Steile Modelkarriere, Bilderbuchfamilie, Leistungssport – dieser Kerl macht uns fertig. Jetzt schreibt er auch noch richtig heiße Bücher. Das ist der Mann hinter der perfekten Fassade:
Eigentlich ist Ignacio Figueras ja argentinischer Polospieler, und zwar ein ziemlich guter, schließlich hat er mit acht Jahren schon damit angefangen. Mit 18 spielte er sogar für Argentinien in der Weltmeisterschaft. Weil auch schon anderen aufgefallen ist, dass er ein ziemlicher Hottie ist, wird er oft der David Beckham des Polos genannt. Mit 23 wurde er als Model entdeckt und zum internationalen Gesicht für Ralph Lauren. Zehn Jahre später wurde er von den Vanity Fair-Lesern sogar zum zweitschönsten Mann der Welt gewählt!
Seine Liebe zum Polospiel und allem, was dazu gehört, geht so weit, dass er sie gerne mit dem Rest der Welt teilen wollte. Der heiße Südamerikaner wurde ganz nebenbei also auch noch zum Autor. Denn was eignet sich besser, als eine Liebesgeschichte, angesiedelt in der glamourösen Welt des Reitsports? Er schrieb drei fesselnde Liebesgeschichten rund um die Familie del Campo. Wie viel von Familie Figueras da wohl drinsteckt? Zumindest gibt er zu, dass es ihm anfangs etwas unangenehm war, die heißen Liebesszenen zu schreiben, und dass er etwas rot wurde, als er sie seiner Frau zeigte. Wie süß! Aber inzwischen, sagt er, sei er ein Profi.
Ach ja, Geldsorgen hat er übrigens auch keine, nur falls sich gerade irgendwer fragt, ob Polo lukrativ genug ist. Figueras hat seine eigene Pferdezucht mit über 500 Tieren. Das Wertvollste bringt es auf über $300.000. Er besitzt eine Farm in Argentinien und ein Haus in den Hamptons, und jettet zwischen diesen beiden Wohnsitzen hin und her.
Den einzigen Makel, den wir an ihm finden konnten: Figueras ist mit seiner Ehefrau zusammen seit er 22 ist und hat vier sehr niedliche Kinder. Klar, bei dem Vater. Er bezeichnet sich selbst als sehr romantisch und liebt es, für seine Frau zu kochen, während sie mit einem guten Buch entspannt. Er reitet aber auch gerne mit der ganzen Familie aus. Er engagiert sich in der wenigen Freizeit, die er hat, für zwei Charity-Projekte und arbeitet deshalb auch oft mit seinem, wie er ihn nennt, guten Freund Prinz Harry zusammen. Außerdem ist er gerade 40 geworden. Zeit für eine Midlife-Crisis? Von wegen. „Je älter ich werde, desto besser fühle ich mich. Denn mit den Jahren bin ich selbstbewusster, reifer und erfahrener geworden, was ich großartig finde!“ Herrje, viel besser geht es dann aber auch nicht. Kann dieser Mann echt sein?
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