Manuela Inusa

Wintervanille

Wintervanille Blick ins Buch

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Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ...

Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet:
1. Wintervanille
2. Orangenträume
3. Mandelglück
4. Erdbeerversprechen
5. Walnusswünsche
6. Blaubeerjahre

Alle Bände können auch unabhängig gelesen werden.

Eine Lovestory mit Wohlfühlatmosphäre im winterlichen Kalifornien.

Von: leseHuhn Datum: 13. September 2022

Worum geht es? In erster Linie geht es um Cecilia, von allen liebevoll CeCe genannt, und um ihre Vanillefarm. CeCe hegt und pflegt ihre Vanillepflanzen auf einer Farm in Napa Valley, dort, wo eigentlich der Weinanbau bekannter ist. Wir erfahren sehr viel über Vanille und ihre verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten. Auch über Ceces Familie erfahren wir einiges. Den richtigen Partner hat Cece, wie auch ihre Freundin Julia, vor lauter Arbeit noch nicht gefunden. Doch vielleicht kann Richard Banks, Hotelbesitzer von einem Luxusresort am Lake Tahoe dafür sorgen, dass die Freundinnen ihr Glück in der Liebe finden. Nach einem TV Auftritt von Cecelia hat er sich nämlich Hals über Kopf in sie verliebt. Mit seinen langjährigen Freund Mitchell stellt er ein Gewürzseminar auf die Beine und lädt auch Cecilia dazu ein. Mit ihrer Freundin Julia reist sie ins winterliche Luxusresort. Ob sie hinter Richards Geheimnis kommt? Meine Meinung Der Liebesroman Wintervanille ist der erste von bald sechs Bänden aus der Reihe der Kalifornischen Träume. Für mich ist es der erste Roman der Autorin Manuela Inusa. Die Vanillefarmerin CeCe ist eine sympathische, junge moderne Geschäftsfrau. Mit noch nicht einmal dreißig Jahren managt sie die Farm und produziert eigene Vanillespezialitäten, wie zum Beispiel die beliebten Vanilleplätzchen, die eine große Rolle im Roman spielen. Das Rezept findet man direkt, wenn man das Buch aufschlägt. Julia, ihre beste Freundin, ist trotz ihrer nicht so schönen Kindheit ein Sonnenschein im Roman. Sie betreibt einen florierenden Sandwichladen. Richard Banks führt ein Luxushotel am Lake Tahoe. Aus einer Hoteldynastie stammend, lernen wir ihn höflich und zuvorkommend kennen. Seinen langjährigen Freund Mitchell, der Gewürzhändler, mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, bildhafte Beschreibungen entführen uns in Napa Valley oder auch ins wunderschöne San Francisco. Die Welt der Gewürze wird uns auf den Seiten näher gebracht. Die Lovestory entwickelt sich langsam und vorsichtig, erreicht am Ende nach einiger Dramatik ihren Höhepunkt. Wintervanille ist eine leichte und verständliche Liebesgeschichte, die überall spielen könnte, aber durch das winterliche Kalifornien einen bildreichen Rahmen bekommt. Fazit Das wunderschöne Cover und die schön gestaltete Buchinnenseite inklusive Klappentext haben mich zum Kauf angeregt. Der leichte Schreibstil von Manuela Inusa, die malerische Kulisse Kaliforniens und auch die sympathischen Protagonisten haben mich gut unterhalten. Die Dramatik am Ende hätte ich jetzt nicht gebraucht. Einige Nebencharakter haben die Geschichte aufgelockert und schon neugierig gemacht auf den zweiten Band. Gerne vergebe ich 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung für Liebhaber romantischer Romane. Einen halben Sternabzug gibt es für die langatmigen Ausführungen der Gewürzvorstellungen.

Eine ruhige, süße Geschichte

Von: darkiis_buechertipps Datum: 21. April 2022

Das Cover gefällt mir sehr. Vanille ist auch eines meiner Lieblingsgewürze und ich liebe den Winter. Daher hatte mich schon der Titel sehr interessant. Der Anfang ist ein schöner, sanfter Einstieg. Es ist eine gemütliche Atmosphäre zwischen den Protagonisten und schon auf den ersten Seiten mag ich CeCe und Julia sehr. Es wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben was ich sehr mag. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und ich war in der Geschichte drin von Anfang an und habe mitgefühlt. Mein Lieblingscharakter bleibt Richard. Ich mochte seine Art unglaublich gerne. Ich musste immer mal wieder vor mich hinkichern. Ein sehr sympathischer, verrückter Kerl. Mir hat nur das Gewisse etwas gefehlt. Ein Drama. Ein wenig Missverständnisse waren da. Irgendwie hatte ich auf mehr gehofft. Aber wenn man einfach mal etwas ruhiges Lesen möchte ist das Buch genau das Richtige. Ich freue mich, dass ich CeCe ein Stückchen in ihrem Leben begleiten durfte.

Die Vanilleflüsterin aus dem Napa Valley

Von: Eva G. Datum: 10. March 2021

Cecilia, die von allen aber nur CeCe genannt wird, lebt schon seit ihrer Kindheit im Napa Valley in Kalifornien. Dort hat ihr Vater eine Weingut geerbt, mit dem er aber wenig anfangen konnte und deshalb nur wenig Zeit dort verbracht hat. Seiner Frau Carmen zuliebe zieht er aber dorthin und geht dort seiner Arbeit als Staubsaugervertreter nach. Carmen liebt das Gut, fast genauso sehr wie CeCe und Vanille. Denn Carmen stammt aus Mexiko und ist dort auf einer Vanilleplantage aufgewachsen. Nachdem Carmen viel zu früh verstorben ist, macht sich der Vater Joseph gemeinsam mit CeCe auf, um die Heimat ihrer Mutter zu besuchen und bringt sich von dort die ersten Vanillepflanzen mit, die er dann in Kalifornien pflanzt und so die erste Vanillefarm im Napa Valley gründet. Mit der Zeit wird die Ernte der Vanilleschoten immer erfolgreicher und CeCe liebt sie genauso sehr wie ihre Mutter, ist sie doch das einzige, was eine tiefe Verbindung zu ihrer mamá schafft. Leider hat sie nicht so viel Zeit für ihre beste Freundin Julia, doch ihnen gehört jeder Freitag. Da beide leider Pech in der Liebe hatten und ihnen von den Männern übel mitgespielt wurde, genießen sie ihre Zeit zu zweit dadurch umso mehr... Manuela Inusa schreibt toll und hat einen Schreibstil, der sich so flüssig lesen lässt, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Ihre beiden Protagonistinnen CeCe und Julia sind total sympathisch, und auch Richard und Mitchell sind tolle Charaktere. Die Handlung ist interessant gestaltet und lässt Fans von romantischen Liebesromanen keine Wünsche offen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte es innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen. Die Autorin finde ich super und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe.

passend zur Winterzeit, wenn der erste Schnee fällt

Von: RoRezepte Datum: 30. October 2020

„»[…] Der liebe Gott wird schon zusammenführen, was zusammen gehört, […].«“ Autorin Manuela Inusa läutet mit Wintervanille eine stimmungsvolle kalte Jahreszeit mit viel zauberhaften Schnee ein. Die 28jährige Cecilia hat die Vanillefarm ihres verstobenen Vaters im Napa Valley übernommen und führt mit dem Vanilleanbau das Andenken an ihre Mutter weiter. Ihre Liebe zur Vanille und ihren selbsthergestellten Produkten ziehen immer weitere Kreise, sodass sie einem jungen Hotelbesitzer und dessen befreundeten Gewürzgroßhändlers auffallen. Kurzerhand veranstalten Richard Banks und Mitchell Hollander ein Gewürzseminar und laden hierzu die Vanilleflüsterin Cecilia ein. Diese wird natürlich nicht ohne ihre beste Freundin Julia an den Lake Tahoe reisen. Julia zog in ihrer frühen Kindheit mit ihrer Pflegemutter Jemima in CeCes Nachbarschaft, sodass die Mädchen von jeher beste Freundinnen waren. „Von der lieblichen Bourbon-Vanille, die ihrem Namen von der Insel Réunion hatte, die früher einmal Ole de Bourbon hieß, als die Franzosen begannen, sie dort anzubauen. Von der Tahiti-Vanille, die sehr blumig war und hautsächlich in der Kosmetikindustrie eingesetzt wurde. Und natürlich von der Mexiko-Vanille, die eher hölzern-würzig war und sich auch gut für herzhafte Gerichte eignete.“ Die große Liebe und Begeisterung zur Vanille war spürbar, authentisch und die beigefügten Vanillerezepte absolut passend. Gerne würde ich nun einmal eine Vanilleplantage sehen wollen. Die Autorin packte zahlreiche interessante Informationen auch für Küchenbegeisterte gekonnte in den Roman ein. Der angenehme Schreibstil sorgte für einen schönen Lesefluss. Auch CeCe’s Oma Angie war während der Geschichte immer mal wieder für etwas Komik gut. Wintervanille ist ein ruhiger, harmonischer Roman dessen aufwühlenden Spannungsmomente in den Erzählungen von Julia & CeCe’s Vergangenheit liegen. Leider gab es in der Gegenwart nur einen richtigen Spannungsmoment, wobei der Ausgang offensichtlich war. Emotional packte mich die Geschichte nicht ganz. Für Zwischendurch ist Wintervanille eine schöne Geschichte, ohne großen Konflikte und passend zur Winterzeit, wenn dann hoffentlich der erste Schnee fällt. Die Beschreibungen von den schneebedeckten Landschaften und sonnigen Spaziergänge an frischer Luft wecken direkt die Lust auf Winter. Wer aufmerksam genug liest, findet auch schon die ersten Anspielungen an den nächsten Roman zu Manuela Inusa neuer Reihe „Kalifornische Träume“ Orangenträume. Die Rezepte aus Wintervanille findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/wintervanille-manuela-inusa/

Wintervanille

Von: Michelles Bookworld Datum: 14. June 2020

Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Mit Manuela Inusa habe ich eine neue deutschsprachige Autorin für mich entdeckt. „Wintervanille“ ist das erste Buch, das ich von ihr lese und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die wunderschön leichte, flüssige und sehr bildhafte Erzählweise lässt sofort Bilder in meinem Kopf entstehen. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn es war einfach eine wunderbare Geschichte voller Emotionen und Gefühlen. Es war sehr nett zu sehen, was sich zwischen Richard und Cecilia entwickelt, trotz diverser Hindernisse, die von der Autorin eingebaut wurden. Was mir aber fast noch besser gefallen hat, war die Sache mit der Vanille, man spürt durch die Seiten regelrecht Cecilias Leideschaft hierfür, was ich reizend fand. Alles wirkte sehr bildlich beschrieben und ich konnte so wirklich gut mitfühlen. Einfach klasse. Das Setting in Napa Valley war ebenso wirklich überzeugend und sehr detailliert beschrieben, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Die Idee eine Vanillefarm in einem Weinanbaugebiet zu präsentieren, war klasse und irgendwie schräg, aber fand ich gut. Der kalifornische Lebensstil kam während der Handlung sehr gut rüber. Die Geschichte wird hauptsächlich von Cecilia erzählt, aber zwischendrin wechselt die Perspektive auch manchmal. Dann wechseln sich Rückblenden mit einem Einschub von ihrer besten Freundin Julia, oder den männlichen Protagonisten der Geschichte ab. Das war wirklich schön gemacht. So habe ich mich wirklich rundum wohl gefühlt. Die Figuren waren mir alle sehr sympathisch und besonders Cecilia hat sich auch in mein Herz geschlichen. Sie ist so gut und herzlich, gerade im Umgang mit ihren Freunden. Der Schreibstil ist auch diesem Kalifornischen-Roman wie immer wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird.

Perfekter Auftakt zur neuen Reihe!

Von: Dannies Bücherwelt Datum: 19. April 2020

Ein wahnsinnig toller Auftakt zu Manuela Inusas neuer Reihe „Kalifornische Träume“. Sie hat eine wundervolle Liebesgeschichte geschaffen, die einerseits sicherlich vorhersehbar ist, aber andererseits durch die tollen Protagonisten vollumfänglich überzeugt und mehr Tiefgang hat als man erwarten würde. Die Protagonisten muss man einfach direkt mögen, da sie alle total sympathisch sind. Durch kurze Rückblenden in die Vergangenheiten der einzelnen Charaktere lernt man diese zudem noch besser kennen. Sie sind alle sehr unterschiedlich, aber durchweg einfach liebenswert. Die Hauptprotagonistin ist Cecilia, genannt CeCe, und die Geschichte ist hauptsächlich aus ihrer Sicht erzählt. Es gibt aber immer wieder Kapitel, die auch aus Julias, Richards oder sogar Mitchells Sicht geschrieben sind. Stellenweise ist dies etwas gewöhnungsbedürftig, aber ganz toll, um Einblicke in die Gefühlswelt der anderen zu bekommen. Bei CeCe merkt man richtig ihre Leidenschaft für die Vanille. Das hat mir besonders gut gefallen. Es wirkt so unheimlich authentisch, wie sie für ihre Farm und ihre Vanille wirklich brennt. Es ist ein Roman voller Gefühle und Emotionen, aber auch eine ordentliche Portion Humor ist dabei. Sicherlich ein perfektes Buch für gemütliche Lesestunden im Winter, dann am besten noch mit einer Vanille Duftkerze. Vielleicht könnten der Verlag und die Autorin ja mal über eine Sonderausgabe nachdenken, bei der die Seiten schon direkt nach Vanille oder bei den anderen Bänden Orangen, Mandeln oder Erdbeeren duften 😉 Das Buch liest sich aber auch jetzt im Frühling wunderbar und ist der perfekte Auftakt zu der neuen Reihe „Kalifornische Träume“, die demnächst direkt mit Band 2 „Orangenträume“ weitergeht (VÖ eBook 21.04.2020; VÖ Print 27.04.2020). Die Handlungen der einzelnen Bände sind in sich geschlossen und bauen nicht auseinander auf. Jedoch gab es bereits in „Wintervanille“ zwei kurze Erwähnungen von Lucinda und ihren Orangen, um die sich alles im zweiten Band drehen wird. Was mir weiterhin sehr gut gefallen hat, ist der Stil von Manuela Inusa. Sie schreibt sehr leicht und flüssig. Dabei bedient sie sich einer sehr bildhaften Sprache, sodass man praktisch alles direkt vor sich sieht. Die Dialoge sind zudem sehr authentisch und man hat das Gefühl beispielsweise wirklich bei dem Gespräch von zwei Freundinnen dabei zu sein. ⚠️Am Ende möchte ich aber noch eine dringende Warnung aussprechen⚠️ ACHTUNG: dieses Buch wird unbändige Lust auf Vanilleplätzchen machen!!!😉 Aber keine Sorge - das Rezept ist im Buch enthalten! Genauso wie noch ein paar weitere, die ich dringend ausprobieren muss. Ich kann diesem Buch einfach nur volle 5 Sterne geben und es uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ein schöner Wohlfühlroman

Von: Bookedout.de Datum: 17. February 2020

Ich habe mich sehr gefreut, als ich von Manuela Inusas neuen Buchserie „Kalifornische Träume“ erfahren habe. Ich höre gerade nach und nach ihre Valerie-Lane-Reihe als Hörbücher und finde sie sehr leicht und verzaubernd. Ich habe gehofft, dass Wintervanille aus der neuen Reihe mithalten kann und muss sagen, dass sich die Autorin sogar noch übertroffen hat! Handlung Cecilia, auch CeCe genannt, hat die Vanillefarm ihres Vaters im kalifornischen Napa Valley übernommen. Mit viel Hingabe kümmerst sie sich um ihre Pflanzen, verkauft die Vanille und stellt eigene Produkte, wie zum Beispiel Vanilleplätzchen, her. Ein Fernsehsender wird auf CeCes Vanillefarm aufmerksam und begleitet sie für zwei Tage mit einer Kamera. Die kurz darauf ausgestrahlte Doku weckt das Interesse des Hotelinhabers Richard Banks, der kurzerhand beschließt, ein Gewürzseminar ins Leben zu rufen, um die Vanillefarmerin kennenzulernen. Zu ein paar Tagen in einem luxuriösen Hotel mitten in einer traumhaften Schneelandschaft sagt CeCe natürlich nicht nein, zumal sie ihre beste Freundin Julia im Schlepptau hat. Doch wie traumhaft werden diese Tage wirklich? Meine Meinung Ich habe „Wintervanille“ innerhalb weniger Tage verschlungen. Das Buch liest sich sehr flüssig und obwohl es sich eher um leichte Lektüre handelt, fiebert man mit den Charakteren mit. Ich fand die meisten Charaktere von Anfang an sympathisch und habe ihnen dementsprechend nur das Beste gewünscht. Besonders interessant und herausstechend fand ich das Setting. Ich glaube, ich habe noch nie einen Roman gelesen, der auf einer Vanillefarm spielt. Ich fand es interessant, mich in das Leben einer Vanillefarmerin hineinzuversetzen und hatte den Eindruck, ein paar Kleinigkeiten über diese besondere Pflanze gelernt zu haben. Außerdem konnte ich mir die winterliche Landschaft rund um das Luxushotel super vorstellen! Bei den frühlingshaften Temperaturen, die derzeit hier in München herrschen, tat das wirklich gut. Ich mag alle Jahreszeiten und dieses Jahr ist der Winter bisher wirklich zu kurz gekommen. Die Liebesgeschichten im Buch haben mir gut gefallen. Klar, an manchen Stellen waren sie etwas kitschig, aber es sind schließlich Liebesgeschichten. Eine überhaupt nicht kitschige Liebesgeschichte wäre schon fast etwas komisch. Seitdem ich dieses Wohlfühlbuch gelesen habe, habe ich Appetit auf Vanilleplätzchen! Eigentlich ist die Zeit für Vanillekipferl & Co ja längst vorbei, aber vielleicht werde ich einfach zum Rebellen und backe einfach trotzdem Vanilleplätzchen. 😉 Ich freue mich jedenfalls über das Rezept am Ende des Buchs. Nach so vielen Erwähnungen dieses scheinbar magischen Gebäcks passt das auch wirklich gut. Das Cover Ich finde, das Cover passt gut zum Buch. Es ist zwar keins, dass ich mir stundenlang anschauen würde, weil es mich so fasziniert, aber es wird seiner Aufgabe gerecht. Fazit Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der eine leichte Wohlfühllektüre mit einer Liebesgeschichte ohne große Überraschungen sucht. Solltet ihr nach einen tollen Buch zum Abschalten Ausschau halten, werdet ihr dieses in Kürzester Zeit verschlingen.

Probleme mit Schreibstil

Von: Eifel Bücherwurm Datum: 10. February 2020

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 10,00 [D] Verlag: Blanvalet Seiten: 480 Format: Taschenbuch mit Klappenbroschur Reihe: Band 1 Erscheinungsdatum: 30.09.2019 Inhalt: Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Design: Über das Design müssen wir eigentlich nicht sprechen, da hat Blanvalet wieder einen guten Job gemacht. Stilistisch passen die Bücher der Autorin alle wunderbar zusammen (auch zu ihrer Valerie Lane-Reihe). Ich finde, das sind die perfekten Liebesroman-Cover. Ich mag es, wenn man keine Menschen auf dem Cover sieht und es darf auch gerne mal farbenfroher sein. All das vereint das Cover hervorragend miteinander. Ich besitze noch die alte Version des Prints, bei der der Autorenname nicht so fett geschrieben wurde. Das gefällt mir sogar noch besser. Meine Meinung: Die Idee des Romans fand ich auf Anhieb ansprechend. Eine bodenständige Frau, die im Alleingang eine Vanillefarm führt und dabei während eines Gewürzseminars auf einen Hotelinhaber trifft. Klassische Liebeslektüre. Wenn man es ganz simpel betrachten möchte ist es die junge, arme Frau, die auf den reichen Kerl trifft. Ab und an lese ist das mal ganz gerne. Und da ich bereits andere Bücher der Autorin gelesen habe, wollte ich dieses auch direkt beginnen. Der Schreibstil des Buches ist mir leider direkt aufgefallen, jedoch nicht im positiven Sinn. Er ist sehr leicht und gestellt. Besonders am Anfang fällt das extrem auf. In Gesprächen zwischen CeCe und Julia wird versucht die Hintergrundgeschichte zu vermitteln. Doch ganz ehrlich: niemand würde sich so unterhalten und über die Vergangenheit berichten. Nicht im Zweiergespräch! Denn beide Parteien kennen doch die Fakten. Oft trifft der Leser auf Wiederholungen, die mir besonders auf Seite 65 aufgefallen sind: "CeCe hatte die Cranberries gewaschen, klein geschnitten und sie in ein wenig Wasser quellen lassen. Sie hatte die reifen Mangos fein gewürfelt und beiseitegestellt. Sie hatte den braunen Zucker mit dem Cranberrywasser aufkochen lassen, etwas Tafelessig dazugegeben und die Früchte darin köcheln lassen. Zu guter Letzt hatte sie die Vanilleschoten ausgekratzt, das Mark in den Topf gegeben und alles mit Vanillezucker abgeschmeckt. Und dann hatte sie die noch heiße, stückige Masse in hübsche, kleine Gläser abgefüllt, ..." Fällt euch was auf? Das liest sich wie ein umgeschriebenes Rezept. Dabei wäre es wirklich einfach gewesen die vielen "hatte" zu umgehen. Auch bei der Einarbeitung anderer Charaktere wiederholt sich dieses Schema. Meinen Lesefluss hat dies immens ins Stocken gebracht, da ich oft über diese Formulierungen gestolpert bin. Ich kenne bereits andere Bücher der Autorin und weiß daher, dass sie auch anders schreiben kann. Lag es vielleicht am Korrektorat? Gut gefallen haben mir dagegen die eingefügten Rückblenden, welche zusätzlich durch eine andere Schriftart auffallen und sich damit klar von den Beschreibungen der Gegenwart absetzen. Dadurch erfährt man viel über die Vergangenheit der Charaktere und es verleiht ihnen einen Hauch von Tiefe. Insgesamt bleiben sie jedoch eher flach, was ich sehr schade fand. Die Story rund um CeCe und Richard war süß, nahm allerdings nicht so viel Platz ein, wie ich angenommen und erhofft hatte. Es war mir einfach zu wenig Lovestory, zu wenig Gefühl. Emotional hat mich der Roman leider nicht erreicht, obwohl ich mich so sehr darauf gefreut hatte. Die Story war langatmig, flach, vorhersehbar und klischeehaft. Dazu muss ich sagen, dass ich vorhersehbare Lovestories grundsätzlich nicht schlecht finde, denn manchmal möchte man genau das lesen um abzuschalten. Dieses Buch ist in meinen Augen allerdings viel zu ruhig. Die Orangefarm von Lucinda, um die es im zweiten Band gehen wird, wird natürlich auch schon erwähnt. Solche Verbindungen zwischen Büchern gefallen mir immer, sie schlagen eine Brücke zwischen den einzelnen Bänden einer Reihe. Die Informationen, die man über Vanille erfährt, sind übrigens sehr interessant. Am Ende erhält der Leser auch noch drei Rezepte (Vanilleplätzchen, Vanillezucker und Vanille-Himbeermarmelade). Solche kleinen Extras für die Leser mag ich und ich werde die Plätzchen definitiv mal testen. Fazit: Leider hat mir der Schreibstil in diesem Buch nicht gefallen und maßgeblich das Leseerlebnis beeinflusst. Das ist schade, denn die Geschichte und die Idee dahinter haben mir gut gefallen. Leider kann ich jedoch nicht mehr als zwei Sterne vergeben. Die anderen Bände der Reihe werde ich vermutlich nicht mehr lesen und warte darauf, was als nächstes Projekt ansteht.

Auftakt einer neuen Reihe...

Von: EsKa (All about the books) Datum: 23. January 2020

Titel: Wintervanille Autor: Manuela Inusa Verlag: Blanvalet Seiten: 458 ISBN: 978-3-7341-0788-7 Worum geht es? Cecilia hat eine große Leidenschaft in ihrem Leben und das Glück, diese zum Beruf machen zu können. Im schönen Napa Valley ist sie in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und betreibt eine kleine feine Vanillefarm, auf der sie nicht nur das edle Gewürz, sondern auch viele leckere Köstlichkeiten rund um die schwarzen Stangen herstellt und verkauft. Und obwohl sie ihr Leben auf der Farm voll und ganz erfüllt, bleiben soziale Kontakte, die über ihre Tante und ihre beste Freundin Julia hinausgehen, ein wenig auf der Strecke. Von einem Liebesleben wagt Cecilias schon gar nicht mehr zu sprechen. Als ihre Farm durch einen TV-Bericht bekannt wird und sie in das Nobelhotel des vermögenden und erfolgreichen Richard eingeladen wird, um dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen, wird Cecilias kleine Welt gehörig durcheinander gewirbelt. Rezension: Wintervanille lässt uns in die neue Reihe von Manuela Inusa starten, die durch zwei weitere Teile komplettiert werden wird. Und es lässt sich nicht leugnen, dass die sympathische Autorin einen unverkennbaren Schreibtsil hat, der ihre Bücher allesamt zu Wohlfühlbüchern macht. Auch wenn die Geschichte von Cecilia in absolut keinem Zusammenhang zu den Büchern der Valerie Lane steht, lässt sie sich eben doch erkennen, die Handschrift von Manuela Inusa. So machten bereits die ersten Seiten Lust auf mehr und ganz besonders das Ambiente schien abwechslungsreich zu sein und sich von den sonst so gängigen Schauplätzen “am Meer” oder im kleinen Dorf XY abzuheben. Wir beginnen Cecilias Reise im schönen Napa Valley und beschäftigen uns endlich mal nicht mit Büchern, Kaffee und Co, wie es in so vielen ähnlichen Romanen der Fall ist. Nein, es geht um Vanille, ein Gewürz, das für mich bis dato relativ selbstverständlich und in seiner Geschichte wiederum absolut unbekannt war. Während ich mich in der Geschichte von Cece sofort wohl und zu Hause gefühlt habe und die Abläufe und die Arbeiten hinter einer einzelnen Stange Vanille unglaublich interessant fand, konnte ich leider mit den Protagonisten nicht wirklich warm werden. Cecilia ist eine nette junge Frau, die ihr Leben und ihre Farm im Griff hat, keine Frage. Ihr Gegenpart Richard ist erfolgreich, smart und eben der typische männliche Protagonist und trotzdem störte mich irgend etwas ganz gewaltig an beiden. Während Richard beinahe schon zu “treu doof” verliebt wirkte, was in Anbetracht der Tatsache, dass er Cece bis dato nur aus dem TV “kannte”, ein wenig too much wirkte, waren mir auch einige Reaktionen und Handlungen von ihr viel zu viel Drama für das, was rein faktisch eigentlich passiert ist. Natürlich lebt ein solcher Roman von Emotionen, Leidenschaft und Gefühlen, doch insgesamt waren viele Handlungsstränge und Entscheidungen für meinen Geschmack einfach ein bisschen zu viel oder andererseits zu vorhersehbar. Es ist nur fair zuzugeben, dass diese Kritik bei Manuela Inusa trotzdem jammern auf hohen Niveau ist, dennoch muss sie erwähnt werden. Fazit: Festzustellen, dass der Auftakt der neuen Reihe enttäuscht hat, wäre zu hart und dennoch kann bei mir persönlich keine wirkliche Begeisterung aufkommen. Wintervanille ist ein Wohlfühlbuch, daran gibt es keine Zweifel. Es liest sich wunderbar und gerade das weihnachtlich winterliche Ambiente gibt der ganzen Geschichte noch etwas besonders heimeliges. Trotzdem konnten mich die Protagonisten nicht wirklich überzeugen, was auch der wunderbares Schreibstil von Manuela Inusa nicht überdeckt hat. Insgesamt werde ich der kompletten Reihe eine Chance geben und freue mich auf jeden Fall auf die weiteren beiden Teile, weil ich weiß wie großartig die Autorin ist. Dennoch kann ich dem Auftakt der Reihe nicht mehr als 3 von 5 Sternen geben. Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen, sei mein Instagram-Account “All_about_the_books“ ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können!

Wohlfühlgeschichte

Von: Stefanie K. Datum: 20. January 2020

Auf "Wintervanille" war ich sehr gespannt, da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese und der Klappentext zum Buch einfach zauberhaft klang. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und war von CeCe's Vanillefarm schnell begeistert. Die Farm und das Drumherum werden von der Autorin mit sehr viel Liebe beschrieben. Außerdem enthält das Buch sehr viele interessante Informationen rund um das Thema Vanille. Cece fand ich sehr sympatisch und auch ihre beste Freundin Julia war ein toller Charakter, daher habe ich mich gefreut, dass wir neben CeCe auch die Geschichte von Julia erfahren. Die Liebsgeschichten waren sehr süßer und auch die Männer sehr sympathisch, auch wenn Richard zu Beginn schon ein bisschen stalkermäßig rüberkam. Das Setting im Napa Valley, aber auch am Lake Tahoe, fand ich wirklich klasse und auch das Gewürzseminar war spannend, interessant und mal etwas anderes. Das Buch konnte mich richtig gut unterhalten und ich habe mich in der Geschichte sehr wohlgefühlt. Ich freue mich auf die anderen Bücher aus dieser Reihe.

winterlicher Roman mit viel Gefühl und Vanilleduft

Von: Maunzerle Datum: 15. January 2020

Wintervanille von Manuela Inusa Inhalt: So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee! Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Meinung: Es ist das dritte und letzte Buch der Reihe von Manuela Inusa Die Vanille Plantage ist ein Familienvermächtnis und Cecilia führt den Betrieb mit viel Liebe weiter. Sie vertreibt die Vanille nicht nur sondern verarbeitet sie zu köstlichen Leckereien. Nebenher bleibt da nicht mehr viel Zeit für ihr privates Leben. Sei es bei der Freundin oder für die Liebe. Eines Tages möchte ein Betreiber eines Luxushotels gerne, dass Cecilia einen Vortrag über Gewürze hält und sein Seminar besucht. Für Cecilia die beste Möglichkeit mal eine Auszeit zu bekommen und doch hat es was mit der Arbeit zu tun. Das Hotel liegt im traumhaften Urlaubsgebiet Heavenly Resort am Lake Tahoe. Sie wünscht sich eine wundervolle Auszeit in winterlicher Stimmung. Doch Richard Banks – der Hotelbesitzer – hat scheinbar nicht nur an der Vanille sondern auch an Cecilia Interesse. Der Schreibstil von Manuela Inusa ist einfach toll! Man wird so bildlich in die Geschichte mitgenommen, dass man einfach verzaubert ist. Die Protagonistin Cecilia ist mir von Anfang an sehr symphatisch. Nur bei Richard dauert es eine weile bis ich mit ihm warm geworden bin. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte die nicht direkt Klarheit für den Leser bringt bzw. eine Überraschung bereit hält. Also seit gespannt auf diese tolle Liebesgeschichte in einer wunderschönen Kulisse. Auch wenn nun Weihnachten hinter uns liegt kann man sich mit Wintervanille wunderschöne winterliche Lesemomente nach Hause holen. Denn Schnee ist zur Zeit bei uns ja leider gar nicht in Sicht. Jetzt habe ich richtig Lust auf Vanilleplätzchen.

Wunderschöne Geschichte mit Tiefgang

Von: Giselas Lesehimmel Datum: 11. January 2020

Meine Meinung Wunderschöne Geschichte mit Tiefgang. Cecilia ist ist eine sehr hübsche und sympathische Frau, mit mexikanischen Wurzeln. Von ihren Herzensmenschen wird sie CeCe genannt. Sie liebt ihre Vanillefarm in Napa Valley über alles. Ihre Vanilleplätzchen sind legendär. Auch für ihre anderen Produkte hat sie treue Kunden. Ihre beste Freundin Julia führt einen Sandwichladen. Beide Frauen haben einen Job, den sie mit sehr viel Liebe ausführen. Ihr gemeinsamer Freitag ist ihnen heilig. Mir haben die Treffen der beiden Frauen gut gefallen. Besonders in San Francisco. Cable Cars faszinieren mich von jeher. Die Geschichte ist wunderschön geschrieben. Sie erzeugt Weihnachtsfeeling. In Rückblenden erfahren wir viel aus der Kindheit der beiden Frauen. Besonders Julias Vergangenheit fand ich furchtbar traurig. CeCe vermisst ihren Vater sehr. Mit ihm hat sie die Vanillefarm aufgebaut. Ihre Mutter hat sie schon als kleines Mädchen verloren. Vanille war ihr Lieblingsgewürz. Die Erinnerungen an ihre Eltern sind wunderschön. Julias Erinnerungen treiben einem beim Lesen Tränen in die Augen. Ich habe mir über Vanille nie Gedanken gemacht. In dieser Geschichte erfährt man sehr viel über das vielseitige Gewürz. Auch andere Gewürze finden in der Geschichte Beachtung. Die Protagonisten sind einmalig. Ich konnte sie alles sehr gut leiden. Na, sagen wir fast alle. Das Setting ist wunderbar gewählt. Napa Valley ist eigentlich ein Weinanbaugebiet. Wie Vanille ihren Platz in einer kalifornischen Gegend gefunden hat, ist richtig romantisch. Besonders die Verarbeitung des edlen Gewürzes ist interessant. So, genug von Vanille. Dass die Personen in der Geschichte toll sind, habe ich ja schon erwähnt. CeCes Oma ist jedoch eine Frau, die total aus der Reihe tanzt und mein Leserherz erobert hat. Ich musste mehrmals lachen, ob ihrer robusten Aussprache. Die Ratschläge, die sie ihrer Enkelin in Sachen Liebe gibt, sind einfach nur köstlich. Ihre Weihnachtsdekoration mutet gewöhnungsbedürftig an. 😉 Und wenn die liebe Omi eine Idee zuviel lacht, hat sie wahrscheinlich wieder mal gekifft. Kunterbunte Kleidung, das Herz auf der Zunge und sehr liebenswert, wird auch Euch Oma Angie begeistern. Versprochen! Fazit Diese liebevoll geschriebene Geschichte punktet mit ihren einzigartigen Protagonisten. Die Handlung lässt nichts vermissen. Liebe, Tragik, Missverständnisse, Humor und eine zusammengewürfelte Familie, sorgen für beste Unterhaltung. Das Setting reflektiert die kalifornischen Gegend. Ich habe das Gefühl, Napa Valley nun wirklich zu kennen. Die Autorin hat es mit ihrer Liebe zum Detail möglich gemacht. Den Weihnachtsmann fand ich auch sehr speziell! Dessen Freundin noch viel mehr! In Lake Tahoe ist winterliche Stimmung garantiert. Und Liebe … Erwähnenswert sind die Rezepte im Anhang. Ich muss nun Abschied nehmen. Aber der ist nicht für immer! In Kalifornien wachsen doch auch Orangen. Stimmts? Eine absolute Empfehlung von mir, für alle Menschen die gerne mal dem Alltag entfliehen. Danke Manuela Inusa.

Ein schöner Wohlfühlroman!

Von: Lissy Datum: 05. January 2020

Meine Meinung Cover Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Es strahlt für mich eine Ruhe aus, sodass ich das Gefühl habe mir das Buch nehmen zu müssen, mir einen Tee zu machen und mich gemütlich zum Lesen in meinen Lesesessel zu setzten. Inhalt In diesem Buch geht es um Cecilia und ihre beste Freundin Julia. Cecilia und Julia haben schon einige Enttäuschungen in Sachen Liebe durchgemacht und fast schon die Hoffnung aufgeben und gehen voll in ihrer Arbeit auf. Cecilia hat eine Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley und betreibt diese mit voller Leidenschaft. Nicht das sie nur die Vanille anpflanzt nein, sie entwickelt Rezepte und backt himmlischen Vanilleplätzchen, Vanillezucker und macht leckere Marmelade. Durch diese ganze Arbeit, die sie so sehr liebt, bleibt ihr kaum Zeit für andere Dinge und auch nicht für die Liebe. Bis eines Tages ein TV - Bericht über Cecilia und ihre Vanillefarm, den Hotelbesitzer Richard Banks auf sie aufmerksam macht. Cecila bekommt dann auch noch ganz überraschend eine Einladung zu einem Gewürzseminar welches, in Richard Banks luxuriösen Hotel veranstaltet wird. Dieses verlockende Angebot nimmt Cecila natürlich an und schon macht sie sich mit ihrer Freundin Julia, die sie als Assistentin mitnimmt, auf dem Weg ins verschneite Lake Tahoe. Wartet dort die Liebe auf die Beiden? Lest selbst. Schreibstil Der flüssige und detaillierte Schreibstil der Autorin, konnte mich in diesem Roman auch wieder überzeugen. Dadurch kam ich gut in die Geschichte hinein und konnte das Buch gut lesen. Die Landschaften werden so beschrieben, dass ich diese richtig vor mir gesehen hatte, obwohl ich noch nie dort gewesen bin. Die Personen sind auch sehr lebendig beschrieben, sodass man sich ein gutes Bild von den Personen machen kann. Dazu kommen auch immer wieder im Laufe der Handlung Rückblenden, was diese in der Vergangenheit erlebt haben. Mir haben auch die Beschreibungen über die Vanille und die Vanillerezpte sehr gefallen, hier merkt man auch richtig, dass sich die Autorin mit dem Thema Vanille viel auseinandergesetzt hat. Was mir nicht so gefallen hat, ist das Ende der Geschichte, dieses war mir zu überstürzt (bei Cecila und Richard). Charaktere Die Charaktere sind sympathisch, so kann man sich, auch in diese hineinversetzten. Es wird auch einiges aus der Vergangenheit über Cecilia und Julia offen gelegt, aber nicht zu viel bzw. nur, um diese besser verstehen zu können. Eine Nebenfigur die mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat, ist die Freundin von Cecilias bestem Freund Benedict. Also Achtung wenn du das Kapitel liest, in dem sich Cecilia und ihre Freunde den TV - Bericht über die Vanillefarm ansehen sind Lacher vorprogrammiert. Fazit Der erste Teil dieser Reihe hat mir gut gefallen, es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, was man gut an einem Wochenende lesen kann. Ich gebe diesem ersten Teil vier von fünf Sternen, da mir das Ende nicht so gefallen hat. Das Ende kam mir zu schnell, bei dieser Liebesgeschichte. Ich kann dir das Buch empfehlen, wenn du gerne gefühlvolle Liebesromane mit sehr sympathischen Charakteren liest.

Winterstory mit viel Gefühl

Von: Svenja Krause Datum: 03. January 2020

Das Besondere an diesem Buch ist für mich der Schreibstil. Dieser ist sehr nah an den Protagonisten und beschreibt neben ihren Handlungen vor allem ihre Emotionen und Gedanken. Dadurch ist auch der Leser nah dabei und fühlt mit. Toll ist auch wie die Beschreibung zwischen den Akteuren wechselt. So erfährt man immer beide Seiten und hat für jeden Verständnis. Auch das Setting ist toll beschrieben und die Story ist ruhig aber sehr angenehm. Man fühlt sich als Leser total wohl,  kann dem Alltag entfliehen und träumen. Ein schönes Lesevergnügen 

Wintervanille - Ein sehr gelungener Serienauftakt

Von: Bücherserien.de Datum: 03. January 2020

Eine Vanillefarm mitten im Weinanbaugebiet des kalifornischen Napa Valley – hier lebt CeCe ihre große Leidenschaft. Die junge Frau hat sich mit Leib und Seele der Vanille verschrieben und vergisst dabei beinahe, was das Leben sonst noch zu bieten hat. Sie baut das köstliche Gewürz an und stellt die unglaublichsten Produkte daraus her. Damit erregt sie die Aufmerksamkeit eines Fernsehsenders, der sie prompt zur Vanilleflüsterin macht und die des Hotelbesitzers Richard Banks. Es könnte alles so einfach sein, wären da nicht CeCes Erfahrungen aus der Vergangenheit und ein paar Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. Einzig und allein ihrer besten Freundin Julia vertraut sie wirklich. Manuela Inusa entführt in das traumhafte Napa Valley und lässt ihre Leser an der großartigen Geschichte von Cece teilhaben. Sie zeigt, wie wichtig Freundschaft und Vertrauen sind. Gleichzeitig findet sie einen Weg, Arbeit und Vergnügen miteinander verschmelzen zu lassen. Sie lädt ihre Leser ein, ein Stück kalifornische Lebensart kennenzulernen und den besonderen Duft der Vanille beim Lesen zu spüren. Kritik: Manuela Inusa hat sich bereits einen Namen gemacht, wenn es darum geht, romantische Frauen-Romane zu schreiben. Auch in dem Auftaktroman ihrer neuen Serie gelingt es ihr wieder einmal hervorragend, die Herzen ihrer Leserinnen zu erreichen. In „Wintervanille“ zeigt sie auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig starke Hauptprotagonisten in jedem Werk sind. Mit Hilfe von Rückblenden bringt die Autorin den Leserinnen die Geschichte von CeCe und auch die ihrer besten Freundin und Vertrauten Julia näher. Dadurch werden Sympathien geweckt, und das Handeln der Personen wird nachvollziehbar. In diesem Buch gibt es keinerlei „Anlaufschwierigkeiten“. Die Leserinnen werden von Beginn an von der Geschichte gefangen genommen. Die typisch lebendige und sehr bildhafte Ausdrucksweise von Manuela Inusa macht das Lesen zu einem ganz besonderen Vergnügen. In jeder Zeile ist die Faszination der Autorin für Kalifornien und die typisch kalifornische Lebensart deutlich spürbar. Die Geschichte ist in praktische Kapitel unterteilt. Besonders interessant ist die Darstellung der Vanillefarm. Wer sich für das Gewürz interessiert, wird beim Lesen viel Wissenswertes darüber erfahren. Der kleine Einblick in das Leben eines kalifornischen Farmbetriebes mit seinen unterschiedlichen Facetten ist sehr authentisch gestaltet. Gleichzeitig erfahren die Leser, wie vielseitig ein erfolgreicher Betrieb aufgestellt sein muss, um am umkämpften Markt bestehen zu können. Beim lesen des Romans bekommt man direkt Lust auf das leckere Gewürz. Aus diesem Grunde hat Manuela Inusa einige spezielle Rezepte in ihr Buch integriert, die im Anschluss direkt ausprobiert werden können. So kommt das pure Vanille-Feeling sofort nach Hause. Mein Fazit: „Wintervanille“ ist ein gelungener Auftakt zu der neuen Bücherserie von Manuela Inusa. Wer gern romantische Romane liest und gleichzeitig ein wenig in die Ferne schweift, kommt mit diesem Buch voll auf seine Kosten. Die Autorin schreibt so lebendig, dass beim Lesen sehr genaue Bilder im Kopf entstehen. „Wintervanille“ macht definitiv Lust auf mehr. Kleiner Tipp: Wer beim Lesen eine Vanille-Duftkerze anzündet, erlebt die Geschichte noch intensiver. Ich freue mich auf den nächsten Band „Orangenträume“ und bin gespannt, welche Einblicke dieser Roman bieten wird.

Wintervanille ist eben etwas ganz Besonderes

Von: Lesendes Federvieh Datum: 25. December 2019

Mit Leib und Seele betreibt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Neben dem Gewürzhandel bietet sie noch selbstgemachte Vanilleplätzchen, Chutneys und andere Leckereien an. Da bleibt natürlich nicht mehr viel Zeit für ihre beste Freundin Julia, von einem Liebesleben ganz zu schweigen. Doch eine TV Reportage über ihre Farm bringt neuen Schwung in ihr Leben, denn Richard Banks, Inhaber eines Luxusresorts am Lake Tahoe sieht die Sendung und lädt sie daraufhin ein, an einem Gewürzseminar teilzunehmen. Kurz entschlossen sagt sie zu. Mit Julia als ihre Assistentin im Gepäck reist sie ins Winterwonderland nach Lake Tahoe. Doch warum hat Richard gerade sie eingeladen, nur wegen ihrer leckeren Vanilleplätzchen oder steckt vielleicht etwas ganz anderes dahinter? "Wintervanille" ist ein wunderbares Buch für angenehme Lesestunden auf dem Sofa und mit einer dampfenden Tasse Tee dazu. Manuela Inusa begeisterte mich von der ersten Seite an mit ihrer Geschichte um Cece und ihrer besten Freundin Julia, die sie mit großem Einfühlungsvermögen und Wärme erzählt. Gerade die Rückblicke in Julias Kindheit waren sehr berührend und deshalb war es um so schöner zu erfahren, wie sie ihren weiteren Weg geht. Mit den beiden jungen Frauen hat sie zwei sympathische Protagonistinnen geschaffen, die man auf ihrer Reise ins Glück sehr gerne begleitet. Aber auch die anderen Charaktere sind liebevoll und authentisch ausgearbeitet. Besonders Angie, Ceces Grandma, ist schon eine besondere Persönlichkeit, witzig, frech, aber gleichzeitig hat sie das Herz auf dem rechten Fleck. Mit ihrem angenehmen, mitreißenden Schreibstil und den lebendigen Dialogen sind die Seiten im Nu verflogen. Neben einem kurzweiligen Lesevergnügen mit einer ordentlichen Prise Liebe vor atemberaubender Kulisse am Lake Tahoe und Napa Valley, erfährt man auch sehr viel Interessantes über Vanille. Das hat mir sehr gut gefallen. Manuela Inusa ist einfach ein Garant für Wohlfühlliteratur. Wenn man ihre Bücher liest, dann ist man für ein paar schöne Stunden in einer heilen Welt angekommen. Man kann den Alltag wunderbar ausblenden und einfach mal die Seele baumeln lassen. Fazit: Wintervanille ist eben etwas ganz Besonderes

Perfekt zum Entspannen

Von: Lesehase Datum: 22. December 2019

Inhalt: CeCe und Julia sind seit der Schule beste Freundinnen und füreinander wie Familie. Beide leben ihre Träume als Besitzerinnen einer Vanillefarm bzw. eines Sandwich-Restaurants und sind eigentlich mit ihrem Leben sehr zufrieden. Allerdings wurden beide in der Liebe enttäuscht, aber dann werden sie zu einem Gewürzseminar eingeladen, wo sie auf die ebenfalls beste Freunde Richard und Mitchell treffen und zwischen den vieren sprühen die Funken. Meine Meinung: Das Buch ist eine angenehme und eher ruhige Geschichte, die ich realistisch fand und ohne Drama auskommt. Dabei wird auch so viel über Vanille gesprochen, sodass ich beim Lesen auch die ganze Zeit einen Vanilleduft in der Nase hatte. Jeder einzelne Charakter hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Ecken und Kanten. Am besten gefiel mir CeCes unkonventionelle Großmutter. Laut Klappentext sind CeCe und Richard die Protagonisten, weshalb ich überrascht war, dass in meinen Augen eher CeCe und Julia im Vordergrund stehen. Doch dann gefiel es mir sehr gut, dass es eher um die Leben der Frauen, ihre Geschichte und ihre Freundschaft geht. So fand ich Julia und ihre Vergangenheit am spannendsten. Besonders gut gefielen mir die Rückblicke der Frauen, weil so alles von früher, was die beiden geprägt hat, noch besser rüber gebracht wurde und man perfekt nachvollziehen kann, warum sie sind, wie sie sind. Beide leben und kämpfen für ihre Träume. Das Buch spiegelt perfekt die Massage wieder, dass Freunde zu Familie werden können. So gefielen mir die Freundschaften CeCe/Julia sowie Richard/Mitchell sogar besser als die Liebesgeschichten Richard/CeCe und Mitchell/Julia. Ich fand es nämlich etwas schade, dass die Liebesgeschichten erst im letzten Drittel wirklich behandelt werden. Sie hätten noch etwas mehr Raum gebrauchen können, auch fehlte mir etwas der Spannungsbogen. Fazit: 3,75/5⭐️

Ein Buch für viele glückiche Lesemomente

Von: zauberblume Datum: 21. December 2019

"Wintervanille" aus der Feder der Bestsellerautorin Manuela Inusa ist der äußerst gelungene Auftakt einer neuen Buchreihe, in der uns die Autorin nach Kalifornien entführt. Hier im Napa Valleay führt unsere Protagonistin Cecilia mit großer Hingabe und Liebe ihre Vanillefarm. Sie handelt jedoch nicht nur mit diesem Gewürz, sondern stellt auch allerlei Leckereien her. Dazu gehören ihre ganz besonderen Vanilliplätzchen. Cecilia geht in ihrer Arbeit auf und hat kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia und für einen Mann in ihrem Leben. Eines Tages dreht ein TV-Crew einen Bericht über die Vanilleflüsterin. Als der Hotelier Richard Banks diesen Bericht im Fernsehen sieht, ist sein Interesse geweckt. Er lädt Cecilia zu einem Gewürzseminar in sein Luxushotel am Lake Tahoe ein. Hier am verschneiten Lake Tahoe, in dieser traumhaften Winterlandschaft genießt sie jeden Tag. Auch Richard ist begeistert ..... Ich bin total begeistert - für mich ist dies ein absoluter Bestseller. Ich konnte dieses Traumbuch nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlugen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich im Napa Valley bei Cecilia auf ihrer Vanillefarm und habe einen köstlichen Duft in der Nase. Durch die tollen Landschaftsbeschreibungen habe ich ein herrliches Bild von dieser Traumgegend vor meinem inneren Auge und auch San Francisco kann ich mir lebhaft vorstellen. Man merkt einfach die große Begeisterung der Autorin, ihre Liebe zu Kalifornien. Wir lernen viel über den Anbei von Vanille und das fand ich total interessant. Und erst die Protagonisten - Cecilia ist einfach zauberhaft, ebenso ihre Freundin Julia. Die beiden habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich sehe ihre strahlenden Augen als sie am Lake Tahoe ankommen, das Luxushotel inmitten dieser zauberhaften Winterlandschaft sehen. Und dann ist da Richard - ein sympathischer Zeitgenosse. Und man spürt von Anfang an den Funkenflug zwischen Cecilie und Richard. Doch jeder der beiden hat ein Unternehmen - ist da eine Beziehung überhaupt möglich? Auch Julias Geschichte hat mich sehr berührt, was sie aus ihrem Leben gemacht hat - einfach bemerkswert. Ein Geschichte voller Emotionen, die auf den Leser übergreifen. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Man fühlt sich beim Lesen einfach pudelwohl. Für mich ein Lesehighlight 2019, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne.

Ein wunderschöner Wohlfühlroman

Von: hope23506 Datum: 19. December 2019

INHALT: Cecilia führt eine Vanillefarm in Kalifornien. Sie ist mit ihrem ganzen Herzblut dabei und stellt die köstlichsten Produkte her. Es bleibt ihr kaum Zeit für ihre beste Freundin, geschweige denn für eine Beziehung. Die Qualität ihrer Profukte spricht sich herum und so wird ein TV Sender auf sie aufmerksam und dreht eine Reportage mit ihr über ihre Farm. Richard Banks, Inhaber eines luxeriösen Hotels, sieht zufallig diesen Bericht und ist so angetan von ihr, dass er sie zu einem Gewürzseminar zu sich einlädt. Davon ist Cecilia mehr als begeistert und fährt voller Vorfreude ins verschneite Lake Tahoe, ohne zu ahnen, dass Richard andere Pläne mit ihr hat. MEINE MEINUNG: Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, ich kann jetzt all die guten Meinungen über ihre Bucher verstehen. "Wintervanille" ist ein richtiger Wohlfühlroman für wunderschöne und entspannte Lesestunden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende einfach sehr flüssig lesen. Die Autorin macht es uns Lesern auf wirklich einfavh, das Buch zu lieben. Ein wunderschönes und verträumtes Setting, sehr liebenswerte und symphatische Charaktere und sehr gut recherchierte Informationen zum Thema Vanille. Das alles wurde sehr gut miteinander verflochten und herausgekommen ist eine romantische und emotionale Geschichte mit einer Atmosphäre, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Liebesgeschichte fand ich trotz aller Romantik nicht kitschig, sondern immer noch authentisch. Einen kleinen Schreckensmoment gab es am Ende, was sehr gut eingearbeitet wurde. Ich kann nur von dieser Geschichte schwärmen und werde mir die anderen Bücher der Autorin nun vornehmen. FAZIT: Ein Wohlfühlroman, den man unbedingt lesen sollte. Ein wunderschönes Setting, liebenswerte Charaktere und sehr viel Romantik.

Es macht Lust auf Backen und Vanille❤️

Von: klaras_booksworld Datum: 17. December 2019

Ein weiterer Wohlfühlroman von Manuela Inusa. Man lernt das Gewürz Vanille näher kennen. Außerdem finde ich die Freundschaft zwischen Cecilia und Julia sehr besonders. So muss eine richtige Freundschaft aussehen. Außerdem finde ich den Weg, wie die Beiden ihr Glück in der Liebe finden sehr lustig. Ich konnte es einfach nicht weglegen.

Romantische Wintergeschichte

Von: Michaela Datum: 07. December 2019

Passend zur Winterzeit hatte ich mal wieder Lust auf ein Winterbuch und da bin ich auf dieses aufmerksam geworden. Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es verrät nicht zu viel, aber doch sieht man deutlich, dass es im Winter spielt und in der Geschichte wohl Gewürze eine Rolle spielen. Der Schreibstil von Manuela Inusa hat mir gut gefallen. Die Sätze waren nicht zu lang, sie konnte Dinge sehr gut in Worten beschreiben und die Kapitel hatten auch eine optimale Länge. Genauso wie es mir gefallen hat, dass man im Buch die einzelnen Charaktere besser kennenlernen konnte. Die Geschichte über Cecilias Vanillefarm und dem auftauchenden Richard Banks fand ich sehr unterhaltsam und romantisch. So ganz überzeugen konnte es mich am Ende jedoch nicht, da mir "das große Drama" gefehlt hat, nach dem man während der Geschichte sucht, aber nicht aufgetaucht ist. Trotzdem eine schöne romantische Geschichte für die Winterzeit.

Eine winterliche Geschichte zum Wohlfühlen.

Von: _darkbooks_ Datum: 26. November 2019

Gestaltung Das Cover passt optisch perfekt zu der Jahreszeit, in der die Geschichte spielt. Ebenso passt es natürlich auch zur aktuellen Jahreszeit, was ich einfach nur super finde. Es ist so schön winterlich, sodass man sich sofort wünscht, dass auch bei uns der Schnee kommt. Auch sehr gut gefallen mir die Elemente der Vanille auf dem Cover, welche natürlich absolut zum Inhalt passen. Ich vermute auch, dass das Gebäude das Hotel darstellen soll, denn genau so wird es auch im Buch beschrieben. Insgesamt finde ich die Gestaltung wirklich hübsch und vor allem passt sie wie die Faust aufs Auge zu der Geschichte. Übrigens ist der Titel des Buches in einer glänzenden Schrift gestaltet, dass sie etwas aus dem restlichen Teil herausstricht. "Manchmal musste man vielleicht dem Tod ins Auge blicken, um das Leben wieder zu schätzen zu wissen [...]" (S. 400) Meine Meinung Geschrieben wird das Buch aus der Erzähler-Perspektive, was ich persönlich eigentlich nicht so gerne mag. Trotzdem hat es sich sehr schön und angenehm lesen lassen, weshalb ich keine Probleme hatte, durch das Buch zu kommen. Die Geschichte, die sich hinter dem Buch verbirgt ist wirklich schön und das Setting ist einfach nur absolut traumhaft gewesen. Zuerst hat man Cecilia kennengelernt, die eigentlich von allen nur CeCe genannt wird. Zusammen mit ihrer besten Freundin Julia haben sie einen in die Geschichte eingeführt und man hat die beiden schnell in sein Herz geschlossen. Beide hatten es in der Vergangenheit nicht leicht, vor allem auch, was die Liebe angeht. Nichts desto trotz haben sie sich beide eine Existenz aufgebaut, worauf sie mehr als nur stolz sein können. Schade fand ich es aber, dass es sich vor allem am Anfang etwas gezogen hat. Auf diese Weise hat man vielleicht noch mehr wissen über die Personen bekommen, aber es war ehrlich gesagt etwas langatmig zeitweise, denn die ersten 200 Seiten spielten vor dem TV-Dreh und durch dieses Ereignis kommt die Geschichte eigentlich erst so richtig ins Rollen. Trotz dessen hat das Lesen echt Spaß gemacht und vor allem wurde es nach diesen Seiten noch schöner, denn schnell waren sie im Hotel und somit auch in einem wahren Winterwunderland. Obwohl es ziemlich klischeehaft und vorhersehbar war, mochte ich die Handlung, vielleicht auch gerade deshalb. Man hat sich einfach wohl gefühlt beim lesen und so konnte ich auch darüber hinweg sehen, dass es manchmal ziemlich unrealistisch war und von den Gefühlen her sehr schnell ablief. Die Charaktere haben mir alles sehr gut gefallen und wie schon gesagt, konnte ich sie alle schnell in mein Herz schließen. Alle Personen waren super durchdacht und man konnte nicht anders, als sie sympathisch zu finden. Insgesamt war es also ein schönes Buch, was man vor allem jetzt zur Winter- und Weihnachtszeit lesen sollte. Es lohnt sich meiner Meinung nach also wirklich, mal einen Blick darauf zu werfen! Zitat "Er wollte nicht erst nach ihrem Tod ihre Träume erfüllen, sondern schon zu Lebzeiten, denn das machte das Leben doch erst lebenswert." (S. 439) Bewertung 4 von 5 ⭐

Winteridylle

Von: Die Bibliothekarin Datum: 26. November 2019

Das Cover hat mich gleich wieder begeistert, es passt perfekt zur Geschichte und zum winterlichen Thema. Ich habe mich schon sehr auf ein weiteres Buch der Autorin gefreut und konnte es kaum erwarten es in die Finger zu bekommen.   Die Autorin schreibt wieder genauso detailreich wie ich es von ihr gewohnt war und beschrieb die Charaktere und auch die Landschaft gut. Manchmal war die Landschaft so gut beschrieben, dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Die Vanille-Farm hat mir auch gut gefallen, sehr interessant und irgendwie einladend. Ich mochte die Begeisterung für Vanille, die ist direkt übergeschwappt. Besonders gut hat mir aber die überschaubare Anzahl an Charakteren gefallen, ich mag es Mürbehaupt nicht wenn die Protagonisten so im "Gewusel" untergehen. So konnte man die unterschiedlichen Charaktere ganz gut kennenlernen und hat auch einen besseren Draht zu ihnen.  Da ganz große Drama sucht man vergebens, finde ich aber überhaupt nicht schlimm sondern erfrischend. Ich mochte die lockere Geschichte und die Romantik! Ich bin gespannt wie es im nächsten Band weitergehen wird und wer dort die "Hauptrolle" spielt. Ich werde auf jeden Fall wieder mit von der Partie sein! Fazit Wieder einmal eine sehr interessante und weihnachtliche Geschichte. Ich habe das Buch gerne gelesen und für zwischendurch auf jeden Fall empfehlenswert. Ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre Liebe zum Detail!

Wintervanille

Von: Laraundluca Datum: 22. November 2019

Inhalt: So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee! Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht verständlich, allerdings etwas langatmig und zu beschreibend. Der Einstieg ist mir schwer gefallen und auch leider im weiteren Verlauf nicht gelungen. Sehr langatmig und zäh gestaltet sich die Handlung schon am Anfang. Leider wurde es nicht besser, so dass ich das Buch leider abbrechen musste.

Zwei Freundinnen und die Liebe...

Von: Kathrins Home Datum: 21. November 2019

„Ich meine, für die meisten Leute ist Vanille wahrscheinlich ein ausschließlich süßes Gewürz, weil sie es nicht anders kennen. Man kann Vanille aber ganz vielseitig verwenden. Ich mache zum Beispiel auch ein Chutney, bei dem ich Vanille mit Chili kombiniere.“ (Auszug S. 137) Willkommen in der Welt der Vanilleschote und in der Welt von CeCe, einer jungen Frau, die die Vanilleplantage ihres Vaters in Kalifornien übernommen und zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Hier bekommt man nicht nur Vanille, sondern auch die leckersten Vanilleplätzchen, Vanille-Himbeermarmelade oder ein besonderes Chutney... und ganz viel Enthusiasmus & Liebe. Ja, um die Liebe dreht sich die Geschichte in Manuela Inusas neustem Roman, der den Start in die neue Reihe „Kalifornische Träume“ bildet. Nach dem wunderbaren Projekt „Valerie-Lane“ waren meine Erwartungen hoch, denn ich habe die Geschichten rund um die englische Straße der Herzen sehr gemocht. Nun begleiten wir CeCe (Cecilia) und ihre Freundin Julia in ihrem Alltag auf der Vanillefarm und erfahren mehr über die Vergangenheit Julias und der Entstehungsgeschichte rund um die außergewöhnliche Farm im Weinland Napa Valley. Gleichzeitig tauchen wir ein in das Leben von Richard, den Besitzer eines Luxusressorts am Lage Tahoe, der sich in „die Vanilleflüsterin“ verguckt und alles daran setzt, CeCe für sich zu gewinnen. „Zuckersüß“ - so lockt uns das Buchcover gekonnt mit einer Schneelandschaft und einer Vanilleblüte und genauso erscheint mir auch der Roman: ein leichter Unterhaltungsroman mit einer, nein eigentlich zwei Liebesgeschichten, der mich - leider ohne sonderlichen Spannungsbogen - mitnimmt. Wir bekommen informative Rückblenden, Einblicke in das Leben der Protagonisten, außergewöhnliche Nebenschauplätze mit der kürbisliebenden Grandma und stimmungsvollen Bildern, die das Touri-Herz höher schlagen lassen. Immer wieder fühlte ich mich beim Lesen an so manch amerikanischen Weihnachtsfilm erinnert mit dem Cable Car, dem Pier39 uvm. Etwas irriert haben mich die vielen verschachtelten Sätze. In mir kam das Gefühl auf, dass uns die Autorin so viel mitzuteilen hat – und das in einem begeisterten Tempo, so dass wir beim Lesen zeitweise einen ganzen Berg an Informationen aufgebrummt bekamen... mmmhhh, manchmal wünschte ich mir ein „literarisches“ Durchatmen und zur Ruhe kommen; gerne noch ein paar Seiten mehr, dafür aber eine klarere Sprachstruktur. Manuela Inusas Stil wirkt auf mich manchmal wie ein überschäumendes, begeistertes Kind, welches sooo viel zu erzählen hat und irgendwann den Faden verliert. Nein, den hat sie natürlich nicht wirklich verloren, aber das Lesen empfand ich daher etwas anstrengend und kann mich nicht erinnern, dass es mir mit der „Valerie Lane“ so erging. Daher bekommt der Roman von mir auch nicht die volle Punktzahl. Aber ich muss zugeben: die Geschichte(n) haben mich unterhalten und mir einen kurzweiligen Sonntag beschert. Die Idee rund um die Vanille und die leckeren Rezepte haben mich begeistert; beim Lesen habe ich viel über Anbau der schwarzen Schote dazu gelernt. Und ich bin doch neugierig, wie es in Band 2 mit den Orangenträumen von Lucinda weitergeht, die ganz kurz schon durch die kandierten Orangenscheiben im vorliegenden Band in die Reihe eingeführt wurde.

Wunderschöner Wohlfühlroman

Von: Lilyfields Datum: 17. November 2019

Mit "Wintervanille" startet die Autorin Manuela Inusa eine neue Buchreihe. Das Cover ist wunderschön gestaltet und man kommt damit richtig in Winterstimmung. In dem Buch geht es um Cecilia, auch CeCe genannt, die eine Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley führt. Leider findet sie selten Zeit für ihre beste Freundin Julia, die genauso wie CeCe in ihre Arbeit vertieft ist, genauso steht es auch um ihr Liebesleben. Es wird ein TV-Bericht über CeCes Plantage und ihre Vanillekreationen ausgestrahlt, die das Interesse des Hotelier Richards Banks weckt und ihr Können fördern möchte und sie zu einem Gewürzseminar einlädt. Das Interesse des Hoteliers besteht nicht an ihren Vanilleköstlichkeiten, sondern auch an CeCe, so nimmt die Geschichte ihren Lauf... Mir hat der Auftakt richtig gut gefallen. Ich mag die Bücher von Manuela Inusa total gerne, denn sie schreibt mit soviel Liebe, sodass ich das Buch in kürzester Zeit durch gelesen habe. Es ist eine wunderschöne, romantische Story. Ich freue mich schon auf den zweiten Band "Orangenträume".

Zum wohlfühlen

Von: U. Pflanz Datum: 14. November 2019

Eigentlich würde hier ein Satz ausreichen um alles zu sagen, nämlich „Manuela Inusa ist einfach super“. Sie schafft es immer wieder einen so in den Bann zu ziehen dass man am liebsten vor Ort wäre. So wie in ihrer Valerie Lane Reihe. Wie gerne hätte ich so eine Straße hier bei uns. Man kann sich in die Geschichte fallen lassen, wohlfühlen und genießen. Die Geschichte läuft wie ein Film vorm Auge ab und man fühlt und fiebert mit den Charakteren mit. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr angenehm. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen und las es in einem Rutsch durch. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Band der Reihe. Das schöne an den Büchern von der Autorin ist, dass man nicht nur eine tolle Geschichte bekommt, sondern man lernt auch etwas. Ich wusste noch nie so viel über Vanille wie jetzt. Es wurde perfekt und auf keinen Fall wie in einer Unterrichtsstunde rübergebracht. Es nervte nicht und es wurde auch nicht langweilig. Zudem bekommt man richtig Lust auf Vanillekekse. Und ich finde die Großmutter von Cecilia einfach großartig. Wie ihr merkt bin ich am schwärmen und daher sag ich nur „lest es“. Glasklare Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wintervanille

Von: The Book Storys Datum: 13. November 2019

Nach der grandiosen Reihe von Manuela Infusa, welche sich um die Valerie Lane drehte, musste ich natürlich direkt ihre neue Reihe anfangen. Und siehe da, ich wurde durch diesen Reihenstart wieder mal belehrt niemals nie zu sagen. Denn obwohl es für mich „klar“ war, dass niemals etwas jemals die Valerie Lane übertreffen wird, hat die Autorin sich selbst übertroffen. Natürlich hat mich es mehr als gefreut, dass die neue Reihe mir noch besser gefällt als die Valerie Lane. Obwohl es falsch ausgedrückt wäre, wenn ich sage besser, denn mir hat nicht das Thema besser gefallen, sondern die Länge. Dieses Buch war dicker als jedes bisher erschienene der Valerie Lane und das hat mich sehr glücklich gemacht, aber dazu später mehr. Diesmal spielt die Geschichte in Kalifornien, genauer gesagt im Kalifornischen Nappa Valley. Denn dort wo jeder Wein anbaut, hat Cecilia ihre Vanillefarm. Sie lebt schon auf dieser Farm, welche sie mit ihrem Vater aufgebaut hat, seit sie ein Kind war und fühlt sich an diesem Ort mehr als nur wohl. Als sie dann eines Tages das Glück hat in einer Fernsehsendung ihre Farm und ihre Produkte der Welt zu zeigen sagt sie natürlich nicht nein. Und als wäre das nicht schon Glück genug meldet sich auch noch ein Hotelier bei ihr, welcher sie auf ein Wochenseminar, welches sich nur um Gewürze dreht, einlädt. Cecilia darf ihre Vanille vorstellen und hat auch das große Glück, dass sie ihre beste Freundin Julia als Assistentin mitbringen darf. Und auch Richard der Hotelier hat einen besten Freund der ihm während dieser Woche zur Seite steht. Denn was Cecilia nicht weiß: Richard hat sie nicht ohne Grund eingeladen. Ich persönlich war von diesem Klappentext mehr als nur angetan und kann euch sagen: Es ist noch viel besser als es sich anhört. Denn wie am Anfang schon erwähnt hatte dieses Buch unglaublich viel Tiefgang, das heißt wir haben sehr viel über das Leben, die Familie und vor allem von Cecilias bester Freundin erfahren. Das hat die Geschichte nochmal um einiges realistischer, interessanter und vor allem spannender gemacht. Dadurch das man alle in Cecilias Umgebung so gut kennengelernt hat, also auch die Kindheit, Charakterzüge und vor allem Art und Weisen der vorkommenden Personen, dachte man wirklich man kennt diese Personen. Was mich wieder an meisten getroffen hat waren diese unglaublich extremen Emotionen, welche ich immer bei dem lesen ihrer Bücher verspüre. Jedoch war dieses Mal das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch unglaublich, ich war, wie die Protagonistin, richtig verliebt. Ich glaube, dass es wirklich davon kommt, dass die Autorin dem Buch mehr Inhalt als sonst gegeben hat. Also es war detaillierter Geschrieben und hat das Ganze somit auch viel interessanter und spannender werden lassen. Es war zu keinem einzigen Zeitpunkt langweilig oder langatmig, ich war einfach nur glücklich. Dauerhaft. Ebenso erfreut war ich über die Beschreibungen der Vanille, denn ich habe mich am Ende des Buches wirklich so gefühlt, als würde ich diese selbst anbauen. Und es ist nicht so als würde die Autorin das alles langweilig und zäh Beschreiben. Nein, sie verstrickt das so geschickt in die Geschichte, das man immer interessierter wird und wissen will was Cecilia da eigentlich macht. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht der Protagonistin, jedoch kommt auch auf ein paar Seiten, oder eher in ein paar Kapiteln, die Sicht von Julia an die Reihe. Das bringt ein wenig Abwechslung in die Geschichte und lässt diese natürlich auch gleich wieder spannender und interessanter werden. Den Schreibstil von Manuel Inusa finde ich einfach perfekt, denn man spürt während dem lesen ihre Leidenschaft, welche sie in jede ihrer Bücher steckt. Jedes Mal wieder empfehle ich es Leuten, egal ob Privat oder im Internet, denn ich finde jeder sollte ein Buch von Manuela Inusa gelesen haben. Ich sage das nämlich nicht nur so, ich meine es so: Diese Bücher machen unfassbar glücklich und süchtig. Ich kann es jetzt schon kaum mehr erwarten bis das nächste Buch von ihr erscheint. Sie ist und bleibt eine meine absoluten Lieblingsautorinnen.

Wintervaillie

Von: Anni_Book Datum: 11. November 2019

Das Cover: Das Cover ist einfach wunderschön und spiegelt den Inhalt des Buches super wider. Es ist super winterlich und passt einfach perfekt in diese Jahreszeit. Schon mit dem Cover komme ich total in Winterstimmung. Meine Meinung: Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich bin absolut begeistert von ihrem Schreibstil. Manuela Inusa hat einen sehr schönen, leichten und „warmen“ Schreibstil und man wird ab dem ersten Satz in den die Geschichte gezogen. In diesem Buch wird Freundschaft ganz großgeschrieben, denn die Freundschaft von Cecilia und Julia ist wirklich sehr schön, denn die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit und auch die Freundschaft zwischen Richard und Mitchell ist sehr eng. Ich fand es großartig, dass es im Buch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gibt, denn so habe ich mich den einzelnen Charakteren noch verbundener gefühlt. Cecilia, die von allen „CeCe“ genannt wird, liebt Vanille über alles. Sie hat eine eigene Vanillefarm, auf der sie nicht nur Vanille gewinnt, sondern auch andere leckere Köstlichkeiten zum Verkauf herstellt. Richard, der Hotelbesitzer, wird durch ein Fernsehbericht auf CeCe aufmerksam und beschließt mit seinem Freund Mitchell ein Gewürzseminar zu veranstalten. Denn er hat sich auf den ersten Blick in CeCe verleibt und sie ahnt noch nicht, was auf sie zu kommt. Fazit: Ein rundum gelungenes Wohlfühlbuch! Manuela Inusa schafft es, dass ich beim lesen den Geruch von Vanille in die Nase bekomme und mir wünsche auch genau solche Personen zu kennen. In diesem Buch bekommt man Freundschaft, ein wenig Drama, viel Gefühl und Liebe. Und zu guter Letzt bekommt man auch noch tolle Rezepte zum nachbacken. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände aus dieser Reihe.

Reizend

Von: EvaMaria Datum: 09. November 2019

Die Autorin hat es wieder geschafft und mich begeistert. Alleine die Idee eine Geschichte um ein Wintergewürz in Kalifornien anzusiedeln, hat mich verzückt, aber dann auch noch die ausgesprochen gelungene Umsetzung, war einfach wunderbar. Im Fokus steht Cecilia, diese führt eine Vanillefarm in Napa Valley und produziert auch noch verschiedene Dinge mit Vanille, wie Kekse. Allerdings führt ihre Arbeit und Leideschaft dazu, dass sie keine bzw. kaum Zeit für Freunde oder Liebesleben hat. Als dann noch eine Sendung über sie und ihre Arbeit im TV kommt, gerät ihr Leben aus den Fugen, denn sie erweckt das Interesse von Richard Banks, einem Hotelinhaber. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn es war einfach eine wunderbare Geschichte voller Emotionen und Gefühlen. Es war sehr nett zu sehen, was sich zwischen Richard und Cecilia entwickelt, trotz diverser Hindernisse, die von der Autorin eingebaut wurden. Was mir aber fast noch besser gefallen hat, war die Sache mit der Vanille, man spürt durch die Seiten regelrecht Cecilias Leideschaft hierfür, was ich reizend fand. Alles wirkte sehr bildlich beschrieben und ich konnte so wirklich gut mitfühlen. Einfach klasse. Das Setting in Napa Valley war ebenso wirklich überzeugend und sehr detailliert beschrieben, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Die Idee eine Vanillefarm in einem Weinanbaugebiet zu präsentieren, war klasse und irgendwie schräg, aber fand ich gut. Der kalifornische Lebensstil kam während der Handlung sehr gut rüber. Cecilia war mir eine richtig sympathische Hauptprotagonistin. Sie machte einen authentischen Eindruck und sie war einfach toll. Ihr Umgang mit ihren Freunden hat mich begeistert und ihre Taten konnte ich echt gut nachvollziehen. Die Nebencharaktere waren auch überzeugend und ich bin schon gespannt, wer im nächsten Buch der Reihe im Vordergrund stehen wird. Die Schreibweise war einfach nur schön. Alles war wunderbar rund und flüssig zu lesen, sodass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Der Handlung konnte man auch toll folgen, denn es war alles sehr gut verständlich. Das Cover ist entzückend und passt wunderbar zur Geschichte. Fazit: Reizender Auftakt, der mir wirklich gut gefallen hat. Am Ende der Geschichte befindet sich übrigens noch ein Rezeptteil, welcher sehr interessant ist und vielleicht wird ja auch was ausprobiert. Klare Weiterempfehlung. 5 von 5 Sterne

Leben, lieben, Freundschaft und Vanille

Von: lischens_buecherwelt Datum: 09. November 2019

Das Cover dieses Buches passt wunderschön zum Titel. Es ist winterlich und romantisch gestaltet und für die Jahreszeit perfekt geeignet. Man bekommt einen winterliche und auch Weihnachtlichen Vorgeschmack. Die Geschichte geht um Cece und ihre geheimnisvolle Vanille. Der Prolog erzählt aus der Kindheit von Cece. Dies hat mir sehr gut gefallen, man wurde sofort sehr vertraut mit der Geschichte. Cece hat eine Farm, auf der Vanille angebaut wird und die sie in die unterschiedlichsten Leckereien verarbeitet und verkauft, von ihrem Vater geerbt. Schon als kleines Kind hat sie dort geholfen und nun baut sie ganz alleine ihre Geliebte Vanille an. Diese Fürsorge und Leidenschaft mit der Cece ihrer Arbeit nachgeht und wie sie über ihre Vanille spricht ist magisch und einfach sehr anziehend. Diese Leidenschaft kommt so gut beim Leser an, das man während dem gesamten lesen einen magische Bindung zu Cece und ihrer Vanille hat. Besonders ihre Vanilleplätzchen haben es mir angetan. Ich hab selten bei einem Buch so großen Hunger verspürt. Aus zweiter Sicht wurde von Ceces Freundin Julia erzählt. Ihre Geschichte hat mich schwer bewegt und berührt und wurde von der Autorin mit viel Tiefgang und Emotionalität erzählt. Besonders die Freundschaft zwischen Cece und Julia war für mich sehr tiefgründig und ich habe immer wieder gefühlt wie nahe sich beide stehen und wie viel vertrauen sie sich gegenseitig schenken. Auch die Liebe kam in dieser Geschichte nicht zu kurz. Durch die von der Autorin gewählte Erzählerschreibweise hat man auch von den männlichen Protagonisten viel mitbekommen. Auch ihre Gefühle und Denkweisen sind dadurch nicht in den Hintergrund gerückt. Dies fand ich, hat der Geschichte das gewisse etwas verliehen. Der Autorin ist es durch ihre bildliche und ausdrucksstarke Schreibweise großartig gelungen, dass die Protagonisten lebendig und einzigartig waren. Die Beschreibungen der Gegebenheiten und Landschaften war sehr ausführlich und man konnte sich alles wunderbar detailgetreu vorstellen. Die Magie der Vanille und ihrem Geheimnis war zu jederzeit stark spürbar. Mein Fazit: Eine wunderschöne tiefgründige und emotionale Geschichte über das Leben, die Liebe, die Freundschaft und die Vanille. Ich freu mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. 5/5⭐️

Sehr starke Längen

Von: Buchglueck Datum: 06. November 2019

"Wintervanille" ist der erste Band der neuen Romanreihe "Kalifornische Träume" von der Autorin Manuela Inusa und erschien 2019 mit 480 Seiten als Taschenbuch im blanvalet Verlag der Random House Gruppe. Obwohl der Schreibstil durchaus positiv zu bewerten ist, war der Roman stark in die Länge gezogen, wodurch ich mit der Geschichte nicht wirklich warm wurde. Cecelia, kurz CeCe genannt, ist die Besitzerin einer in Kalifornien ansässigen Vanillefarm, welche sie erfolgreich betreibt. Nach einem erfolgreichen Fernseh-Interview platzt ihr E-Mail-Postfach nicht nur vor neuen Bestellungen, sondern sie erhält auch eine Einladung um an einem Gewürzseminar teilzunehmen und zu gestalten. Doch liegen zwischen diesen Ereignissen ca. 300 Seiten, wodurch die Liebesgeschichte bzw. -geschichten nur auf ca. 150 Seiten des Romans Raum findet/finden. Dies war mir persönlich am Anfang zu lang und zäh und am Ende zu rasant mit wenig Emotionen. Durch die vielen Rückblicke, die sich durch eine andere Schriftart direkt erkennen lassen, bekommt der/die Leser/in zwar einen guten Einblick in das Leben und die vorhandene Gefühlswelt der Protagonistinnen Julia und CeCe, doch die Realität wird dadurch immer wieder in den Hintergrund gedrängt. Die vielen Längen des Romans haben mir leider die anfängliche Freude und die Leselust genommen, weswegen ich "Wintervanille" nicht weiterempfehlen würde.

Ich werde Vanille von nun an mit ganzen anderen "Augen" genießen 🥰

Von: Lotti's Bücherwelt Datum: 03. November 2019

Cecilia Jones' Leben ist die Vanille. Mit viel Herzblut führt sie ihre Vanillefarm im eigentlich preisgekrönten kalifornischen Weinanbaugebiet Napa Valley. Dort züchtet sie aber nicht nur ihre besonderen Pflanzen, sondern zaubert auch so allerlei Köstlichkeiten aus dem besonderen Gewürz. Besonders beliebt sind ihre mit Liebe gebackenen Vanilleplätzchen. Auch wenn die ganze Arbeit CeCe kaum Luft für irgendwas anderes lässt und sie kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia hat, geschweige denn für sowas wie ein Liebesleben, liebt sie ihr Leben, das sie über den Tod hinaus eng mit ihren Eltern verbindet. Als dann eine Reportage über ihre Plantage gedreht wird, wird Richard Banks auf CeCe aufmerksam. Er ist sofort hin und weg von ihr und so reift der Plan in ihm, ein Gewürzseminar auf die Beine zu stellen, für das sein Resort am verschneiten Lake Taho als Veranstaltungsort fungieren soll. Wie praktisch, dass sein bester Freund ein bekannter Gewürzhändler ist und somit den Veranstalter spielen kann. So hat sich Richard die Möglichkeit geschaffen, Cecilia kennenzulernen. . . „Wintervanille“ ist der erste Band der Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa. Mir hat insbesondere die detailverliebte und bildhafte Erzählweise gefallen, die einem eine wunderbare Leseatmosphäre bereitet und einen damit ins Geschehen reinzieht. Auch die Charaktere und insbesondere die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet. Richard ist kein Mann für eine Nacht, er ist auf der Suche nach der wahren Liebe. Er ist völlig fasziniert von CeCe. Er fragt sich, ob es sein kann, sich in jemanden zu verknallen, den man kurz im Fernsehen gesehen hat. CeCe hingegen hat nach ihrer jüngsten Enttäuschung die Nase voll von Männern, doch nachdem sie Richard begegnet, spürt sie sofort diese Verbindung zwischen ihnen. So als würden sie sich aus einem anderen Leben kennen. Auch die Geschichte rund um Julia und Mitchell ist toll ins Gesamtgefüge integriert. Ich freue mich schon auf #Orangenträume, der im Frühjahr erscheinen wird. Fazit: Ich werde Vanille von nun an mit ganzen anderen "Augen" genießen 🥰

Wintervanille

Von: Sheena Datum: 30. October 2019

Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Manuela Inusa ist es hier von Anfang an wieder richtig gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Der Schreibstil ist auch diesem Kalifornischen-Roman wie immer wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird. Die ganzen erschaffenen Charaktere kommen alle herzlich und sympathisch rüber, besonders Ce Ce konnte sehr mit ihrer aufgeschlossenen und herzlichen Art prima bei mir punkten. Auch die Schicksale der ganzen Menschen, konnten mich wie immer einfach berühren. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftbeschreibungen sind der Autorin hier sehr gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Es kommen einige Wendungen vor, die ich so echt nicht erwartet hatte, die aber der schönen Geschichte einen totalen Schwung verleihen hat. Durch diese Geschichte habe ich die Liebe zu dem Gewürz Vanille wieder neu für mich entdeckt, das Plätzchenrezept muss ich unbedingt ausprobieren. Fazit: Die Bücher von Manuela Inusa haben den Faktor für mich "Heimkommen und absolut Wohlfühlen". Unbedingt lesen und kaufen!

Ich bin verliebt in die neue Reihe

Von: Bücherheike Datum: 27. October 2019

Der Start einer neuen Reihe und ich bin sofort verliebt. Das Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich fast meine Haltestelle verpasst hätte. Hab es gerade noch so geschafft, sonst hätte ich eine Station zurück fahren müssen. Wäre aber auch nicht so schlimm gewesen – mehr Zeit zum Lesen. Der Abschied von der Valerie Lane fiel mir leichter, weil ich auf die neue Serie hoffen konnte und ich wurde nicht enttäuscht. Aber jetzt heißt es wieder warten. Warten auf die Orangenträume. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich bin schon gespannt, was mich dieses Mal erwartet. Wintervanille ist ein typisches Manuela Inusa Buch. Leicht zu lesen. Fesselnd von der ersten Seite an und eindeutig Suchtpotential. Ich bin nicht so der große Bäcker, aber die Vanilleplätzchen aus dem Buch werde ich garantiert einmal nachbacken.

Wintervanille - Eine Reise nach ins winterliche Kalifornien

Von: Inseitenvertieft Datum: 27. October 2019

Ich habe gerade das Buch „Wintervanille“ von @manuelainusa beendet. Und was soll ich sagen? Große Liebe!! ❄️ Vielen Dank @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar. Die Autorin entführt und nach Kalifornien, wo  Cecelia ihre kleine Vanillefarm betreibt. Sie steckt tagtäglich viel Herzensblut in die Herstellung des Gewürzes und anderer köstlicher Produkte. Eine TV-Sendung wird auf sie Aufmerksam und dreht eine kurze Reportage über Ceces  Vanille. Dadurch wird das Interesse von Richard Banks, einem Hotelier, geweckt, der Cecelia unbedingt näher kennen lernen möchte. Nicht nur ihre Vanillekekse haben ihn umgehauen, sondern auch sie. Er veranstaltet ein Gewürzseminar und lädt sie zu seinem Resort am verschneiten Lake Tahoe ein. Cecelia macht sich mit ihrer besten Freundin Julia auf den Weg, um eine paar tolle Tage zu verbringen, ohne zu ahnen, dass auch ihr Herz sich öffnen wird. Auf jeder Seite habe ich Ceces Liebe zu ihrer Vanille gespürt. Ich konnte das Aroma förmlich riechen und hatte das Gefühl, mit der Protagonistin durch ihre Farm in Napa Valley zu spazieren. Die Charaktere in dem Buch waren so herzlich und liebenswert.  Wenn ihr ein Buch zum Träumen sucht und ein paar gemütliche Stunden in Kalifornien verbringen wollt, dann kann ich euch das Buch empfehlen. Kocht euch vorher eine große Tasse Tee und backt Vanillekekse, denn nach denen werdet ihr euch sehen. Lesemepfehlung!

Die Vanilleflüsterin überrascht

Von: Ulla Leuwer Datum: 25. October 2019

Meine Meinung: Von Manuela Inusa habe ich bereits einige Bücher mit großer Begeisterung gelesen und nun war ich auf dieses neue sehr gespannt, zumal es der Start einer neuen Serie sein sollte. Vanille mag ich sehr und ich fand es ausgesprochen interessant, was ich alles darüber erfahren habe. Aber zunächst lernte ich drei sehr wichtige Personen kennen, die eine Rolle in diesem Buch spielten. Cecilia führt eine Vanillefarm nach dem Tod des Vaters alleine weiter, es ist ihre große Leidenschaft und das bringt die Autorin sehr gut rüber. Ihre Freundin Julia hat einiges in ihrem Leben durchmachen müssen und nun ist sie glückliche Besitzerin eines Sandwich-Shops. Richard Banks ist der Inhaber eines luxuriösen Hotels und auch er hatte es als Kind und heute nicht immer leicht. Von allen dreien erfahre ich sehr viel, geschickt hat die Autorin wichtige Informationen in den Kapiteln einfließen lassen, gut zu erkennen durch eine andere Schriftart. Aber es gibt noch mehr Beteiligte, die ich kennen lernen sollte und manche amüsierten mich sehr, denn ihnen wurden besondere Charaktere zugeordnet. Nun dreht es sich in diesem Buch nicht nur um Vanille, auch über andere Gewürze erfahre ich einiges. Und wie es sich für ein winterliche Wohlfühlbuch gehört, kommt die Liebe ebenfalls nicht zu kurz. Mehr möchte ich jetzt allerdings nicht verraten. Auf jeden Fall fühlte ich mich gut unterhalten und wie so oft, habe ich das Buch verschlungen. Fazit: Der Vanilleflüsterin gelingt ein unterhaltsamer Start einer neuen Serie. Ich bin gespannt auf die nächsten, aber jetzt gebe ich hier erst einmal eine Leseempfehlung.

Emotional und wunderschön um in Weihnachtsstimmung zu kommen!

Von: Michaela Datum: 24. October 2019

Meine Meinung Cecilia übernimmt nach dem Tod ihres Vaters die von ihm aufgebaute Vanillefarm. Sie führt die Farm mit vollem Einsatz und mit viel Liebe, denn es ist das Vermächtnis ihrer verstorbenen Mutter. Mittlerweile hat sie dadurch ein solides Einkommen, denn sie verkauft neben ihren hochwertigen Vanilleschoten auch andere Produkte, die sie mit viel Herz herstellt. Nachdem ein Fernsehsender eine Reportage über ihre Vanillefarm in Kalifornien gedreht und ausgestrahlt hat, wird sie von einem renommierten Gewürzhändler auf ein Gewürzseminar eingeladen auf dem sie selbst ihre besondere Vanille vorstellen soll. Doch sie ahnt nicht, dass sich durch die Teilnahme am Seminar nicht nur ihre Auftragslage stark ändern wird, sondern vor allem ihr ganzes Leben! Cecilia ist ein Charakter, mit dem ich mich sehr leicht identifizieren konnte. Sie liebt die Ruhe und die Natur von Herzen und ihr Job ist eher ihre Berufung. Wenn sie etwas anfängt, dann nur mit vollem Herz und voller Überzeugung. Und dann trifft sie auch noch den Mann ihrer Träume - obwohl es sich wie bei ihr üblich, mal wieder zu einem Albtraum zu entwickeln scheint. Insgesamt sind aber alle wichtigen Figuren ganz toll von Manuela Inusa ausgearbeitet worden, sei es Cecilia oder ihre verrückte Hippie-Oma. Egal ob Cecilias beste Freundin Julia oder ihr bester Freund Benedict. Alle Figuren haben Tiefgang und sind dadurch sehr authentisch. Die Geschichte nimmt etwa bis zur Mitte des Buches ein eher ruhiges Tempo auf. Es wird viel erzählt und so richtig kommt die im Klappentext erwähnte Reise nach Lake Tahoe nicht in Sicht. Doch das ändert sich schlagartig aber der zweiten Hälfte des Buches. Den Teil habe ich in eins durchlesen müssen, weil ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es war absolut packend und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Dazu beigetragen haben natürlich auch der leichte Erzählstil, sowie der tolle Lesefluss. Das Buch, die Geschichte und auch die Charaktere haben mich emotinal immer wieder gepackt - ich habe mit ihnen gelacht und auch mal die Augen voller Tränen gehabt. Selbst ein paar Tage nach dem Ende des Buches kehre ich manchmal gedanklich noch nach Kalifornien zurück. Das Cover ist sehr schön und passend zur Story gestaltet. Vielen Dank liebes Team von blanvalet und an das bloggerportal für dieses tolle Rezensionsexemplar! Zitat "Weißt du, Cece, es ist enorm wichtig, den einen Menschen im Leben zu finden, der dich versteht, der dich du selbst sein lässt, der dich zu einem besseren Menschen macht." (Seite 211) Fazit Ein tolles Buch, das besonders zu Vorweihnachtszeit die Herzen erwärmt, emotional bindet und den Leser bis zur letzten Seite nicht mehr los lässt. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

Mehr Romantik geht nicht

Von: Marlen Blume Datum: 24. October 2019

Wer für die Wintermonate einen Roman mit viel Herz sucht, ist bei „Wintervanille“ genau richtig. Autorin Manuela Inusa entführt in diesem Buch an ihren persönlichen Sehnsuchtsort Kalifornien und verbindet das milde Klima des Napa Valley mit dem Winterzauber der Rocky Mountains. Die Hauptrolle spielt Cecilia Jones, genannt CeCe, die auf einer Vanillefarm aufgewachsen ist und dieses Erbe als Ein-Frau-Betrieb übernommen hat. Mit Hingabe widmet sie sich der Zucht ihrer Vanillepflanzen – mit qualitativ hervorragenden Ergebnissen. Zur Seite steht ihr ihre beste Freundin Julia, die aus zerrütteten Familienverhältnissen stammt, aber durch eine glückliche Fügung des Schicksals als Teenager in die Obhut einer liebevollen Pflegemutter kam und daher ihren Weg gefunden hat. CeCe und Julia sind ein Team und obwohl der Fokus des Buches mehr auf CeCe liegt, hat auch Julia eine große Rolle in diesem Buch. Als der Hotelier Richard Banks aufgrund einer Fernsehsendung auf CeCe und ihre Farm aufmerksam wird, veranstaltet er in seinem Hotel ein Gewürzseminar – nur um CeCe kennenlernen zu können. Dass sein bester Freund Mitchell Geschäftsführer eines Gewürzhandels ist, kommt ihm dabei zupass. Schließlich treffen CeCe, Julia, Richard und Mitchell beim Seminar am verschneiten Lake Tahoe aufeinander und – natürlich – bilden sich die vorhersehbaren zwei Pärchen. Und nach einigen Irrungen und Wirrungen gibt es dann das verdiente Happy End... Man kann sich richtig fallenlassen in diesen Wohlfühl-Kalifornien-Roman und die Lektüre ist so angenehm und leicht wie ein süßes Vanilleplätzchen (um mal im Kontext zu bleiben). Allerdings ist der Zuckergehalt für meine Begriffe doch etwas zu hoch (daher „nur“ 4 und nicht 5 Sterne). Während mir die beiden Mädchen mit ihrem jeweiligen familiären Hintergründen sehr sympathisch, aber auch menschlich erschienen, kamen mir Richard und Mitchell zu perfekt vor. Sie wirkten auf mich nicht wie realistische Figuren, sondern wie Märchenprinzen – einfach wie der Wunschtraum einer jeden Frau. So aufmerksam, gutaussehend, verständnisvoll und dazu noch steinreich, aber in keinster Weise überheblich. Das war mir zu viel des Guten. Nicht eine einzige schlechte Eigenschaft oder auch nur eine kleine Ecke/Kante ließ sich an beiden Männern ausmachen – so perfekt kann einfach niemand sein. Sie sind von Grundauf sympathische Figuren, ohne Frage, und natürlich will man in einem solchen Roman auch einen romantischen Helden haben – aber er darf auch ruhig ein paar menschliche Eigenheiten haben. Alles in allem aber ist der Roman natürlich genau das Richtige, um in der Herbst-/Winterzeit gemütliche Stunden auf der Couch oder vorm Kamin zu verbringen, sich einzukuscheln und vom Winterzauber am Lake Tahoe zu lesen (wobei der Schauplatz erst ca. ab der Mitte des Romans ins Spiel kommt). Ganz ehrlich – mehr Romantik geht nicht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die weiteren zwei Bände der Kalifornien-Reihe: „Orangenträume“, angekündigt für April 2020 und „Mandelglück“, angekündigt für August 2020.

Ein echtes Wohlfühlbuch

Von: Sarahs Bücherregal Datum: 20. October 2019

CeCe lebt in Kalifornien und konzentriert sich voll auf ihre Arbeit: eine Vanillefarm, die schon ihr Vater in Gedenken an ihre mexikanische Mutter gegründet hat. Von Männern hat sie nach einem Reinfall mit ihrem Nachbarn Louis die Nase voll, genauso wie ihre beste Freundin Julia. Doch plötzlich gibt es große Aufregung in ihrem Leben, denn ein Fernsehteam will pünktlich zu Weihnachten einen Bericht über ihre Vanille machen. Als sie danach auch noch zu einem Gewürzseminar am Lake Tahoe eingeladen wird, ernennt sie kurzerhand ihre Freundin Julia zu ihrer Begleitung und Assistentin für die Woche im Schnee. Doch das Seminar soll den beiden weit mehr bringen, als ein paar entspannte Tage vor wunderschöner Kulisse. Wer gerne die Valerie-Lane-Reihe von Manuela Inusa gelesen hat, ist auch bei „Wintervanille“, dem Auftakt einer Reihe in Kalifornien spielender Romane, auf jeden Fall richtig. Sympathische Figuren vor wunderbarer Kulisse, viele Emotionen, Liebe und Enttäuschungen verbindet sie zu einer sehr schönen Mischung und einer zauberhaften Geschichte. CeCe und Julia haben jede auf ihre Arbeit schon Schlimmes erlebt und wachsen einem sofort ans Herz und besonders CeCes Großmutter Angie, ein echter kalifornischer Hippie mit lockerer Lebenseinstellung, hat es mir beim Lesen angetan. Der Stil der Autorin ist dabei sehr leicht und flüssig, so dass insgesamt ein wunderbarer lockerer und gut lesbarer Roman gelungen ist. Mir hat „Wintervanille“ von Manuela Inusa sehr gut gefallen, ein wunderbarer Roman für die winterliche Vorweihnachtszeit mit all der Romantik und den vielen bunten Lichtern. Das perfekte Buch für alle, die nach einer leichten Lektüre mit viel Gefühl suchen.

Die Geschichte ist schön, nur ein wenig mehr Liebesgeschichte wäre toll gewesen

Von: Samy Datum: 15. October 2019

Dieses Buch ist der Auftackt einer neuen Reihe von Manuela Inusa. Ich habe mich richtig gefreut das sie wieder eine Reihe schreibt und wollte dann natürlich wieder reinlesen. Hier ist nun das erste Buch und passend das bald die Winterzeit startet ist dieses Buch auch für den Winter. Ich finde alleine das Cover schon richtig schön. Die Geschichte hier ist eine sehr ruhige Geschichte und deswegen finde ich sie wirklich perfekt für den Winter, auch wenn jetzt noch Herbst ist. Der Hauptteil im Buch dreht sich um Cecilias Leben. Die Baunt auf einer Farm in Californien Vanille an, diese Farm hat sie von ihren Eltern übernommen. Was ich wirklich schön finde ist das die Liebe zu den Eltern eine große Rolle spielt, auch wenn diese schon verstorben sind. Schön finde ich das man auch viel über Vanillie lernt. Die Charaktere im Buch sind aber alle wirklich toll gemacht und passen toll zu der Geschichte und ihrer Art. Geschrieben hat die Autorin wieder flüssig und einfach. Trotzdem aber ist an den richtigen Stellen viel Emotion und auch schöne Spannung. Einzig die Liebesgeschichte hier im Buch kam einfach ein klein bisschen zu kurz, beim Klappentext hatte ich erwartet das die Geschichte ein bisschen mehr Liebe beinhaltet. Trotzdem aber ist das Buch wirklich schön und auch Julia als zweite Protagonistin ist wirklich toll. Sie passt zu Cecilia und ihrer Geschichte gut dazu. Doch ich muss sagen das die Geschichte viel Potenzial nach oben hat bei Buch 02 und Buch 03 in sachen Liebesgeschichte.

Winterromanze mit köstlichen Vanillekeksen

Von: Bambisusuu Datum: 13. October 2019

"Wintervanille" ist der Start der neuen Reihe von der Autorin Manuela Inusa aus dem Blanvalet Verlag und kündigt zauberhaft die Winterstimmung an. Gefühlvoll, romantisch und aufregend taucht man in die Welt von CeCe und Julia in den gemütlichen Ort Napa Valley Kaliforniens ein. Cecilia und ihre Freundin Julia finden ihr Liebesleben nicht unbedingt erfüllt. Dafür steckt CeCe aber ihre Liebe in ihre wunderschöne Vanillefarm und ist den ganzen Tag von dem herrlichen Duft umgeben. Auch Julia ist in ihre Arbeit vertieft, sodass die beiden Freundinnen selten Zeit füreinander finden. Ein TV-Bericht über CeCes Plantage und Vanillekreationen macht sie überglücklich. Aber auch der Hotelier Richard Banks wird auf sie aufmerksam und fördert ihr Können. Seine Verliebtheit kann er dabei nicht unterdrücken... Über die Autorin habe ich viele gute Meinungen gelesen, weshalb ich mich sehr auf die neue Reihe gefreut habe. Die Reihe besteht aus 3 Büchern und startet mit diesem winterlichen Roman. Der Einstieg ist toll und man lernt die beiden Figuren CeCe und Julia gut kennen. Mit interessanten Einblicken in die Vergangenheit kann man sich in die Gefühlslage gut hineinversetzen. Die Liebe zur Vanillefarm ist CeCe direkt anzumerken. Sie steckt ihre Leidenschaft komplett in ihre Arbeit, ist von duften Gewürzen umgeben und kann ihre Kreativität in ihre Kreationen auslassen. Rezepte im Anhang laden dazu zum Backen ein und sorgen für eine Menge Appetit. Die Romantik kommt aber in diesem Buch trotzdem nicht zu kurz. Mit spannenden und unterhaltsamen Szenen wird für eine gelungene Mischung gesorgt. Auch mit Nebencharakteren wird auf den zweiten Band "Orangenträume" hingewiesen. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt!

Ein wundervolles Buch voller romantischer Momente

Von: Eli`s Bücherecke Datum: 12. October 2019

Endlich ist es wieder soweit, und wir können in ein neues Abenteuer von Manuela Inusa abtauchen. Ich muss gestehen, ich habe mich sehr auf "Wintervanille" gefreut, da mir die Valerie Lane schon so ans Herz gewachsen ist. Das Buch spielt in Kalifornien, genauer im Napa Valley, welches für seinen Wein berühmt ist. Und genau da lebt unsere Protagonistin CeCe, die ich von der ersten Seite an mochte. Sie betreibt eine Vanillefarm und bietet zusätzlich in ihrem Online Shop, Artikel aus Vanille an, wie Marmelade oder Kekse. Doch nicht nur CeCe kommt in diesem Buch zu Wort, sondern auch ihre beste Freundin Julia, die eine schwere Kindheit hatte. Julia ist auch ein herzensguter Mensch und die beiden Freundinnen agieren perfekt miteinander. Total witzig fand ich auch CeCe`s Oma Angie, die einen auf Hippie macht und mit ihren achtundsiebzig Jahren nochmal ihre zweite große Liebe getroffen hat. Ich feiere ihre Sprüche und einfach wie sie für CeCe da ist. Bei CeCe und Julia sieht es mit der Liebe dagegen ganz anders aus. Beide sind sehr in ihrem Job eingespannt und haben kaum Zeit. Aber was wäre eine Geschichte der Autorin ohne Liebe? Als Richard plötzlich in CeCes Leben tritt, ändert sich alles .. Also ihr merkt schon, ihr könnt euch wie verrückt auf die Geschichte freuen. Der Schreibstil hat mir wieder unglaublich gut gefallen und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Ich fand es toll, dass die Autorin auch Informationen über die Vanille mit rübergebracht hat und ich so sogar noch etwas lernen konnte. Wer sich von CeCes Kreationen gern selbst überzeugen möchte, findet hinten im Buch einige Rezepte. Ich mochte auch total gern, wie die Natur und die Landschaft beschrieben wurde. Ich selbst würde auch gern mal nach San Francisco reisen, und konnte das durch das Buch schon mal virtuell. Es war total interessant einige Orte zu entdecken, und ich habe mich schockverliebt in das Weihnachtswunderland von Charles Dickens. Insgesamt bringt einen das Buch so in Weihnachtsstimmung, dass ich mich schon zusammenreißen musste, nicht die nächste CD rauszukramen. Mit dieser Geschichte ist der Autorin ein unglaublich schönes und vor allem romantisches Buch gelungen, in dem man sich einfach fallen lassen möchte. Ich freue mich jetzt wie verrückt auf "Orangenträume", welches am 21. April 2020 erscheint.

Vanille Liebe

Von: Jeanyjanez Datum: 11. October 2019

Inhalt (in meinen Worten): Ihr Vater kam auf die Idee mit der Vanilliefarm, nachdem die Mutter gestorben ist und sie sich zu den Verwandten begeben hatten. Viele Jahre haben Vater und Tochter zusammen auf dieser Farm gearbeitet, bis nur noch sie übrig blieb und fortan alles alleine meistern muss. Doch für Cecilia ist es keine Bürde, sie liebt, was sie tut und das mit Leidenschaft. Zwischen all den Weinfeldern, fällt so eine ungewöhnliche Farm in Napa Valley natürlich ziemlich auf und bald schon wird ein Fernseh-Team davon aufmerksam und mit ihm noch viele andere Leute. Julia hatte es nie leicht gehabt als Kind. Sie musste Geld beschaffen, für ihre Mutter, für dessen "Partner" und die Drogen, die sie nahmen. Julia saß als Kind auf der Straße und hat nach Geld gebettelt. Bis sie es nicht mehr konnte und die Mutter sie rausschmiss. Julia flüchtete in eine Kirche und ihr ganzes Leben hat sich von grundauf verändert. Doch beiden Frauen wurde das Herz gebrochen und sie wissen, dass ihre Freundschaft alles ist, was zählt. Gemeinsam überstehen sie jeden Sturm. Man lernt aber nicht nur die Frauen kennen, sondern springt zwischendurch zu zwei besten Freunde und einer davon hat Cecilia in der Fernsehsendung gesehen ... Erwartungen: Hoch. ;-) Vor "Wintervanillie" habe ich 7 Bücher von Manuela Inusa gelesen. Es fehlen mir demnach noch 2. Doch mit jedem Buch, was ich gelesen habe, hat sich die Autorin gesteigert. Charaktere: Cecilia erschafft alles mögliche mit der Vanille und es ist beeindruckend, wie gut sie alles unter Kontrolle hat. Alles, außer ihr Herz ...  Julia hat sich vom Aschenputtel in eine Geschäftsfrau verwandelt. Doch auch ihr Herz ist gebrochen.  Andere Figuren: Ich möchte nicht spoilern, deshalb halte ich mich etwas bedeckt, was die anderen Namen angehen. Dafür ist der Klappentext viel zu aufschlussreich. Doch hier muss ich sagen, hat Manuela wirklich sehr gute Charaktere erschaffen.  Stil: Gewohnt flüssig und sehr bildlich dargestellt. Fazit: Es ist eine wirklich wunderschöne Geschichte, die ich innerhalb 3 Tage durch gelesen habe. Freundschaft, zweite Chancen, gebrochene Herzen und Zuversicht kreuzen sich hier mit traurigen Momenten, die fürs Herz sind. Besonders Julias Geschichte rührt und hinterlässt wirklich etwas mehr, als man zunächst glaubt.  Gesamtbewertung: Cover: Es ist sehr sehr schön und passt natürlich in diese Zeit.  Titel: Wintervanillie wird mit Orangenträume und Mandelglück bezaubernd in die jeweilige Jahreszeit passen. Inhalt: Es ist eine wirklich schöne Geschichte, die mich sehr berührt hat und ich glaube, auch die nächsten Bücher werden dementsprechend bezaubernd. Es war ein schönes Lesen und ich bin direkt in die Geschichte eingestiegen, ohne lange zu warten und habe natürlich mitgefiebert.     

ein richtiges Wohlfühlbuch

Von: mymagicalbookwonderland Datum: 10. October 2019

Rezension Buchname: Wintervanille: Roman (Kalifornische Träume, Band 1) Autor: Manuela Inusa Seiten: 480 (Print) Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: Originalausgabe (30. September 2019) Sterne: 5 Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklenlila Buchstaben im mittleren Bereich. Man sieht im Hintergrund ein eingeschneites Haus und vorne Vanille und Zimtsterne.. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend. Klappentext: (aus Amazon übernommen) So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee! Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich. Das Buch wurde größtenteils aus der Sicht von CeCe geschrieben. Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist CeCe und Julia Der Hauptprotagonist ist Richard Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!! Wie ich einfach die Bücher von Manuela liebe :))) Wintervanille war meiner Meinung nach auch wieder ein absolutes Meisterwerk an Gefühlen. Ich finde es total schön, welchen Schreibstil die Autorin hat. Ich liebe einfach die Art, wie Manuela das Setting und die Geschichte erzählt. Da steckt soviel Liebe im Detail und das merkt der Leser total. Richtig schön ausgearbeitet und beschrieben. Ich bin sofort warm geworden mit CeCe und Julia. Das waren zwei sehr sympathische und authentische Charaktere. Besonders gut haben mir auch die Abschnitte in die Vergangenheit gefallen. Auf jeden Fall sollte man Wintervanille erst lesen, wenn man gegessen hat und satt ist ;)) Ich habe jetzt total Lust auf Vanilleplätzchen. Auch dieses Buch war ein absolutes Wohlfühlbuch. Etwas anders hätte ich auch fast nicht erwartet.. Ich freue mich schon auf jedes einzelnes Buch von Manuel und bin absolut gespannt was mich noch so fantastisches erwartet. Das Buch ist absolut perfekt für einen gemütlichen Leseabend mit einer Tüte selbstgemachten Vanilleplätzchen :) Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung und sehr verdiente 5 Sterne.

Romantischer Unterhaltungsroman mit betörendem Vanilleduft

Von: Sommerlese Datum: 10. October 2019

"Wintervanille" heißt der neue Roman von Manuela Inusa, der Ende September 2019 im Blanvalet Verlag erscheint. Im kalifornischen Napa Valley führt Cecilia eine Vanillefarm und handelt auch mit selbst hergestellten Vanilleprodukten. Deshalb hat Cecilia auch wenig Zeit für ihre Freundin Julia, die ebenfalls von ihrem Freund mit anderen Frauen betrogen wurde. Beide leben nun mehr oder weniger für ihren Leidenschaft im Job, CeCe mit ihrer Vanille und Julia führt einen Sandwichladen. Durch einen TV-Beitrag über ihre Farm wird der reiche Hotelier Richard Banks auf CeCe aufmerksam und verliebt sich in sie. Er lädt CeCe zu einem Gewürzseminar in seinem Hotel ein, das im verschneiten Lake Tahoe liegt. Nachdem ich die Valerie-Lane-Reihe von Manuela Inusa sehr gern verfolgt habe und darin dieses Wohlfühl-Atmosphäre geliebt habe, musste ich diesen Roman unbedingt lesen. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe, die in Kalifornien spielt. Die Szenerie spielt in Kalifornien und man erlebt wie Cecilia durch ihre Eltern, die beide inzwischen verstorben sind, eine ganz besondere Verbindung zu Vanille geerbt hat. Deshalb führt sie ihre eigene Farm auch mit großem Enthusiasmus und hat für die Liebe eigentlich keine Zeit. Nach einer Enttäuschung ist sie an Männern nicht mehr sonderlich interessiert. Genauso geht es auch ihrer besten Freundin Julia. In der Romanhandlung gibt es mehrere Rückblenden, die die Lebensgeschichte beider Frauen bis in die Vergangenheit ausloten und besondere Schicksalsschläge erkennbar machen. Die eigentliche Liebesgeschichte entfaltet sich erst in einem späteren Teil im Buch und es gibt einige romantische Szenen. Während ich für CeCe und Julia Sympathie entwickelt habe, erschien mir Richard irgendwie unmännlich. Soviel romantische Gefühle bei einem Mann sind schon sehr sonderbar. Es gibt nicht sehr viele Nebencharaktere, was ich ganz schön finde, und auch sie wurden auch sehr lebendig beschrieben. Durch den bildhaften Schreibstil bekommt man die Handlungsorte in schönen landschaftlichen Beschreibungen vorgeführt. Ich hätte mir davon noch viel mehr gewünscht. Wieder einmal hat mir der eingängige und schön zu lesende Schreibstil Manuela Inusas schöne Lesestunden geschenkt. Es ist ein Roman, der eher als Liebesroman deklariert ist, aber doch mehr in die Tiefe der Vergangenheit der Charaktere führt. Es dreht sich in diesem Buch aber beiweitem nicht nur allein um die Vanille. Auch die Vorstellung von den Gewürzen Kurkuma, Fenchelsamen, Pfeffer und Muskat beim Gewürzseminar bekommt man in appetitanregenden Dreigänge-Menüs beschrieben. Es ist auch als Leser ein Vergnügen, die Gerichte vorgestellt zu bekommen. Auch drei beigefügte Rezepte und die Informationen rund um die Vanille haben diesen Roman sehr bereichert. Ich habe mich in dieser Geschichte sehr wohl gefühlt. In diesem romantischen Wohlfühlbuch spürt man einen wohltuenden Duft von Vanille und damit passt der Roman auch ganz wunderbar in die kühlere Zeit des Herbstes. Für Fans von Manuela Inusa ist dieser Romanauftakt ein Muss.

Die Vanilleflüsterin

Von: Rebecca K. Datum: 09. October 2019

Cecilia führt mit viel Liebe ihre Vanillefarm im Nappa Valley. Für sie ist es nicht nur eine Arbeit, sondern eigentlich schon ihr Leben und so stellt sie auch viele Produkte mit Vanille her. Durch ihre Arbeit hat Ce-Ce nur wenig Zeit für anderes und auch die Liebe bleibt dabei auf der Strecke. Als Ce-Ce bei einer Reportage zu sehen ist weckt sie das Interesse des Hoteliers Richard Banks der sie zu gerne kennenlernen möchte und sie einlädt bei einem Gewürzseminar in seinem Luxushotel am Lake Tahoe teilzunehmen. Ce-Ce stimmt zu und nicht nur die winterliche Atmosphäre in den Bergen lassen ihr Herz schneller schlagen. Nachdem ich schon die Valerie- Lane Reihe von Manuela Inusa sehr gerne gelesen hatte war ich auf diesen ersten Teil der neuen Trilogie die diesmal in Kalifornien spielt schon sehr gespannt. Mir ist der Einstieg in den Roman sehr leicht gefallen und da ich gerade die weiblichen Hauptfiguren Ce-Ce und Julia von Anfang an sehr sympathisch fand kam ich sehr gut voran. Ich empfand auch den Erzählstil den die Autorin gewählt hatte als recht angenehm und so war auch der Wechsel zwischen zuerst drei später dann vier Handlungssträngen gar kein Problem. Der Hauptteil des Romans war auf die drei Handlungsstränge von Ce-Ce, Julia und Richard aufgebaut und erst im letzten Viertel des Romans kam dann noch ein vierter Strang dazu. Klar einiges empfand ich während des Lesens als etwas zu überzogen erzählt, aber wirklich störend empfand ich es nie und sonst wäre der Weg zum Happy End auch etwas zu langweilig geworden, so war alles etwas spannender und nicht ganz so Vorhersehbar. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war hatte ich nie Langeweile beim Lesen oder musste das Buch weglegen um etwas anderes zu tun. Die Figuren des Romans fand ich alle so liebevoll beschrieben, dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Ce-Ce und Julia hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Richard hatte ich da so meine Probleme und mit ihm wurde ich auch nie so richtig war. Auch die Handlungsorte konnte ich mir anhand der Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn ich noch nie in Amerika war und dies alles nur aus dem Fernsehen kenne. Alles in allem ein wirklich schöner Roman mit dem ich unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Nun bin ich gespannt wie die Geschichte von Lucinda werden wird nachdem ich gerade die Leseprobe welche sich im Anhand des Buches befindet gelesen habe. Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

Die Liebe zu Vanille

Von: Blumiges Bücherparadies Datum: 07. October 2019

Cecilia wie auch Julia, ihre beste Freundin, hatten erst kürzlich beide kein Glück in der Liebe, denn ihr Freunde haben sie betrogen mit anderen Frauen. Aus diesem Grund stürzen sich die beiden in die Arbeit. Cecilia in ihre Vanillefarm und ihren Vanilleprodukten und Julia in ihrem Sandwichladen. Als sie einen Fernsehbeitrag über Vanille machen soll, ist sie außer sich vor Freude und wird dem Hotelier Richard Banks bekannt, der sich unsterblich in sie verliebt. Bei dem Gewürzseminar werden weitere vier Gewürze aus Kalifornien vorstellt: Kurkuma, Fenchelsamen, Pfeffer und Muskat. Am Vormittag gibt es Vorträge und am Abend bekommen die Teilnehmer wie auch die Jury ein Dreigänge Menü mit dem jeweiligen Gewürz in allen Gerichten des Abends. Ich mochte es sehr, wie die Vanille vorgestellt wird von vorne bis hinten und auch den Grund, warum Cecilia eine Vanillefarmerin mittlerweile ist, denn ihr Vater hat aus Liebe zu ihrer toten Mutter eine Vanille Fruchtkapsel aus El Corazón in Mexiko mitgenommen und angepflanzt. Das finde ich sehr berührend. Die Nebencharaktere wie Angie, Cecilias Oma, oder auch Lucinda, von der sie die kandierten Orangenscheiben hat, als auch Mitchell fand ich sehr interessant und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen diese Personen hoffentlich näher beschrieben werden. Leicht verwirrend ist es aber, dass neben der Sicht von Cecilia auch noch die von Julia, Mitchell und Richard kommen. Die Vergangenheit von Cecilia und Julia waren sehr schön zu lesen, auch wenn sie sehr traurig waren, aber das zeigt einmal mehr, wie man das Beste aus dem Leben machen kann.

Perfekter Wohlfühlroman

Von: Susanne Edelmann Datum: 04. January 2020

Nachdem die Romane von Manuela Inusa zuletzt in der Valerie Lane in Oxford gespielt haben, entführt sie uns nun nach Kalifornien. Dort nämlich, genauer gesagt im bekannten Weinanbaugebiet Napa Valley, führt Cecilia, genannt CeCe, eine Vanillefarm. Vanille in einer Weinregion? Auf diese Idee kam einst CeCes Vater, der seiner verstorbenen Frau ein Denkmal setzen wollte, indem er die von ihr über alles geliebte Vanille aus Mexiko einführte und in Kalifornien anpflanzte. Nach seinem Tod führt nun CeCe die Farm alleine weiter und sie tut dies mit viel Liebe und Leidenschaft, auch wenn ihr die Arbeit kaum Zeit für anderes lässt. Schließlich erntet sie nicht nur Vanille, sondern stellt mit dem Gewürz auch viele leckere Produkte her, die sie über einen eigenen Onlineshop vertreibt. Nur für ihre Freunde und Familienmitglieder nimmt sie sich immer Zeit: Da ist zum einen ihre beste Freundin Julia, die eine sehr bewegende Vergangenheit hat und mit der sie sich regelmäßig jeden Freitag trifft, dann der gemeinsame Freund Benedict, Sohn eines Winzers aus der Region, CeCes unkonventionelle Hippie-Grandma Angie und schließlich Jemima, Julias Pflegemutter. Als ein TV-Sender einen Beitrag über CeCe und ihre Arbeit bringt, kann sie sich vor Aufträgen nicht mehr retten. Und dann flattert ihr auch noch eine Einladung ins Haus, an einem Gewürzseminar in einem Hotel am Lake Tahoe teilzunehmen. CeCe ist begeistert und freut sich, zusammen mit Julia ein paar Tage in dieser Wintersportregion zu verbringen. Die beiden Frauen ahnen nicht, dass sie unter einem falschen Vorwand in das Hotel von Richard Banks gelockt wurden… Dieses Buch hat alles, was ein guter Unterhaltungsroman braucht: es ist spannend und romantisch, lustig, manchmal auch traurig, voller Irrungen und Wirrungen, bis es schließlich – Achtung Spoiler! – zum Happy End kommt. CeCe und Julia waren mir auf Anhieb sympathisch, solche Freundinnen wünscht sich wohl jede Leserin. Und irgendwie hatte ich beim Lesen stets so ein warmes, wohliges Gefühl im Bauch – und das, ohne die köstlichen Vanilleplätzchen probiert zu haben, die im Buch eine wichtige Rolle spielen und deren Rezept die Autorin im Buchanhang verrät. Kurzum: Ein perfekter Wohlfühlroman, den man nicht nur zu Weihnachten, sondern sehr gut auch im Januar lesen kann, schließlich spielt ein wesentlicher Teil der Geschichte im Januar am verschneiten Lake Tahoe. Ein weiterer Teil des Romans spielt aber in San Francisco und das hat in mir Erinnerungen geweckt an einen wunderschönen Kurzurlaub in dieser spannenden Stadt.

Süß, weihnachtlich, over the top

Von: Nerdlounge_at Datum: 27. November 2019

Inhalt: CeCe ist Vanillefamerin im sonnigen Kalifornien. Da wo alle anderen Wein anbauen, setzt sie aus Leidenschaft auf Vanilleschoten. Als ein Fernseh-Team einen Beitrag über sie und ihre Vanille dreht, wird Hotelier Richard auf sie aufmerksam und er versucht auf seine Art die hübsche Farmerin zu sich an den Lake Tahoe zu locken... Fazit: Mit leicht gemischten Gefühlen rezensiere ich dieses Buch, weil vieles sehr positiv war, manches aber doch unglaublich nervig. Die Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem die Nebencharaktere. Sie waren - wie es sich für einen guten Liebesroman gehört - leicht überzeichnet und seeehr sympathisch! Vor allem gefallen hat mir die Freundschaft, die Dynamik zwischen CeCe und Julia und die Rückblicke in ihre persönlichen Geschichten. Außerdem war das Buch sehr atmosphärisch, die Vanille hab ich förmlich gerochen und ich hab so Lust auf die Kekse! Die Rezepte gibts am Ende vom Buch, find ich super! Was mir nicht gefallen hat: es war selbst für einen leichten schönen Liebesroman zu viel Insta-Love! Im Doppelpack. Und die große Schwierigkeit, die Wendung kurz vor Schluss, wie auch immer man sie bezeichnen mag, war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Sorry, an der Stelle war die Geschichte völlig unrund. Schade, sonst echt nett...

Wintervanille

Von: Anett Datum: 25. November 2019

Bei Wintervanille handelt es sich um den Ersten Teil einer neuen Serie der Autorin und es dreht sich wirklich alles um das Thema Vanille. Cecilia führt mit ganz viel Liebe und Herzblut ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Dort, wo eigentlich alle nur Wein anbauen. Sie stellt auch Produkte aus ihrer Vanille her, aber der absolute Renner sind ihre Vanilleplätzchen. Außerdem lernen wir noch CeCes Freundin Julia kennen. Auch sie führt ein eigenes Geschäft und die beiden sind immer für einander da und es verbindet sie eine ganz außergewöhnliche Freundschaft. Außerdem sind beide ganz arg von Männern enttäuscht wurden. Während Julia richtig leidet, versucht CeCe auch ohne Mann zurecht zu kommen. Immer wieder gibt es Rückblicke aus dem Leben der Freundinnen, wo es auch manches mal richtig dramatisch wird. Diese Rückblicke sind sehr gut und man lernt die beiden Frauen richtig kennen und verstehen. Auch die anderen Charaktere rund um die beiden fand ich äußerst gelungen, Jemima und Angie sind einfach nur toll. Benedict fand ich zwar naiv, aber trotzdem sehr sympathisch. Was mir besonders gefallen hat, dass man zu Anfang des Buches so viel über das Leben und die Vanille erfahren hat – es platze nicht gleich mit der ganz großen Liebesstory herein. Das ganze Buch über war es recht ruhig gehalten und schön. Die Liebesgeschichte später war stimmig – wenn auch ein bisschen kitschig – aber was habe ich erwartet! Natürlich muss sie etwas kitschig sein,ein paar Klischees dabei – mein Gott, es ist eine Liebesgeschichte, da geht das für mich schon in Ordnung, so lange es nicht so über die kompletten 480 Seiten so geht! Außerdem waren mir Richard und Mitchell recht sympathisch und die Location am verschneiten Lake Tahoe war einfach perfekt gewählt dafür. Alles in allem ein sehr schönes, stimmungsvolles Winterbuch, das ich gerne gelesen habe. Am Ende finden sich noch ein paar Vanille-Rezepte, das finde ich ja immer ganz besonders gelungen ich mag Rezepte zum Buch passend einfach total gerne!

Schöner, winterlicher Wohlfühlroman mit dem Duft von Vanille

Von: Fanti2412 Datum: 23. October 2019

Mit „Wintervanille“ beginnt Manuela Inusa ihre neue Reihe „Kalifornische Träume“. In diesem ersten Teil lernen wir Cecilia, genannt CeCe, kennen, die im kalifornischen Napa Valley eine Vanillefarm betreibt, die einst ihr Vater aufgebaut hat. Sie baut dort eine bestimmte Sorte Vanille an und stellt auch allerlei tolle Produkte daraus her, die sie in einem eigenen kleinen Online-Shop vertreibt. Cece liebt das was sie tut und hat einen ganz besonderen Bezug zur Vanille. Deshalb macht sie die viele Arbeit gerne, die ihr kaum Zeit lässt für andere Dinge. Auch für die Liebe hat sie keine Zeit und hat auch kein Interesse nach einer großen Enttäuschung, die sie leider erleben musste. Nur mit ihrer besten Freundin Julia hat sie einen sehr engen Kontakt und trifft sie mindestens einmal in der Woche. Als sich ein Fernsehteam bei ihr meldet, um eine Dokumentation über CeCe und ihre Vanille zu drehen, ahnt sie noch nicht, wie sich ihr Leben dadurch verändern wird. Der reiche Hotelier Richard Banks sieht die Doku im Fernsehen und verliebt sich auf Anhieb in CeCe. Um sie kennenlernen zu können, veranstaltet er mit seinem besten Freund ein Gewürzseminar in seinem Hotel am Lake Tahoe, zu dem er CeCe einlädt. Diese sagt zu und reist mit Julia, die sie als ihre Assistentin ausgibt, in die verschneite Winterlandschaft. Schnell hat mich die schöne Atmosphäre auf CeCes Vanillefarm in ihren Bann gezogen. Die Autorin nimmt sich viel Zeit CeCe und auch ihre Freundin Julia vorzustellen und Einblicke in ihr Leben zu geben. Dazu gibt es einige Rückblicke in die Vergangenheit der beiden, die einiges erklären und zur besseren Übersichtlichkeit auch in einer anderen Schriftart dargestellt sind. Etwa ab der Hälfte des Buchs wechseln wir dann den Schauplatz vom wärmeren Teil Kaliforniens an den Lake Tahoe, der an der Grenze zu Nevada liegt und im Winter ein Schneeparadies ist. Dort findet dann in einem Luxus-Resort das Gewürzseminar statt und CeCe tritt auf Richard. Ab da beginnt dann der romantischere Teil und die Liebesgeschichte entwickelt sich. Da man das ja schon vorher erahnen konnte, hält die Autorin noch eine Überraschung bereit. CeCe und Julia, die beide gleichermaßen große Rollen spielen haben mir als Protagonistinnen gut gefallen. Sie sind sympathisch und authentisch und ich konnte mich ihnen nahe fühlen. Auch einige Nebenfiguren konnten mein Herz erobern, wobei hier besonders Jemima, Julias Pflegemutter zu nennen ist. Das Setting einerseits im Napa Valley und später am winterlichen Lake Tahoe passt sehr gut zur Geschichte und besonders im zweiten Teil kommt viel winterliche Stimmung auf. Manuela Inusas Beschreibungen sind sehr bildhaft und das Kopfkino wurde angeregt. Schon durch CeCe's tolle Vanille-Produkte wie Kekse oder Marmelade lief mir oft das Wasser im Mund zusammen. Beim Gewürzseminar, bei dem dann noch weitere Gewürze ins Spiel kommen, werden oft Gerichte erwähnt, die mit dem jeweiligen Gewürz verfeinert werden. Dabei sind mir einige interessante Kombinationen aufgefallen, auf die ich so nicht gekommen wäre. Zum Thema Vanille hat die Autorin offenbar viel recherchiert, denn der Roman liefert viele interessante Informationen dazu. Im Anhang zum Buch gibt es noch Rezepte für Vanillekekse, selbst gemachten Vanillezucker und Vanille-Himbeermarmelade, die zum Nachmachen einladen. Beim Lesen dieses schönen Romans fühlte ich mich die ganze Zeit von dem wohligen Duft der Vanille umgeben und hatte so schöne Lesestunden, auch durch den angenehmen, lebendigen Schreibstil der Autorin. "Wintervanille" ist ein schöner, winterlicher Wohlfühlroman vor toller Kulisse mit sympathischen Figuren und romantischen Momenten, gut geeignet für kuschelige Lesestunden im Herbst oder Winter! Fazit: 4 von 5 Sternen

Winterwohlfühlroman

Von: Bücher in meiner Hand Datum: 12. October 2019

Ich liebe Vanille! Deshalb war ich sehr gespannt auf Manuela Inusas neue Serie. Da mir der erste Teil der Valerie-Lane-Reihe nicht so zusagte (dafür aber umso mehr "Jane Austen bleibt zum Frühstück"), war ich umso neugieriger. Nach ihren Romanen, die in Deutschland und England spielten, geht es mit der neuen Serie über den grossen Teich nach Amerika. In Kalifornien, genauer im Nappa Valley bewirtschaftet CeCe eine Vanillefarm mitten in einem Weingebiet, die ihr Vater aufgebaut hat. CeCe liebt die Arbeit auf ihre Vanilleplantage und macht fast alles alleine. Das Geschäft läuft gut, auf ihre beste Freundin Julia kann sie sich verlassen, ebenso auf ihre Grossmutter Angie. Eigentlich ist CeCe glücklich, doch manchmal fehlt ihr der richtige Mann an ihrer Seite. Seit der Trennung von Louis traut sie den Männern nicht mehr. Auch Julia wurde enttäuscht - und sieht ihren Ex mit dessen neuer Flamme jedes Mal bei der Gospelchorprobe. Gesang liebt sie, genau so wie ihren Sandwichladen und ihre Pflegemutter Jemima. Grosses Drama gibt es nicht in "Wintervanille". Die Dramen spielen sich hauptsächlich in der Vergangenheit statt. Diese Rückblicke gibt es bei beiden Frauen, jeweils in einer anderen Schrift. So dass auch im eBook klar erkenntlich ist, dass es nicht der laufende Erzählstrang ist - das fand ich super, denn eine solche Unterscheidung sucht man in eBooks oft vergeblich und müht sich dann beim Lesen ab. Das fällt hier glücklicherweise weg und so bleibt man die ganzen 480 Seiten im Lesefluss. Die Geschichte ist ruhig und angenehm erzählt, und kommt glaubhaft rüber. Bis auf die Tatsache einer Vanillefarm in den USA. Mexiko ist zwar nahe und es könnte durchaus möglich sein, deshalb störte mich das nicht und ich kann darüber hinweg sehen. Ich hätte mich aber über ein "gibt es tatsächlich" oder "ist erfunden" im Nachwort gefreut. Die Charaktere fand ich toll gezeichnet. Jeder ist wie er ist, ohne auf der Vergangenheit herum zu reiten oder diese in den Vordergrund zu stellen, obwohl es einiges zu schlucken gibt. Die Familiengeschichten werden nur erklärend benutzt, um die Figuren in ihrem Verhalten und ihren Wünschen besser zu verstehen. Neben CeCe und Julia (und später Richard und Mitchell) treffen wir auf ihren gemeinsamen Freund Benedict, der sich eine spezielle Freundin ausgesucht hat, dann auf die besonnene und gläubige Jemima und ihr Gegenpart, die flippige Angie. Alles liebe Menschen, mit ihnen fühlt man sich einfach wohl. Der Autorin gelang es meiner Meinung nach auch das amerikanische Lebensgefühl einzufangen, angefangen beim Gospelchor und den Gottesdienstbesuchen bis zu den Shoppingausflügen oder den grossen Märkten, die Julia beliefert. Für einige Leser könnte die erste Hälfte vielleicht ein wenig langweilig daher kommen, aber mir gefiel, wie Manuela Inusa sich Zeit gab, das Leben der zwei jungen Frauen vorzustellen. Bis dann eine Einladung zu einem Gewürzseminar eintrifft und das Leben der beiden verändert. Am Seminar lernen sie Mitchell und Richard kennen, einer in einer On-Off-Beziehung, der andere Single und seit dem Film über CeCe total verliebt in sie. Diese Liebesgeschichte wurde schön erzählt, ganz sachte. Dass sich dieser Teil in der verschneiten bergigen Gegend rund um den Lake Tahoe fand ich sehr stimmig, beim Seminar hätte ich auch gerne teilgenommen. Und dann wäre noch die Vanille, der titelgebende rote Faden im Roman. Der Vanilleanbau und all die Rezepte, die mit der Vanille veredelt werden, bringen die Leserinnen dazu, sich schon während der Lektüre irgendetwas mit Vanille zu holen. Glacé, Kaffee mit Vanillezucker, Kekse oder einfach nur Vanille-Duftkerzen - hauptsache man ist beim Lesen von dem wunderbar weichen Duft umgeben. So warm wie der Vanilleduft, so warmherzig kommt die Geschichte um CeCe und Julia daher. So ganz nebenbei wurden ein paar Mal köstliche Orangen von einer gewissen Lucinda erwähnt. Um sie und ihre Orangenfarm wird es im zweiten Band "Orangenträume" gehen. Darauf bin ich schon sehr gespannt! Die drei Bände sind aber in sich abgeschlossen, jedes Mal steht eine Farm und ihre Besitzerin samt ihren Freundinnen im Mittelpunkt. Fazit: Ein gemütlicher Winterwohlfühlroman, perfekt für ein winterliches Wochenende. 4 Punkte.

nett für Zwischendurch

Von: 78sunny Datum: 03. October 2019

Dies ist ein sehr, sehr ruhiges Buch. Man erlebt einen Abschnitt aus dem Leben zweier Frauen mit, die beste Freundinnen sind. Den Hauptteil der Handlung nimmt Cecilias Geschichte ein. Sie ist 28 Jahre alt und baut Vanille im Kalifornien an. Diese Farm hat sie von ihren geliebten Eltern übernommen, die sie leider beide bereits verloren hat. Warum und welche innige Beziehung sie zu ihnen hatte, spielt eine sehr große Rolle in dem Buch. Diese beiden Personen sind die Verbindung, die sie zur Vanille hat und der Motor ihrer Begeisterung für ihr kleines Unternehmen. Dies nimmt etwa 50% des Buches ein. Man erfährt einiges über Vanille, aber lernt vor allem die Protagonistin dadurch kennen und lieben. Die Liebesgeschichte entwickelt sich erst sehr spät und nimmt gar nicht so viel Platz ein, wie ich es gedacht und ehrlich gesagt erhofft hatte. Das war für mich auch ein Kritikpunkt, da mich der Klappentext etwas anderes erwarten ließ. Richard lernt man zwar schon am Anfang des Buches kennen, aber durch Szenen aus seinem eigenen Leben, dass sich noch nicht mit Cecilias gekreuzt hat. Richard war zwar ein sehr angenehmer Charakter, aber leider für mich auch recht langweilig und was soll ich sagen 'unmännlich'. Ich fand seine Liebe zu Cecilia etwas zu übertrieben für einen Mann. Es wirkte einfach unrealistisch. Allgemein wirkte das Buch auf mich, als ob die Autorin eher historische Liebesromane schreibt, als Gegenwartsliteratur. Cecilias beste Freundin Julia wurde genauso von ihrem Mann betrogen wir Cecilia und auch das erfährt man bereits in den ersten Kapiteln. Wirklich interessant war aber auch bei ihr wieder die Lebensgeschichte. Ich will dazu nichts verraten, aber man lernt die Charaktere wirklich gut kennen. Julia reist mit Cecilia zusammen zu einem Seminar und dort lernen dann beide ihre neuen Männern kennen und lieben. Etwas Drama würzt die Geschichte hier auch, was mir immer sehr gefällt. Die Nebencharakter waren auch sehr individuell. Ich fand Cecilias kiffende Großmutter einfach göttlich und die Menschen um Julia herum sehr sympathisch. Die Nebencharakter waren zwar nicht viele, aber dafür bekamen sie genug Tiefe, um sie real wirken zu lassen. Emotional hat mich das ganze nicht mitgerissen, aber es hat mich trotzdem gut unterhalten. Richards Gefühle und Gedanken waren für mich oft nicht nachvollziehbar und wirkten nicht authentisch, aber das habe ich ja bereits oben erwähnt. Mit den anderen Charakteren hatte ich allerdings nicht das Problem. Ich könnte mir vorstellen, dass mir das Buch vielleicht auch noch besser gefallen hätte, wenn ich mich für die Printversion entschieden hätte. Mit anderen Stimmen im Kopf, wäre vielleicht die ein oder andere Szene besser herüber gekommen. Die Sprecherin, Yara Blümel, macht ihre Arbeit grundsätzlich gut, aber die Frauen wirken oft durch ihre Stimmlage kindisch. Ich kenne die Sprecherin bereits von anderen Hörbüchern und da ging es mir ähnlich. Ihr Lesetempo ist angenehm, aber ansonsten bevorzuge ich andere Sprecher deutlich mehr. Das Hörbuch ist ungekürzt, was ich sehr begrüße. Spannung findet man hier nicht, aber das ist in meinem Fall sehr positiv. Ich liebe ruhige Bücher mit einem Hauch Drama, vor alle Eifersuchtsdramas oder andere Missverständnisse. Auch hier kam etwas von diesem Drama vor, allerdings nicht allzu viel. Für mich passte die Mischung, aber man sollte schon wissen, dass ich sehr ruhige Bücher, die vor sich hinplätschern mag. Für mich hätte es nur einfach viel mehr Liebesgeschichte sein können. *Fazit:* 3,4 von 5 Sternen Mir war der Platz, welcher der Liebesgeschichte eingeräumt wurde, deutlich zu klein. Ansonsten hat mich die Geschichte gut unterhalten. Vor allem die Familiengeschichten der Protagonisten haben mich begeistert. Das Vanille-Thema wurde ebenfalls sehr gut umgesetzt, ohne langweilig zu werden und man spürte die Begeisterung von Cecelia für die Vanille in jeder Zeile. Mit der Sprecherin, Yara Blümel, kann ich mich nicht recht anfreunden, aber es war okay. Reihe: Wintervanille Orangenträume Mandelglück