Es ist total einfach, vor der Bühne zu stehen und sich in ihn zu verlieben. Schließlich ist der Rockstar vor euch für eure Lieblingsmusik verantwortlich. Ihr könnt jedes Wort mitsingen und hängt ihm an den Lippen – am liebsten wortwörtlich.
Doch wie ist es wirklich, im Anschluss auf einer privaten After-Party abzutanzen? Und als Groupie gewisse Dinge mitzuerleben, die manche Groupies miterleben? Garantiert nicht immer gut – und vor allem wird daraus selten die große Liebe.
5 Gründe, warum es scheiße ist, ein Groupie zu sein
- Ihr seht nur die Fassade.
Auf der Bühne ist der Rockstar perfekt und fühlt sich in seine Songs rein – aber das gehört zu seinem Job. - Kennt ihr seine wahren Gefühle?
Wie ist er eigentlich wirklich? Nimmt er euch ernst? Seid ihr nur eine schnelle Nummer? Einschätzen könnt ihr das kaum – dafür kennt ihr ihn zu wenig. - Jeder himmelt ihn an.
Schaut euch um. Selbst wenn ihr in der ersten Reihe steht und Blickkontakt aufnehmt – er füllt mit seiner Band ganze Hallen. Könnt ihr es ertragen, wenn ihr nicht sein Groupie seid? - Jemand bekommt es mit.
Ein Kuss und vielleicht sogar mehr … und plötzlich blitzt es auf, und ihr findet euer Foto am nächsten Tag auf der Titelseite? Ihr müsst lernen, mit seiner Berühmtheit umzugehen, was nicht immer leicht ist. - Ihr verliebt euch.
Worst case überhaupt. Wenn eure Gefühle nämlich tiefer und echter werden und eure Beziehung real wird, müsst ihr euch ständig mit allen Problemen rumschlagen, die wir euch bereits genannt haben. Meint er es ernst? Mit wem war er hinter der Bühne? Wann seht ihr ihn wieder, wenn er auf Tour geht? Waren da schon wieder Paparazzi vor eurem Haus?
Mit vielen dieser Probleme ist auch Rowan konfrontiert, als sie plötzlich dem heißen Sänger Adam Nachhilfe geben muss …