Es wird gern darüber gestritten, ob es Liebe auf den ersten Blick außerhalb des Hollywood-Kinos überhaupt gibt. Deshalb sind viele verunsichert, was sie von dem Gefühlschaos halten sollen, in das sie völlig unverhofft gestürzt sind.
Auch wir haben uns gefragt: Gibt es Liebe auf den ersten Blick wirklich und wenn ja, kann sie die Basis für eine lange und glückliche Beziehung werden?
Gleich vorweg: Ja, es gibt sie, die Liebe auf den ersten Blick. Laut Forschung reicht eine Viertelsekunde, um ihr zu verfallen. Und das passiert sogar sehr häufig. Angeblich beginnt so fast die Hälfte aller Liebesbeziehungen! Begründet wird das damit, dass wir auch sonst innerhalb von nur drei Sekunden entscheiden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Wieso sollte die Liebe da langsamer sein?
An diesen 5 Dingen erkennt ihr, ob es euch erwischt hat:
- Die Knie werden weich, das Herz rast, euch wird fast schwindelig vom eigenen Gefühlschaos.
- Ihr könnt an nichts anderes mehr denken, außer an diese eine Person und die besondere Begegnung mit ihr.
- Ihr seid nervös, hibbelig, könnt euch nicht mehr konzentrieren.
- Die Person scheint merkwürdig vertraut, als würdet ihr euch schon ewig kennen.
- Es ist nichts mehr wie vorher. Es hat euch noch nie so erwischt, die Hormone tanzen.
Doch Vorsicht ist geboten!
Denn oft beruht dieses Gefühl vor allem auf einer ganz starken sexuellen Anziehungskraft. Klar, man kennt sich ja auch noch gar nicht und weiß nicht viel über den Charakter des Anderen. Das ist natürlich erst einmal positiv. Doch bevor man innerlich schon die Hochzeitsglocken läuten hört, sollte man geduldig sein und auch einen zweiten Blick wagen. Erst mit der Zeit lässt sich abklopfen, ob die Person wirklich die ist, für die wir sie halten, ob man sich sympathisch ist und ähnliche Interessen hat.
Die Liebe auf den ersten Blick kennt auch Mackenzie. Blöd nur, dass ihre Wahl auf Hayden fällt, ihrem größten Konkurrenten im Sport und Sohn aus der verfeindeten Familie …