Neujahr verkündet Mutter Olivia ihren drei Töchtern, die gesamte Leitung an sie abzugeben. Gleichzeitig teilt sie ihnen mit, dass sie mal eben dem Besitzer Morgan die Halfmoon Bay abgekauft habe. Was ziemliche Verwunderung auslöst, denn die beiden Familien sind sich spinnefeind. Doch was hatte Olivia dazu bewogen und wie kam es, dass Morgan dem Verkauf zugestimmt hatte? Jede der Schwestern hatte ihr Aufgabengebiet. Abigal Cooper war vor längerer Zeit heimgekehrt und arbeitete auf dem Gestüt als Therapeutin für traumatisierte Kinder, wobei auch die Pferde zum Einsatz kamen. Dass sie selbst ein Trauma mit sich trug, wird eine große Hürde für Cameron Montgomery werden. Er gehört zu einer reichen Hoteldynastie. Durch einen hinterlistigen Trick der Verlobten seines Bruders landet er auf der Ranch, um dort vier Wochen Sozialstunden zu leisten. So hatte ihn die Familie aus dem Weg, damit alles perfekt lief für die kommende Hochzeit. Cameron Montgomery war richtig reingelegt worden. Doch Abigal sieht in ihn nur den reichen Junkie. Und sieht dabei immer wieder in ihre Vergangenheit. Was es mit Elayne, der Verlobten von Camerons Bruder Jason auf sich hat? Und wie kommt es, dass sie nicht will, dass Cameron in einer jahrelang zurückliegenden Vergangenheit rumschnüffelt? Die Hauptcharaktere sind zum einen Abigal Cooper und Cameron Montgomery. Aber auch die anderen Nebenfiguren sind sehr sympathische Figuren. Eigentlich hätten mir beide Hauptfiguren von Beginn an sympathisch sein müssen, aber das war leider nicht ganz so der Fall. Mit Abigal habe ich mich lange sehr schwer getan, bis ich endlich Zugang zu ihr fand. Aber das ist eine rein persönliche Einstellung. Bei Cameron war dies nicht ganz so. Für mich ist es immer wichtig, ziemlich schnell in einen Lesefluss zu geraten. Natürlich sind es die Geschichten der Vergangenheit, die den Handlungsverlauf bestimmen. Und das Verhalten der Personen sollte man dabei nicht immer hinterfragen. Die Geschichte ist in Kapiteln angelegt und lassen sich so gut lesen. Den Schreibstil der Autorin kannte ich schon aus der Lighthouse-Saga, die mir wirklich gut gefallen hat. Das Cover fängt die Stimmung perfekt ein. Ich würde mich an diesen Platz auf dem Bootssteg sofort zurückziehen, um in aller Ruhe das Buch lesen zu können. Mit "Ein Wunsch in den Wellen" schafft die Autorin einen guten Start ihrer neuen Reihe. Mir hat die Geschichte gefallen.
Unterhaltsame Geschichte mit wundervollem Setting
Nachdem mir die Lighthouse Saga von Ella Thompson so gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf die neue Reihe der Autorin. Cameron Montgomery, ein reicher Hotelerbe, muss Sozialstunden auf dem Gestüt von Abby und ihrer Familie ableisten. Abby ist davon überhaupt nicht begeistert, aber Cameron stellt sich als deutlich sympathischer raus als Abby erwartet hat. Der Auftakt der Stonebridge Island Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war sehr unterhaltsam und abwechslungsreich, die Charaktere waren sympathisch und das Setting der absolute Wahnsinn. Die Geschichte ist wie gesagt sehr unterhaltsam und ich fand die Thematik mit dem Gestüt und auch Abbys Therapiestunden sehr interessant. Insgesamt bietet die Geschichte, aber noch einiges mehr und ich habe mich rundum gut unterhalten gefühlt. Abby und Cameron fand ich beide sehr sympathisch und ebenso waren sie interessante Charaktere. Sie haben für mich auch sehr gut zusammengepasst und die Funken waren definitiv spürbar. Ein Highlight war für mich das Setting auf der Insel. Die Autorin hat hier wirklich eine tolle kleine welt aufgebaut, die mit sehr vielen Details und Liebe beschrieben wird. Ich habe mich auf der Insel wirklich wohlgefühlt und ich freue mich schon darauf, bald wieder zurückkehren zu können.
Ein toller Auftakt der Stonebridge-Island Reihe
Auf der Insel Stonebridge Island leitet Abigail Cooper mit ihren Schwestern, Summer und Megan, das Familiengestüt. Ausgerechnet der reiche Erbe einer Hoteldynastie, Cameron Montgomery, soll seine Sozialstunden bei ihnen absolvieren. Abby ist darüber überhaupt nicht begeistert und verhält sich auch dementsprechend. Doch der charmante und durchaus attraktive Cameron passt gar nicht zu ihren Vorurteilen. Endlich gibt es eine neue Buchreihe von Ella Thompson, denn „Die Lighthouse-Saga“ habe ich geliebt. Auch der erste Band der Stonebridge-Island Trilogie konnte mich wieder einmal begeistern, denn mit der Arbeit der Cooper Schwestern auf dem Gestüt konnte ich mich identifizieren. Die Arbeit mit den Pferden und das therapeutische Reiten hat die Autorin sehr gut veranschaulicht und realitätsnah beschrieben. Wieder einmal spielt der Roman in einer traumhaften Kulisse. Die Protagonisten wirken authentisch und ich musste auch das ein oder andere Mal über manche Situationen schmunzeln. Darüber hinaus ist der Roman flüssig und auch spannend geschrieben. Es gibt abwechslungsreiche Themen, wie die Fehde der ältesten Familien der Insel, Intrigen, sowie Vorurteile, Vergangenheitsbewältigung aber natürlich auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. Der Zusammenhalt der Geschwister hat mir in diesem Roman sehr gut gefallen. Manche Verhaltensweisen von Abby, besonders als Psychologin, konnte ich nicht immer nachvollziehen. Trotzdem sind mir die Hauptprotagonisten sofort ans Herz gewachsen. Sehr gerne empfehle ich diesen wunderbaren, sehr unterhaltsamen Roman weiter und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Ich bin gespannt, wie es auf Stonebridge Island weiter geht.
Die Möchtegernpferdeflüsterin und der Großstadtstallbursche...
»Aus jeder Veränderung kann etwas Gutes entstehen.« Psychologin Dr. Abigail Cooper liebt ihr Leben auf dem Gestüt Silver Brook Stables auf Stonebridge Island ganz oben in Maine, das sie gemeinsam mit ihren Schwestern Summer und Megan leitet und wo sie als Therapeutin für behinderte und traumatisierte Kinder arbeitet. Als sie dazu verdonnert wird, Cameron Montgomery zu betreuen, der seine Sozialstunden dort ableisten muss, ist sie alles andere als begeistert, denn sie hat weder Zeit noch Lust, sich um ihn zu kümmern. Auch Cameron, heißester Junggesellen der Bostoner High Society und Erbe einer der luxuriösesten Hotelketten der Welt, ist mit der Gesamtsituation mehr als unzufrieden, denn er fühlt sich zu Unrecht verurteilt und hat erst recht keine Lust auf Pferde. Dennoch fügt er sich seinem Schicksal und packt so gut er kann mit an. Und auch Abby muss feststellen, dass er zwar durchaus sehr arrogante Züge an sich hat, aber dennoch sehr charmant sein kann. Dennoch triggert er sie, denn er symbolisiert alles, was Abby verabscheut... „Ein Wunsch In Den Wellen“ ist der tolle erste Teil der Stonebridge-Island-Reihe von Ella Thompson. Mir haben die unterhaltsame, bildhafte Erzählweise und der flüssig zu lesende Schreibstil gut gefallen. Auch die Charaktere sind sympathisch gezeichnet. Die Möchtegernpferdeflüsterin und der Großstadtstallbursche... - Abby bedeuten ihre Familie und das Gestüt alles. Dort verwirklicht sie ihren Traum und lebt ein durchstrukturiertes, aufgeräumtes Leben. Bis Cameron auf der Bildfläche auftaucht. Cameron hat durchaus einen gewissen Ruf in Boston, der vielleicht auch ein Stück weit Rebellion ist. Er hat mit seiner toxischen Familie nicht soviel Glück. Nur seine kleine Schwester hält zu ihm und unterstützt ihn. Die Tiefe der beiden Protagonisten ist wunderbar angelegt, die verschiedenen Handlungsstränge sehr schön miteinander verwoben. Einige Dinge wurden nur angedeutet und werden sich wohl im Verlauf der Reihe auflösen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, in dem es um Summer gehen wird...
Wow, was für ein Buch!
Das Cover hat mich sofort angesprochen und passt meiner Meinung nach auch super zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, detailreich und sorgt für einen stabilen Lesefluss. Sie schafft es, dass man sich direkt wohlfühlt und sich die Ortschaften, Personen und Situationen gut vorstellen kann. Die Charaktere fand ich durch die Bank weg super. Zu Beginn des Buches ist Abby deutlich anzumerken, dass sie denkt das Cam einfach der typische reiche Schnösel ist. Der sich seinen Kick mit Alkohol und Drogen holt und der vermutlich gerade mal so tiefgründig ist wie ein Planschbecken. Cam fragt sich hingegen am Anfang, wo er da jetzt eigentlich gelandet ist und was man mit dem kleinen ruhigen Städtchen oder auch mit den riesigen Pferden und der Arbeit auf dem Gestüt anfangen soll. Schnell müssen sich jedoch eingestehen, dass sie den anderen falsch eingeschätzt haben. Cam der eigentlich nur seine Zeit absitzen will, gibt sich wirklich Mühe und merkt dabei, dass die Insel ihre guten Seiten hat. Dass es mehr gibt, als das was er bisher kennt und dass er auch seine Ruhe in dem Ort, der Arbeit auf dem Gestüt und den neuen Menschen um sich herum finden kann. Abby lässt trotz ihrer negativen Erfahrungen zu, dass er ihr die Situation erklärt und sich beweist. Sie lernt ihm zu vertrauen und hört sich seine Geschichte an. Die beiden kommen sich dabei näher und merken, dass sie einander so viel mehr geben und sie einander verstehen. Finn ist ein toller Nebencharakter. Trotz der jahrelangen Fehde, die zwischen seiner und Abbys Familie vorherrscht, denkt er einfach anders. Er fühlt sich unwohl damit. Finn und Cam lernen sich auf beruflicher Ebene kennen. Sie haben die gleichen Werte und Visionen für ein gemeinsames Projekt. Durch die Zusammenarbeit entwickelt sich eine Art Freundschaft. Abbys Schwestern und ihre Mutter sind auch immer wieder klasse. Man merkt den Zusammenhalt der Familie. Wie sie für einander da sind und sich ergänzen. Keine der Schwestern ist wie die andere, aber zusammen sind sie einfach komplett und funktionieren. Abbys Freundinnen sind ein bunter, liebenswerter Haufen junger Mädels. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ich kann es jedem empfehlen der auf Geschichten steht mit Liebe, kleinen Fehden aber auch absoluten Zusammenhalt, Familie und Freundschaft.
gutes Buch
Rezension Buchname: Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1: Roman (Die Stonebridge-Saga) Autor: Ella Thompson Seiten: 513 (Print) Fromat: als Print und Ebook erhältlich Verlag: Heyne Verlag; Originalausgabe Edition (10. Mai 2021) Sterne: 4 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw lilafarbenen Buchstaben im mittleren Bereich. Man sieht einen Steg, das Meer und eine kleine Insel mit einem Leuchtturm. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) Aufwühlende Ereignisse und große Gefühle - der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe! Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist Abigail Der Hauptprotagonist ist Cameron Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Mir hat der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe von Ella gut gefallen. Ich habe mich sofort in Abigail und Cameron verliebt. Die zwei waren meiner Meinung nach ein tolles Pärchen. Es war leicht geschrieben, die Storyidee und die Umsetzung fande ich gelungen. „Ein Wunsch in den Wellen“ hatte für mich alles, was mir bei solchen Büchern in dem Genre wichtig ist. Authentische uns sympathische Charaktere. Ein tolles Setting, Wohlfühl-Charakter. Schöne Lesestunden, tolle Dialoge, meiner Meinung war es auch die richtige Menge an Emotionen, Drama und Liebe. Ich habe mich sehr wohl In Stonebridge gefühlt. Deswegen freue ich mich schon wahnsinnig auf den zweiten Teil der Reihe. Von mir bekommt „Ein Wunsch in den Wellen“ sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Aber ich möchte noch erwähnen, wenn man genug Bücher in den Genre kennt, ist es irgendwie ein bisschen vorhersehbar, aber das hat mich persönlich überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil.
Eine rund um gelungene Geschichte, die Lust macht auf mehr
Bei dem Cover bekomme ich sofort Sehnsucht nach Meer. Der Blick ist von einem Holzsteg aus Richtung Horizont gerichtet. Rechts und links vom Steg ist etwas Schilf zu erkennen. In der Verlängerung des Anlegers sieht man die Sonne über dem Meer aufgehen. Rechts davon steht der Leuchtturm von Stonebridge Island und komplettiert dieses wunderbare maritime Bild. Bei dem Cover konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste das neue Buch von Ella Thompson unbedingt lesen. Ich habe 2019 die Light-House-Saga in drei Bänden von der Autorin verschlungen und habe mich nun über eine neue Buchreihe von ihr gefreut. Das Buch: Ein Wunsch in den Wellen ist der Auftakt der Stonebridge- Island Reihe. Zu Beginn lerne ich Abby und ihre Schwestern und Mutter kennen. Diese leben und arbeiten zusammen auf dem Silver Brook Stables Gestüt. Bei so viel Frauen dürfen die Männer natürlich nicht fehlen. Fürs erste begegne ich Cameron, der nicht ganz freiwillig auf dem Gestüt landet und dort für so einigen Wirbel sorgt. Von Anfang an habe ich die Erzählung genossen. Und musste ein bisschen Schmunzeln, als zwischendrin zum Einen auf die Gilmore Girls Serie verwiesen wurde und zum Anderen auf Fixer Upper. Wieso weshalb warum behalte ich für mich. Da ich beide Serien kenne, musste ich entsprechend schmunzeln und hatte ein genaues Bild vor Augen was daraufhin passieren sollte. Doch keine Angst, auch ohne Serienkenntnisse sind die Szenen sehr lustig und gut zu verstehen. Man hat nur vermutlich ein etwas anderes Kopfkino. So musste ich mir nach der Lektüre des Buches gleich mal wieder eine Folge Gilmore Girls anschauen, ob das Feeling gleich nochmal zu erleben. Für mich war es eine wunderbare Geschichte mit einem gelungenen Ende. Es bleiben genügend Handlungsstränge offen, die Spielraum für Spekulationen für die weiteren Bücher bieten. Ich habe da schon so die ein oder andere Ahnung wie es weiter gehen könnte. Ich bin gespannt, wer als nächstes zu einem Partner findet. Ich habe mir extra noch nicht die Klappentexte der Folgebände durchgelesen. Weil ich zu mindest für ein paar Tage meiner Fantasie freien lauf lassen möchte. Nur soviel, der nächste Band erscheint schon im August. Ich bin gespannt. Wenn du Lust hast auf einen tollen Liebesroman, mit einem Bad Boy und einer Pferdenärrin, dann bist du bei diesem Buch genau richtig. Es hat Spaß gemacht zu lesen und ich konnte gar nicht aufhören, so dass ich die knapp 500 Seiten in nicht mal zwei Tagen verschlungen habe.